Bewertungen zu Klausjäger

Der Krimi spielt in der Schweiz, was ich sehr schätze.
Ein Mord während eines traditionellen Umzugs.

Eine Komissarin mit einer Vergangenheit, die nie ganz offenbart wird, und vieleicht einer Liebelei?
Was ich gelesen habe gefällt mir weil ich die Handlungen nachvollziehen kann.Die Orte und Traditionen heimeln mich an und ich kann es verstehen.

Für mich ein guter Krimi mit Personen und Handlungen die zwar mitreissen und neugierig machen aber nie langfädig und schwermütig macht. Natürlich fehlt ea auch nicht an einer Prise Abscheu und Kopfschütteln an einiger unserer Mitbürgern.

Interessant und spannend

In diesem Buch möchte man nicht nur wissen wer den St. Nikolaus getötet hat. Ebenfalls spannend scheint die Geschichte, die hinter Valérie steckt. Sehr spannend geschrieben. Möchte ich gerne fertig lesen.

Ein toller Anfang der neugierig macht. Der kurze Einstieg ist gelungen. Die ersten Seiten machen Lust auf mehr. Fast sofort fühlt man sich gefangen in dem Geschehen und das Interesse ist geweckt das man weiter lesen will. Auch dadurch das es in der Schweiz spielt hat man sofort einen Zugang und kann sich die Gegebenheiten gut vorstellen. Klausjäger ist sicher ein Buch das sich flüssig lesen lässt und gerade auch sehr gut in die kommende Vorweihnachtszeit passt.

Schon der Anfang ist spannend.

Ein wie immer spannender Götschi-Krimi. Man erhält den Eindruck, beim Klausumzug und den dazugehörigen Bräuchen in Küssnacht dabei zu sein, so detailliert und lebendig schildert Silvia Götschi diesen. Ich bin überaus gespannt, wie die Geschichte weiter geht.

Spannend von Anfang bis zum Ende.

Den ersten Satz fand ich noch etwas befremdend und fragte mich, wie man eine Wolke am Pilatus mit einer Qualle vergleichen kann. Aber mit jedem weiteren Satz wurde ich in die Geschichte hinein gezogen und jetzt möchte ich das Buch auch zu Ende lesen.