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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ikatzhorse2005, 22.05.2018 bei bewertet

    Volker Klüpfel und Michael Kobr mit ihrem Jubiläums-Krimi, "Kluftinger", der 10. Band, erschienen 2018 im Ullstein Verlag.
    Adalbert Ignatius Kluftinger, genannt Klufti, gerade Opa geworden, gerät in das Visier eines Täters, der im gehörig ans Leder will. Erkennbar wird dies an Allerheiligen, als Kluftinger und alle Anwesenden auf dem Friedhof ein frisches Grab und ein Holzkreuz mit seinem Namen, das Geburtsjahr und die aktuelle Jahreszahl entdecken. Zerfix! Die Dringlichkeit der Situation wird greifbar, als weitere eindeutige Hinweise zum Ableben von Klufti auftauchen. In diesem Fall also dreht sich alles ganz speziell um den Hauptkommissar. Der Leser bekommt durch gezielte Rückblicke die Möglichkeit, den Kommissar näher kennenzulernen. Auf zwei Zeitebenen taucht man in den Fall ein und versteht, wofür der Täter dieses perfide Spiel spielt. Alte Wunden werden aufgerissen, krumme Typen, Zweifel an gefällten Entscheidungen, Wahrheit und Lüge, Verbrechen und Schuld, persönliche Beweggründe und ihre Folgen...?
    Das Autorenduo erzählt nicht ganz so rasant, dafür überzeugend mit der nötigen Prise Sprachwitz und leise spannend. Bekannte Charaktere, herzliche Dialoge und erwartet lustige Szenen laufen konform mit korrupten Ermittlern, gewagten Alleingängen und potentiellen Mördern mit nachvollziehbar glaubhaft unterschiedlichen Motiven. Ausgeklügelt und in gewohnt charmant bayrischer Art liest sich Band 10 locker weg. Klufti, ein wenig anders und doch ganz und gar priml! Einzig drei Sachen gaben mir zu denken und bleiben für mich offen: Strobel und dessen Beweggründe, die Rolle des Schutzpatrons und die beiden Männer im Wald, die ich nicht zuordnen konnte. Nun ja, vielleicht klärt sich das in Band 11?!
    Fazit: Absolut liebenswert und lesenswert, schon wegen Wittgenstein, dem ungarischen Wischler mit der vermeintlichen Schlüsselrolle, dem kleinen rosa Ausflug mit der großen Trommel und dem detailreichen Autokauf.
    4 sehr gute von 5 Sternen, wegen kleiner Ungereimtheiten und dem leidlichen Cliffhanger am Ende.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 22.11.2018

    Allerheiligen. Familie Kluftinger besucht traditionsgemäß an diesem Tag den Friedhof, um den Toten zu gedenken. Doch statt das Grab von Verwandten zu besuchen, stoßen sie auf ein offenes Grab, auf dessen Kreuz der Name Kluftingers steht. Ein schlechter Scherz, denken alle. Doch bald merkt Kluftinger, dass ihm jemand nach dem Leben trachtet.
    Kluftinger muss sich an die Vergangenheit erinnern und lüftet damit ein gut gehütetes Geheimnis. Doch die Drohungen hören nicht auf. Und als der Tod zuschlägt, machen sich alle Vorwürfe.

    Ein ernstes Buch, dies wird gleich von Anfang an klar. Auch wenn der übliche Witz vorhanden ist, ist es doch so: jemand will Kluftinger töten und zeigt dies auch deutlich.
    Erst tut Kluftinger alles als Scherz ab, doch es wird ernster und Nachforschungen ergeben, dass mehrere Personen als Verdächtigte in Frage kommen.

    Kluftingers Leben ist in Gefahr, die Stimmung innerhalb des Teams ist auch nicht Eitel Sonnenschein und die Sorge um die Familie wird von Tag zu Tag größer.
    Denn da ist das Enkelkind des Kommissars, das kleine "Butzele".
    Ich kann verraten, dass in diesem Teil Kluftingers Vorname verraten wird. Doch es wird ein neuer "Running Gag" eingeführt. Man weiß nicht, was das kleine Baby für ein Geschlecht hat und infolgedessen auch nicht, wie es heißt.

    Von Anfang bis Ende macht man sich Sorgen um den Kommissar, doch müssen schwere Schicksalsschläge in Kauf genommen werden. Und deshalb ist für mich dieses Buch eben etwas schwerer, dunkler und düsterer.

    Zwischendrin gibt es jedoch kleine Lichtblicke. Kluftingers Umgang mit seinem Enkelkind ist einfach zuckersüß. Vor allem, wenn er seine Frau Erika "Oma" nennt und diese mit "Opa" kontert. Da geht einem das Herz auf.

    Mit viel Gefühl, vielen Rückblicken in Kluftingers Jugend und einem neuen Freund für den Kommissar, ergibt sich eine spannende Geschichte. Man lernt den Kommissar von einer neuen Seite kennen und fühlt und leidet mit.

    Fazit:
    Kluftinger.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paul S., 21.06.2018

    Ein bewährtes Team auf etwas neuen Wegen.

    Kluftinger ist endlich stolzer Opa. Die Freude darüber wird durch makabren Scherz getrübt. Auf dem Friedhof ist ein frisches Grab aufgeworfen und auf dem dazugehörigen Kreuz steht sein Name. Totenzettel mit seinem Namen und weitere makabre Dinge passieren, die Kluftinger als Scherz abtut. Aber seine Kollegen nehmen sie durchaus ernst und wie sich zeigt, haben sie recht damit.

    Der Krimi entwickelt sich auf bewährte Weise. Immer wieder amüsante Situationen. Aber das Autorenteam begibt sich auch auf neue Wege. Im Buch wird auf drei Zeitebenen erzählt: Jetztzeit, Kluftingers berufliche Anfänge und seine Schulzeit. Dabei machen Klüpfel und Kobr es dem Leser etwas leichter, indem sie unterschiedliche Schriften für die verschiedenen Zeitebenen verwenden.

    Was ist sonst zu sagen? Bewährte Schreibweise, gut zu lesen, übersichtliche Handlung und Personenzahl. Bekannte Figuren aus den früheren Bänden werden aufgegriffen. Die Handlung ist auch gut zu verstehen, wenn man die Vorgängerbände nicht kennt. Einfacher ist es natürlich, wenn man sie gelesen hat, weil man dann gute alte Bekannte wieder trifft.

    Eine Unsitte, die ich in der letzten Zeit mehrfach in Büchern entdeckt habe, ist der Cliffhanger am Ende des Buches, der auf das nächste Buch verweisen soll. Ich mag es nicht. Aber das ist eine ganz persönliche Ansicht.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erika A., 11.06.2018

    Diesmal ein sehr emotionaler Krimi, der unter die Haut geht. Besitze alle Bücher, die ich auch mindestens zweimal lese, einmal im Schnelldurchgang, später mit Genuss. Das Buch gibt tiefe Einblicke in die Jugend und vergangene Geschehnisse, die den Leser berühren. Sehr spannend und flüssig geschrieben, auch die lustig, witzige Seite kommt wie immer nicht zu kurz. Ich bin großer "Kluftifan" und freue mich schon auf das nächste Buch.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friederike E., 01.06.2018

    Ein" Kluftinger" wie man ihn mag.
    Spannend und immer wieder denkt man : "der ist der Täter und im nächsten Moment scheint es wieder ein anderer zu sein."

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anette B., 13.05.2018

    Hat absolutes Suchtpotenzial. Wer diese Charaktere rund um Klufti mag, wird sie wieder lieben.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fritz W., 30.06.2018

    In seiner Rückständigkeit manchmal sehr anstrengend, aber immer unterhaltsam

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