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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 29.11.2020

    Meine Meinung: So geht es Paulina und Markus: vor lauter Alltag, Kinder und Beruf vergessen sie auf ihre Beziehung. In Paulina grummelt es und sie lässt ihren Emotionen ungefiltert auf einem Brief, der nicht für Markus bestimmt ist, freien Lauf. Doch dieser liest ihn und ist weg. Er hinterlässt die Nachricht, dass er jeden Abend um 20.00 dort wartet, wo sie zuletzt glücklich waren…
    Schon war ich drinnen in der Geschichte – mir gefiel die Idee und die Hauptprotagonistin konnte mich abholen mit ihren Gedanken und Gefühlen. Sie versucht, Arbeit und die Familie zu managen und dabei ihre Ehe zu retten. Die Handlungen von ihrem Mann waren mir nicht immer nachvollziehbar, da hat mir der Zugang zu seiner Gefühls- und Gedankenwelt etwas gefehlt. Die Suche und Plätze hätten für mich sogar noch länger sein können, so gefangen war ich von der Story.
    Die Autorin versüßt uns den Roman zusätzlich mit Rückblenden mit einer anderen Schriftart gekennzeichnet in ihre gemeinsame Vergangenheit und Liebe und sie stellt Paulina eine verständnisvolle beste Freundin zur Seite. Mir gefällt der Schreibstil und für mich als Epilogfan schlechthin war das Buch ein Highlight, da wir lange in der Geschichte verweilen durften!
    Fazit: ich fühlte mich gut unterhalten und mochte die Handlung, wo auch mal Paare nach langer Beziehung und im „Mittelalter“ die Hauptrolle spielen. Einzig einige Handlungen, vor allem von Markus waren für mich nicht ganz nachvollziehbar, doch das tat meinem Unterhaltungswert keinen Abbruch: daher 4,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja M., 10.11.2020

    Klappentext:
    Nach fast zwanzig Jahren ist die Ehe von Paulina und Markus so prickelnd wie Champagner vom Vortag. Wie hat es nur so weit kommen können? Um sich über ihre Gefühle klar zu werden, beginnt Paulina einen Brief an Markus, den er eigentlich nie lesen soll. Aber dann ist ihr Mann weg und sie findet seine Antwort am nächsten Tag im Briefkasten. "Triff mich dort, wo wir zuletzt so richtig glücklich waren, dann hat unsere Ehe vielleicht noch eine Chance. Ich warte auf dich. Jeden Abend um acht". Wenn Paulina nur wüsste, welchen Ort Markus meint.

    "Je mehr wir uns im Raum der Wertschätzung aufhalten, desto besser wird unsere Beziehung", dieser Satz hat mir besonders gut gefallen, er lässt sich auf jede zwischenmenschliche Beziehung anwenden.
    Dieser Roman ist schon fast ein Weckruf. In vielen Beziehungen, die so lange halten, kehrt der Alltag ein , auch wenn man einander liebt. Gerade, wenn man Kinder hat, die in der Pubertät sind, achtet man meistens zu wenig auf den Partner und seine Gefühle. Ich konnte mich also gut mit den Protagonisten identifizieren. Emma Martin geht sehr einfühlsam mit dem Thema um. Die Liebe und der Schmerz von Paulina und Markus sind spürbar, an einigen Stellen brauchte ich ein Taschentuch.
    Schreibstil und Story gefallen mir gut. Die Geschichte hat mich nachdenklich gemacht und sehr berührt. Ich bin so inspriert, dass ich gleich ein gemeinsames Wochenende mit meinem Schatz planen werde und mich zukünftig mehr im Raum der Wertschätzung aufhalten werde. Danke für die Erinnerung und die herzerwärmende Story.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 10.11.2020

    Nach fast zwanzig Jahren ist die Ehe von Paulina und Markus so prickelnd wie Champagner vom Vortag. Wie hat es nur so weit kommen können? Um sich über ihre Gefühle klar zu werden, beginnt Paulina einen Brief an Markus, den er eigentlich nie lesen soll. Aber dann ist ihr Mann weg und sie findet seine Antwort am nächsten Tag im Briefkasten. »Triff mich dort, wo wir zuletzt so richtig glücklich waren, dann hat unsere Ehe vielleicht noch eine Chance. Ich warte auf dich. Jeden Abend um acht.« Wenn Paulina nur wüsste, welchen Ort Markus meint … (Klappentext)

    Dieser emotionale Roman hat mich sehr beführt. Der Schreibstil lies sich sehr gut lesen, ich konnte mich sehr gut in Paulina hineinversetzen und habe auch Markus gut verstehen können. Der Roman zeigt auf, dass man immer an einer Beziehung arbeiten muß und es nie zur Routine werden sollte. Die Emotionen, egal welcher Art, waren gut zu fühlen und ich litt teilweise mit den Protagonisten mit. Der Roman hat mich nachdenklich gemacht. Hinweis: ggfs Taschentücher bereitlegen.

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  • 4 Sterne

    booklover2011, 23.12.2020 bei bewertet

    Berührende Liebesgeschichte, die zum Nachdenken anregt

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Der humorvolle Liebesroman von Emma Martin über die kleinen und großen Herausforderungen des Ehealltags und eine zweite Chance für die Liebe.
    Nach fast zwanzig Jahren ist die Ehe von Paulina und Markus so prickelnd wie Champagner vom Vortag. Wie hat es nur so weit kommen können? Um sich über ihre Gefühle klar zu werden, beginnt Paulina einen Brief an Markus, den er eigentlich nie lesen soll. Aber dann ist ihr Mann weg und sie findet seine Antwort am nächsten Tag im Briefkasten. »Triff mich dort, wo wir zuletzt so richtig glücklich waren, dann hat unsere Ehe vielleicht noch eine Chance. Ich warte auf dich. Jeden Abend um acht.« Wenn Paulina nur wüsste, welchen Ort Markus meint…


    Meinung:
    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Paulina geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem die Kinder von Paulina und ihre beste Freundin Ida.

    Man spürt die Liebe von Paulina und Markus, auch wenn sie im hektischen Alltag verschwunden scheint. Beide erkennen welche Fehler sie gemacht haben und entwickeln sich im Laufe der Geschichte authentisch weiter, vor allem Paulina. Besonders schön fand ich auch die Rückblicke/Erinnerungen in ihre Vergangenheit, so wie ihr Kennenlernen und die gemeinsame Zeit in den ersten Jahren. Stellenweise hätte ich mir mehr Seiten bzw. Details gewünscht und ich fand es nicht ganz nachvollziehbar, dass die Kinder (immerhin schon Teenager) nicht nachfragen, wieso sich ihr Vater nicht (telefonisch) bei ihnen meldet, vor allem bei einer zweiwöchigen Fortbildung…

    Insgesamt eine schöne und berührende Geschichte, die zum Nachdenken anregt und zeigt, wie wichtig Kommunikation ist und dass man sich Zeit füreinander nehmen muss. Wunderbare 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung, wenn man z.B. den Roman „Wer, wenn nicht wir“ von Barbara Leciejewski geliebt hat. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

    Fazit:
    Eine schöne und berührende Geschichte, die zum Nachdenken anregt und zeigt, wie wichtig Kommunikation ist und dass man sich Zeit füreinander nehmen muss. Für Fans von Barbara Leciejewskis „Wer, wenn nicht wir“.

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  • 4 Sterne

    booklover2011, 23.12.2020

    Berührende Liebesgeschichte, die zum Nachdenken anregt

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Der humorvolle Liebesroman von Emma Martin über die kleinen und großen Herausforderungen des Ehealltags und eine zweite Chance für die Liebe.
    Nach fast zwanzig Jahren ist die Ehe von Paulina und Markus so prickelnd wie Champagner vom Vortag. Wie hat es nur so weit kommen können? Um sich über ihre Gefühle klar zu werden, beginnt Paulina einen Brief an Markus, den er eigentlich nie lesen soll. Aber dann ist ihr Mann weg und sie findet seine Antwort am nächsten Tag im Briefkasten. »Triff mich dort, wo wir zuletzt so richtig glücklich waren, dann hat unsere Ehe vielleicht noch eine Chance. Ich warte auf dich. Jeden Abend um acht.« Wenn Paulina nur wüsste, welchen Ort Markus meint…


    Meinung:
    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Paulina geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann.
    Die authentischen und sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihnen mitzufühlen, mitzufiebern und mitzuleiden. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem die Kinder von Paulina und ihre beste Freundin Ida.

    Man spürt die Liebe von Paulina und Markus, auch wenn sie im hektischen Alltag verschwunden scheint. Beide erkennen welche Fehler sie gemacht haben und entwickeln sich im Laufe der Geschichte authentisch weiter, vor allem Paulina. Besonders schön fand ich auch die Rückblicke/Erinnerungen in ihre Vergangenheit, so wie ihr Kennenlernen und die gemeinsame Zeit in den ersten Jahren. Stellenweise hätte ich mir mehr Seiten bzw. Details gewünscht und ich fand es nicht ganz nachvollziehbar, dass die Kinder (immerhin schon Teenager) nicht nachfragen, wieso sich ihr Vater nicht (telefonisch) bei ihnen meldet, vor allem bei einer zweiwöchigen Fortbildung…

    Insgesamt eine schöne und berührende Geschichte, die zum Nachdenken anregt und zeigt, wie wichtig Kommunikation ist und dass man sich Zeit füreinander nehmen muss. Wunderbare 4 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung, wenn man z.B. den Roman „Wer, wenn nicht wir“ von Barbara Leciejewski geliebt hat. Ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin.

    Fazit:
    Eine schöne und berührende Geschichte, die zum Nachdenken anregt und zeigt, wie wichtig Kommunikation ist und dass man sich Zeit füreinander nehmen muss. Für Fans von Barbara Leciejewskis „Wer, wenn nicht wir“.

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  • 4 Sterne

    Cindy R., 24.01.2021

    Es gibt ja haufenweise Bücher über Frauen im besten Alter, deren Ehealltag sich irgendwie festgefahren hat, sich dann einer Trennung - ob gewollt oder ungewollt - stellen müssen und die wir dann bei einem Neuanfang begleiten können.
    Emma Martin variiert dieses Story-Rezept etwas und lässt ihre Protagonisten für ihre Beziehung kämpfen. Dabei erfahren wir nur die Seite von Paulina, die uns aber mithilfe von Rückblenden auch von ihrer Anfangszeit mit Markus erzählt.

    Ich fand es sehr gut, wie hier der Alltag einer Familie und damit einher gehend die Veränderung einer einst so romantischen Liebe beschrieben wird, das kam mir sehr authentisch vor. Auch, wie Paulina dann an den verschiedenen Stationen nach Markus sucht war eine tolle Idee. Ich hätte mir allerdings gewünscht, auch zu erfahren WAS + WIE sich denn zukünftig alles für die zwei ändern könnte, damit es wieder besser läuft, nicht nur die Allgemeinplätze "man muss an einer Beziehung arbeiten", "wir müssen einander wieder richtig sehen" usw.

    Aber ich habe trotzdem viel Freude beim Lesen gehabt, und das Rezept für einen Liebesbrief am Ende war eine schöner und passender Abschluss.

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  • 3 Sterne

    Lena, 28.11.2020

    Paulina und Markus kennen sich seit 20 Jahren, sind verheiratet und haben zwei Kinder im Teenageralter. Während Paulina die Familie managt und in Teilzeit die Social Media Präsenz eines Feinkostgeschäfts pflegt, praktiziert Markus als Herzspezialist. Paulina fühlt sich von Markus nicht mehr richtig wahrgenommen und vermisst die traute Zweisamkeit von früher. Sie schwelgt in Erinnerungen und denkt darüber nach, wie sie sich im Jahr 2000 auf Sizilien kennengelernt haben und an die erste Verliebtheit. Von ihrer besten Freundin Ida erhält sie den Ratschlag, einen Brief an ihren Mann zu schreiben, in dem sie sich alles von der Seele schreibt, diesen jedoch nicht abschicken soll. Markus findet den Brief und verschwindet, um über die Situation nachzudenken. Er hinterlässt Paulina nur die Nachricht, dass er jeden Abend um acht Uhr dort wartet, wo er zuletzt richtig glücklich mit Paulina war. Mit wechselnden Gefühlen zwischen Wut und Sorge grübelt Paulina die nächsten Tage darüber, welcher Ort dies gewesen sein könnte, wartet auf dem Sofa, sucht ihren Stammitaliener auf oder versucht es im Kino, bis ihr Zweifel kommen, ob sie beide überhaupt noch dasselbe Glücksempfinden haben.

    Der Roman ist aus der Ich-Perspektive von Paulina geschrieben, in deren Situation als berufstätige Frau und Familienmanagerin sich gut hineinversetzen kann. Die Ehe leidet sichtlich unter dem Alltag und offenbar sind sowohl Paulina als auch Markus unzufrieden damit, haben aber nie offen darüber gesprochen. Der Brief von Paulina ist ein erster Schritt in die richtige Richtung, wenn sie ihre Ehe retten wollen, sorgt aber erst einmal für noch mehr Unsicherheit und Verwirrung.
    Die Geschichte ist realitätsnah geschildert, denn wie häufig ertappt man sich in Langzeitbeziehungen selbst dabei, dass man den Partner als zu selbstverständlich nimmt, sich lange nicht mehr so viel Mühe gibt wie in der verliebten Anfangszeit und die Liebe vom Alltag erdrückt wird.
    Der Roman handelt vor allem von Paulinas Gedanken und der Frage, ob Markus etwas passiert sein könnte und wo sie ihn treffen soll. Von Markus selbst erfährt man wenig. Seine Reaktion auf Paulinas Brief fand ich nicht nur überzogen, sondern auch nicht ganz realistisch, da sie zu seinem bisherigen Verhalten einfach nicht passen wollte.

    Es ist ein Roman, der ein Problem behandelt, das im Kern sicher nicht wenige (Ehe-)paare betrifft und zum Nachdenken anregt. Die persönliche Liebesgeschichte von Paulina und Markus konnte mich dabei allerdings weniger überzeugen. Selbst die Schilderungen ihrer ersten Verliebtheit berührten mich nicht. Wie bei Paulina und Markus in der Beziehung dominiert auch im Buch der Alltag mit Kindererziehung, Ansprüche im Beruf und Pflege von Freundschaften, so dass der Roman sicher nett zu lesen ist, aber zu wenig Überraschendes und keine Spannungsmomente enthält und letztlich auch zu oberflächlich blieb.
    Enttäuscht war ich aber insbesondere vom Ende, das mir nach der Beziehungspause einfach zu simpel war, ohne dass es zu einer richtigen Aussprache oder Problemlösungsstrategie gekommen ist. Es blieb bei Worthülsen und dem Vorsatz, nicht in alte Muster zu verfallen.

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