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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 25.01.2023

    Klapptext:

    Ein Leichenfund auf dem Gelände der alten Farbenfabrik gibt Kommissar Kant und seinem Team von der Münchner Polizei Rätsel auf. Der Tote, der bei Rückbauarbeiten in einem ausrangierten Chemikalientank entdeckt wurde, trägt eine auffällig teure Lederjacke über seinen abgewetzten Klamotten. Und er umklammert mit kalter Hand eine hölzerne Schachfigur. Handelt es sich möglicherweise um den genialen Schachspieler Jakob Holler, der vor zwei Jahren spurlos verschwunden ist? Die Ermittler setzen alles daran, die Fäden zu entwirren. Doch gerade als der Durchbruch zum Greifen nahe scheint, schlägt der Schachmörder erneut zu …

    Meine Meinung.:

    Das ist der 2.Band einer Krimireihe mit Kommissar Kant und seinem Team.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger lesen.Ich kannte den 1.Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich Marcel Häußler in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Kant und sein Team.

    Der Autor hat eine düstere Atmosphäre geschaffen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Der Fokus liegt in dieser Geschichte besonders bei den Ermittlungsarbeiten.Bei diesen durfte ich hautnah dabei sein.Das hat mir total gut gefallen.Auch das aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wurde fand ich toll.Zudem habe ich viel über das Privatleben des Ermittlerteams erfahren.Dies hat der eigentlichen kriminellen Handlung aber keinen Abbruch getan.Im Gegenteil es lockerte die Handlung etwas auf.Die Geschichte blieb durchweg einfach interessant.Was den Täter anbelangt so wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Auch das Finale fand ich klasse.

    Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Judith S., 09.11.2022

    Spannend bis zum Schluss

    Wer den Münchner Ermittler Kant noch nicht kennt, sollte das bald möglichst nachholen. Es lohnt sich, Häußlers Krimis zu lesen. Ein feiner, unprätentiöser Stil, die Protagonisten kommen als echte Menschen daher, der Kriminalfall ist geheimnisvoll, aber ohne Mystik oder völlig abgedrehte Ideen. Ein handfester, bodenständiger Krimi!
    Joachim Kant ist leitender Kriminalhauptkommissar mit einem festen Team, das in diesem zweiten Teil noch Zuwachs bekommt. Seine Kollegen sind Anton Rademacher, Petra Lammers und Ben Dörfner, die „Neue“ ist Hanna Weiß. Alle werden im Allgemeinen nur beim Familiennamen genannt, was mich überhaupt nicht störte, nur bei Hanna ist das anders, das Küken heißt eben Hanna. Jeder der Kriminalisten hat sein privates Päckchen zu tragen. Kant ist mitten in der Scheidung, seine pubertäre Tochter Frida ist bei ihm eingezogen und fühlt sich zeitweise mehr zu FFF als zu ihm hingezogen. Trotzdem nehmen bei beiden Liebe und Verantwortungsgefühl einen ersten Platz ein. Rademacher ist in einer tiefen Krise, er verheimlicht seine Krebserkrankung und die geplante OP vor seinen Kollegen, bis es nicht mehr anders geht (insbesondere Kant ist davon schwer getroffen). Dörfner hat immer seinen Vater im Kopf, wenn es um Verwahrlosung und Obdachlose geht. Lammers versucht, über allem zu stehen, was ihr meistens ganz gut gelingt. Und das Küken Hanna hat neben einer sehr hohen Intelligenz jede Menge psychische Probleme, die sich als Zwangsneurosen und Minderwertigkeitskomplexe darstellen, trotzdem ist sie taff und eine echte Bereicherung. Ein ganz normales, sympathisches Team also mit jeder Menge Macken und trotzdem viel Zuneigung untereinander.
    Der Fall: man findet in einem Leinöltank auf einem Abrissgelände eine Leiche, bekleidet mit einer noch erkennbar teuren Lederjacke und einer Schachspieldame in der Hand. Hanna findet tatsächlich eine passende vermisste Person, Jakob Holler, und die Suche nach dem Täter beginnt. Dass die Aufklärung des Falles nicht ganz so einfach ist, man sich noch mit anderen Verschwundenen und Toten und mit jeder Menge Verdächtiger zu beschäftigen hat, liegt auf der Hand. Sonst wäre es ja kein Krimi geworden, sondern eine Kurzgeschichte. Mir hat die Art der Ermittlungen gut gefallen, Zeugenbefragungen und (Outdoor)-Schachspieler inklusive, ein paar Bösewichte gibt es natürlich auch, Immobilienspekulanten und Rechtsanwälte müssen ebenso herhalten wie ein Ex-Boxer und ein Dame, die harmloser tut, als sie ist. Das Obdachlosenmilieu spielt auch eine Rolle, wird aber nicht für hypermoralische Erklärungen, sondern für die Aufklärung des Falles benötigt. Es gibt jedenfalls ein fulminantes, nicht vorhersehbares Ende. Mehr sei nicht verraten.
    Fazit: Die Geschichte ist spannend, hat ein paar kleine Längen in der ersten Hälfte, läuft aber dann zur Hochform auf.
    Und ich empfehle dieses Buch aus ganzem Herzen!

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  • 5 Sterne

    Bärbel S., 10.11.2022

    Kant und der Schachspieler ist der zweite Krimi um Kommissar Kant und sein Team, von Marcel Häußler.

    Das Buch erscheint durch seine sorgfältige Gestaltung sehr wertig; das Cover ähnelt dem des ersten Buches und hat somit einen hohen Wiedererkennungswert. Auch beim zweiten Buch gibt es ein sehr stimmungsvolles Bild mit der Rückenansicht eines einzelnen Mannes im Vordergrund. Das könnte durchaus Kommissar Kant sein. Im Buchhandel wäre ich bestimmt darauf aufmerksam geworden.

    Marcel Häußler hat einen sehr spannenden Krimi geschaffen mit einem menschlichen Kommissar und seinem sympathischen Team.

    Sehr gut gefallen haben mir die Einblicke in das Privatleben der einzelnen Ermittler, dadurch wurde der Krimi noch greifbarer und die Teammitglieder umso menschlicher. Ich kannte das erste Buch nicht und hatte absolut keine Mühe mich im zweiten Buch zurechtzufinden. Der Autor vermittelt alle Informationen zu Kant und seinem Team, wie nebenbei, so dass es auch für Kenner:Innen des ersten Buches nicht langweilig ist.

    Der Kriminalfall ist genial konstruiert, ab der ersten Seite ist man eigentlich schon mittendrin und ermittelt mal mit dem einen und mal mit dem anderen Zweierteam. Man hat Anteil an wirklich echter Polizeiarbeit und nach und nach ergeben die gesammelten Informationen ein Bild . Man meint den Fall gelöst zu haben und dann stoßen die Ermittler auf neue Informationen und das Bild ändert sich. Marcel Häußler beherrscht die Kunst falsche Fährten zu legen geradezu perfekt. Oft hatte ich das Gefühl mit den Ermittlern unterwegs zu sein und gerne hätte auch ich den Verdächtigen und Zeugen meine Fragen gestellt. Jedesmal wenn ich mir mein Bild zusammen gebaut hatte und dachte ich wüsste die Lösung gab es eine neue Wendung. Am Ende der Geschichte wurde aber jeder noch so kleine Knoten gelöst und jede offene Frage schlüssig beantwortet.Ich

    Marcel Häußlers Schreibstil ist ansprechend und gut zu lesen. Gut gefallen hat mir, dass es neben den richtig spannenden Abschnitten immer wieder ruhige Episoden gab. Beim Lesen habe ich tatsächlich alles um mich herum vergessen und hielt mich in Kants Welt auf.

    Ein wirklich spannender Krimi, der mich am Ende auch nicht sofort losgelassen hat. Eine klare Leseempfehlung, für all diejenigen, die einen spannenden und gut konstruierten Plot zu schätzen wissen. Gerne mehr davon.

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  • 5 Sterne

    Wildpony, 24.11.2022

    Kant und der Schachspieler - Marcel Häußler

    Kurzbeschreibung:

    Der Mörder kommt näher. Zug um Zug.

    Ein Leichenfund auf dem Gelände der alten Farbenfabrik gibt Kommissar Kant und seinem Team von der Münchner Polizei Rätsel auf. Der Tote, der bei Rückbauarbeiten in einem ausrangierten Chemikalientank entdeckt wurde, trägt eine auffällig teure Lederjacke über seinen abgewetzten Klamotten. Und er umklammert mit kalter Hand eine hölzerne Schachfigur. Handelt es sich möglicherweise um den genialen Schachspieler Jakob Holler, der vor zwei Jahren spurlos verschwunden ist? Die Ermittler setzen alles daran, die Fäden zu entwirren. Doch gerade als der Durchbruch zum Greifen nahe scheint, schlägt der Schachmörder erneut zu.

    Mein Leseeindruck:

    Ein wirklich toller und solider Krimi, der mich als Krimifan doch sehr überzeugen konnte. Alles hätte tatsächlich genauso passieren können. Und für mich ist diese Authentizität wichtig bei einem gelungenen Kriminalroman.

    Die Ermittler gefallen mir sehr gut und diesen Kant, der eigentlich nur mit dem Nachnamen genannt wird, könnte ein guter Freund von mir werden. So wie ihn Autor Marcel Häusler, von dem ich heute das erste Buch gelesen habe, beschreibt erscheint er mir als sehr sympathischer Protagonist mit Herz und Verstand. Auch sein Kollege Rademacher hatte mein großes Mitgefühl in diesem Münchner Krimi.

    Das Ende war dann doch sehr spannend und auch überraschend und so konnte ich mit einem guten Gefühl das Buch zuklappen und freue mich auf einen neuen Fall von Kant und Kollegen. Bis dahin werde ich die Zeit mit Band 1: "Kant und der sechste Winter" überbrücken, auf den ich jetzt auch sehr neugierig geworden bin.

    Fazit:

    Ein sehr empfehlenswerter Münchner Regionalkrimi mit sympathischen Ermittlern und einem spannenden Fall.

    Hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf "mehr davon".

    Daher gibt es von mir eine große Leseempfehlung und 5 wohlverdiente Sterne! *****

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  • 5 Sterne

    carola1475, 09.11.2022

    Ein komplexer Fall für Kommissar Kant

    Der Fund einer Leiche in einem leeren Tank auf dem Gelände einer stillgelegten Farbenfabrik wird zum neuen Fall für Kommissar Kant und sein Münchner Team. Die einzigen Anhaltspunkte der Ermittlungen sind eine teure Lederjacke, die der unbekannte Tote trägt und eine hölzerne Schachfigur in seiner Hand.

    Die Ermittlungsarbeit wird realistisch und glaubwürdig beschrieben und die Geschichte entwickelt sich zu einem komplexen Fall vor dem Hintergrund von Immobiliengeschäften und, besonders reizvoll, dem Schachspiel und gipfelt in einem spannenden Showdown. Die Auflösung des Falls hat mich überrascht. Geschildert werden die Ermittlungen aus wechselnden Perspektiven der Teamkollegen, so dass jede Figur an Tiefe gewinnt und authentisch auftritt. Kant arbeitet hochkonzentriert an dem Fall, aber auch sein Zusammenleben mit seiner 16jährigen, im Klimaschutz engagierten Tochter spielt eine Rolle, er ist ein verständnisvoller Vater mit zu wenig Zeit. Marcel Häußler ist sehr nah an seinen Figuren, auch die Nebencharaktere werden überzeugend und einfühlsam beschrieben, was den Krimi für mich zu etwas Besonderem macht. Dieser zweite Band um Kant setzt keine Vorkenntnisse voraus und ist auch als eigenständiger Krimi gut zu lesen. Ich finde ihn noch besser gelungen als den ersten und freue mich schon auf den nächsten.

    Der oft lakonische Schreibstil gefällt mir sehr mit seinem feinen Humor und den treffsicheren Beobachtungen, einschließlich des Münchner Lokalkolorits. „Kant und der Schachspieler“ hat mich bestens unterhalten und ich kann den Krimi uneingeschränkt empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 28.11.2022

    Schachmatt dem Mörder

    Bei der Sanierung eines stillgelegten Fabrikgeländes wird eine Leiche gefunden. Dass der Mord schon länger zurückliegt, macht die Ermittlungsarbeit von Hauptkommissar Kant und seinem Team nicht leichter. Einziger Hinweis ist eine Schachfigur in der Hand des Toten.

    Nun beginnt die mühselige Ermittlungsarbeit. Zeugen werden befragt. Theorien aufgestellt und wieder verworfen. Ein zwielichtiges Immobiliengeschäft scheint eine wichtige Rolle zu spielen.

    Es hat großen Spaß gemacht, den alleinerziehenden Hauptkommissar Kant bei seiner Ermittlungsarbeit zu begleiten. Die Handlung lebt von der gut dargestellten Polizeiarbeit. Wer also möglichst blutige Leichen liebt und große Actionszenen, liegt hier eher falsch. Wer aber gerne seine eigenen Überlegungen zu den Vorgängen anstellt, interessante Zeugenbefragungen mag und sich gerne auch mal in die Irre führen lässt, wird diesen Krimi lieben.

    Was mir auch gut gefallen hat, das Privatleben der Ermittler findet Eingang in die Handlung. So muss Kant sich mit seiner Tochter, die sich für den Umweltschutz engagiert, auseinandersetzen. Der Kollege Rademacher hat gesundheitliche Probleme. Das macht die Personen menschlich und realistischer, stört aber die eigentliche Krimihandlung nicht.

    Die fesselnden Ermittlungen führen letzten Endes zu einem unerwartet dramatischen Schluss, der die Leser in Atem hält.

    Für mich war der Krimi absolut lesenswert und hat mir einige spannende und unterhaltsame Lesestunden beschert. Ich hoffe, Kant bald wiederzutreffen

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  • 5 Sterne

    Normanfips, 09.11.2022

    Intelligente Krimi-Unterhaltung

    Kant ermittelt wieder. Dieses Mal geht es um einen Leichenfund auf einem aufgelassenen Fabrikgelände. Wer ist der Tote? Und wie kam er in einen nicht mehr genutzten Chemikalientank? Wieso umklammert er in der einen Hand eine Schachfigur? Viele Fragen tun sich für Kant und seine sympathischen Kolleginnen und Kollegen auf.
    Ich habe den Krimi fast in einem Rutsch durchgelesen. Marcel Häußler hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil, so dass man förmlich durch die Seiten fliegt. Immer wieder streut er Bemerkungen mit einem ziemlich trockenen Humor ein, was mir sehr gut gefallen und mich oft zum Schmunzeln gebracht hat.
    Hier wird bodenständige Ermittlungsarbeit geleistet. Viele Befragungen werden durchgeführt, die Stück für Stück zur Aufklärung des Falles beitragen. Dem Ermittlerteam folgt man gerne und auch die Hintergrundinformationen zu deren Privatleben haben zum Gelingen dieses Krimis beigetragen.
    Der Fall entwickelt sich langsam und nimmt zum Schluss nochmal so richtig Fahrt auf.
    Ein gelungenes Ende rundet den zweiten Fall von Kant ab und wir können uns auf Band 3 freuen!

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  • 4 Sterne

    Flyspy, 09.11.2022

    aktualisiert am 09.11.2022

    Solider Krimi und ein gutes Ermittlerteam

    Hauptkommissar Kant ermittelt mit seinem Team in einem rätselhaften Fall, der viele Fragen aufwirft. Die Auffindesituation des ersten Opfers ist rätselhaft und wie bereits im ersten Fall verläuft die Untersuchung eher ruhig. Ein neues Teammitglied unterstützt bei den Recherchen und muss sich auch erst einfinden, kann zunächst auch noch nicht richtig eingeordnet werden – beim Team und beim Leser. Auch aus dem Privatleben von Kant und seiner Tochter und von Rademacher und seiner Familie wird einiges verraten. Der Mix zwischen Fallermittlung und privatem Umfeld im Roman ist stimmig. Die Charakterisierung der Protagonisten passt, zu den wichtigen Figuren gelingt es, eine Beziehung aufzubauen. Der Krimi ist in München angesiedelt, könnte aber durchaus auch in einer anderen Stadt spielen, München „spürt“ man nicht unbedingt beim Lesen (bis auf die Szene am Eisbach).
    In der ersten Hälfte kommt noch nicht so viel Spannung auf, danach nimmt der Fall Fahrt auf und bietet im letzten Viertel noch einige überraschende Wendungen, die so nicht zu erwarten waren. Insgesamt liest sich der Krimi gut, kein spektakulärer Thriller, aber ein solider Krimi, den ich gerne empfehle. Und mein Interesse an einem weiteren Fall mit Kant ist geweckt.

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