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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 28.01.2023

    Rezension „Like Shadows We Hide“ von Ayla Dade





    Meinung

    „Like Shadows We Hide“ ist Band 4 der Winter-Dreams-Reihe von Ayla Dade. Und auch wenn wir irgendwann Abschied nehmen müssen von Wohlfühl Orten wie dem Winterparadies Aspen, so ist es für mich doch zu schmerzhaft jetzt schon Lebewohl zu sagen und ich könnte noch weitere Bände von diesem „nach Hause“ Kommen Gefühl gebrauchen.

    Die Geschichte dreht sich diesmal um die verbotene Liebe von Harper und Everett, denn er ist ihr neuer Eiskunstlauftrainer. Genau dieses verbotene brachte meinen Puls zum rasen und stellte meine Empfindungen vollkommen auf den Kopf. Die beiden versuchen zwar die Distanz zu wahren, doch eigentlich wünschen sie sich nichts sehnlicher als die Nähe des anderen.

    Der Schreibstil von Ayla Dade gleicht einer sanften Sinfonie, die mit zarten, aber durchaus auch lauten Tönen ein wahres Orchester veranstaltet, von dem ich mich keine Sekunde lösen konnte. Das Wintersportparadies Aspen ist für mich ein Zuhause, ein Ort der Wärme und Geborgenheit, der Zufriedenheit und des Glücks. Jede Sekunde hier war der schönste Regenbogen nach einem Gewitter am strahlenden Himmel.

    Die Geschichte zwischen den beiden hat mich tief berührt, denn es kamen einige unvorhersehbare Geheimnisse ans Licht, die mein Herz immer wieder aussetzen ließen. Die Charaktere waren so unglaublich authentisch und das Setting ist pure Liebe für mich. Ich fühlte eine Verbindung zu den beiden, als kannte ich sie bereits mein Leben lang.

    Band 4 der Reihe ist ein absolutes Herzensbuch und vor allem ist es eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Ich hoffe so sehr, dass dies nicht die letzte Reise nach Aspen war. Die Trauer und den Verlust könnte ich kaum ertragen 🥺



    Fazit

    Die Winter-Dreams-Reihe ist für mich eine absolute Empfehlung und besonders „Like Shadows We Hide“. Denn mit seiner verbotenen Liebe und zahlreichen Geheimnissen zwischen Harper & Everett, aber auch dem traumhaften Wohlfühl Ort Aspen, den tausenden Emotionen und jedem einzelnen Wort ist es eine Reise zwischen Schweben und Achterbahn fahren. Ayla Dade schreibt sich in die Herzen der Leser. Für immer!



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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 24.01.2023

    4,5 Sterne

    Das Buch fegt wie ein Tornado durch mich!

    Ich liebe die „Winter Dreams Reihe“ und so stürze ich mich auf den 4. Band, ohne zu ahnen, wie die Autorin damit meine Lesewelt auf den Kopf stellt.

    Wenn dein Herz die Kraft hat, die Stimmen in deinem Kopf zum Schweigen zu bringen, hast du die Chance, der Liebe zu lauschen.

    Um was es geht:
    Die Eiskunstläuferin Harper erhält schon wieder einen neuen Trainer und dieser ist ausgerechnet Everett, mit dem sie ganz andere Dinge vorhat. Doch Beziehungen zwischen Trainern und Sportlern sind streng verboten und Everett darf seine Stellung nicht riskieren.

    Zu den Figuren:
    Harper Davenport ist in einem goldenen Käfig geboren und führt nach außen hin ein privilegiertes Leben, doch wie es in ihr aussieht, weiß niemand. Sie kämpft verbissen darum, eine erfolgreiche Eiskunstläuferin zu werden und ist an der iSkate nicht sehr beliebt.

    Everett Gifford ist 23 Jahre und ein ehemaliger Olympiasieger. Seine Karriere hat er an den Nagel gehängt, als er in Aspen ankommt. Er ist zu gut, um wahr zu sein und ich bin chancenlos, mich nicht in ihn zu verlieben.

    Selbstverständlich sind wieder viele bekannte Figuren mit an Bord und auch neue: Alaska, eine Grundschülerin, die Kleine ist zuckersüß und schlagfertig und stellt immer genau die richtigen Fragen.

    Zur Umsetzung:
    Harper und Everett sind von Anfang an füreinander bestimmt, das merke ich schon bei ihrem ersten Aufeinandertreffen. Die Chemie zwischen ihnen passt und es brennt heiß in den Seiten. Die Figuren verlangen mir einiges ab und Dade überrascht mich mit Wendungen, die ich so nicht erwartet habe. Es wird immer wieder dunkel und richtig hässlich. Die Triggerwarnungen sind unbedingt zu beachten.

    Es ist eine heftige Liebesgeschichte, die mich beim Lesen fordert und belastet. Das Tempo darin ist stimmig und ich kann mich mit den Figuren identifizieren, obwohl ich mit Harper ein paar Probleme habe. Es liegt wohl daran, dass wir sehr unterschiedlich sind und ich einiges nicht nachvollziehen kann. Dennoch ziehe ich nichts von ihr in Zweifel, da ich nicht in ihren Schuhen gelaufen bin.

    Wie Magie:
    Das Setting und der emotionale Schreibstil sind großartig und das Treffen mit lieb gewonnenen Figuren wärmt mein Herz. Der Zauber von Aspen hat mich wieder voll erwischt. Ich weiß nicht, wie das die Autorin macht, aber ich fühle mich dort derart wohl, dass ich am liebsten in den nächsten Flieger steigen möchte. Der Eislaufsport erhält ebenfalls ausreichend Raum und ich genieße die Zeit auf dem Eis an der iSkate.

    Mich faziniert wie verschieden alle vier Bände sind und für mich ist dieser Teil der emotional stärkste und seelisch am belastendsten. Harper und Everett haben sich tief in mein Herz geschlichen. Ich bewundere sie für einiges in ihrem Leben und bin froh, das ich daran teilhaben darf.

    Was ich mir ein wenig anders gewünscht hätte:
    Im Buch gibt es Figuren, die ich anklagen möchte, weil sie nicht für Harper oder Everett da waren, und ich hadere, das nicht alles bestraft wird, was Bestrafung verdient, aber so ist das Leben. Nicht immer gerecht und fair. Die Autorin geht sensibel mit schweren Themen um und hat diese gut einbebaut nur das Ende ist für mich zu überladen und etwas weniger hätte mir besser gefallen. Insgesamt fühle ich mich kurz wie erschlagen, als ich das Buch schließe.

    Mein Fazit:
    Mit „Like Shadows We Hide“ ist der Autorin ein besonderes New Adult Buch gelungen. Diese Liebesgeschichte bleibt mir lange im Gedächtnis, weil sie mich tief berührt und beim Lesen wie ein Tornado durch mich hindurch fährt. Es ist das Drumherum bei Harper und Everett, welches mich erschreckt, schockt, gruselt und tief aufwühlt. Zum Glück kommt bei all der Dunkelheit die Romantik nicht zu kurz und mich erreichen sämtliche Emotionen. Da bleibt es nicht aus, dass sich ein heftiges Prickeln in meinem Bauch festsetzt und ich hin und wieder auch Lachen darf. Das Gemeinschaftsgefühl zwischen den Bewohnern von Aspen greift auf mich über und ich bin sofort wieder ein Teil von ihnen. Ich kann kaum beschreiben, wie sehr ich mir wünsche, dass es weitergeht und die Reihe noch nicht am Ende ist.

    Von mir erhält „Like Shadows We Hide“ 4,5 beeindruckende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.

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  • 3 Sterne

    Sarah.booksanddreams., 08.03.2024

    ~fand ich eigentlich ganz gut, hätte aber noch besser und tiefgründiger ausgearbeitet werden können~

    Nachdem der dritte Band der WINTER DREAMS Reihe mich sehr enttäuscht hat,
    hat mir die letzte Geschichte aus Aspen wieder besser gefallen.

    Auf Harper war ich eh sehr neugierig.
    Sie war bisher ja irgendwie die Außenseiterin,
    sowohl auf dem Eis, als auch in Aspen allgemein.
    Ihre kühle und distanzierte Art, sowie ihr Ehrgeiz auf dem Eis, trotz herber Niederlagen,
    machten sie interessant.
    Dass ausgerechnet sie sich in ihren neuen Trainer verlieben soll – das klang reizvoll!

    Obwohl ihr neuer Trainer Everett ein Olympiasieger im Eiskunstlauf ist,
    hat er eben jene Leidenschaft aufgeben müssen.
    Everett hat das Leben nämlich gleich mehrfach übel mitgespielt.
    Seine Backgroundstory ist herzzerreißend und pikant.

    Bis die Story um Harper und ihren Trainer so richtig beginnt,
    müssen jedoch erst gut 100 Seiten gelesen werden.
    Und auch dann, kam das Sündige der verbotenen Trainer-Schülerin-Beziehung nicht immer bei mir an.
    Neben dem Eis gab es zwischen Harper und Everett mehr Knistern, als auf eben jenem.
    Was nicht zuletzt auch daran liegt, dass die Eisszenen wiedermal nicht besonders häufig vertreten waren.

    Im privaten Bereich gab es jedoch immer wieder Szenen zwischen Harper und Everett, bei denen es durchaus knisterte.
    Was mir dabei jedoch wieder auf der Strecke blieb, war die zwischenmenschliche Beziehung.
    Es stehen so viele Geheimnisse zwischen ihnen, die sie kaum zur Sprache bringen.
    Wodurch mir dann bei all den schwierigen Themen, die die Story behandelt,
    auch die Tiefgründigkeit verloren ging.
    Vieles wird angeschnitten, oder mal eben so nebenbei erwähnt.
    So auch zum Schluss, als die Gründe für Harpers schwieriges Familienverhältnis offenbart werden und damit die Story rucki, zucki ihr Ende findet.

    An und für sich, hat mich die Geschichte gut unterhalten.
    Die Handlung ist an manchen, oft unwichtigen, Stellen jedoch zu ausschweifend,
    an anderen wichtigeren fehlte es wiederum an Tiefe.

    Von mir gibt es daher
    3 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 27.07.2023

    Kämpferherz

    „Er ist, wie er sein will. Ich bin, wie man mich haben will. Das ist ein Unterschied.“

    „Like Shadows we hide“ ist der vierte Band der „Winter-Dreams-Reihe“ von Ayla Dade. Er erschien im Januar 2023 und kann grundsätzlich unabhängig von den anderen Bänden der Reihe gelesen werden.
    Harper wächst in einer reichen Familie auf, eigene Entscheidungen darf sie eher nicht treffen. Ihr Lebensweg wird von ihren Eltern bestimmt und die Eiskunstlaufkarriere steht dabei an erster Stelle. Harper selbst wünscht sich allerdings etwas anderes, doch den Mut, ihre eigenen Wünsche umzusetzen, bringt sie eher nicht auf. Als sie zufällig dem attraktiven Everett begegnet, schlägt ihr Herz höher. Everett entpuppt sich jedoch als ihr neuer Trainer und Beziehungen zwischen Trainern und Schülern sind streng verboten. Können die beiden eine professionelle Distanz aufrechterhalten?

    Obwohl „Like Shadows we hide“ bereits der vierte Band der Buchreihe ist, ging es für mich das erste Mal nach Aspen und der Einstieg war irgendwie eher zäh. Die Einstellung der Protagonisten ist zunächst sehr düster und negativ, der Schreibstil eher träge und wenig mitreißend. Entsprechend fiel es mir zunächst ein wenig schwer, mich in die Geschichte einzufinden. Nach den ersten Kapiteln und einer groben Einführung von meiner Buddyreadpartnerin, gelang es mir dann aber mühelos. Grundsätzlich würde ich also sagen, dass das Lesen der Buchreihe nicht unbedingt in der richtigen Reihenfolge erfolgen muss, ich würde es aber empfehlen, da man manche Zusammenhänge dann einfach besser versteht und wahrscheinlich auch schneller in die Story hineinkommt!
    Nachdem ich mich in die Geschichte hineingefunden hatte und mich auch an die Figuren gewöhnt hatte, flogen die Buchseiten aber nur so dahin. Der Schreibstil wird deutlich flüssiger und die Stimmung wechselt zwischen ernst, humorvoll und absolut romantisch.
    Harper ist eine interessante junge Frau. Man merkt, dass sie bereits viel erlebt hat und es Zuhause trotz der reichen Eltern nicht immer leicht hatte. Sie wünscht sich ein Leben, das sie selbst bestimmen kann und in dem sie nicht den Wünschen ihrer Eltern folgen muss. Sehr gefallen hat mir Harpers persönliche Entwicklung. Sie ist eigentlich die Unnahbare, die Distanzierte, die Unfreundliche. Nach und nach reißt sie nun jedoch ihre Mauern ein, lässt die Menschen an sich heran und gibt sich auch selber Mühe auf die anderen zuzugehen. Sie findet echte Freunde und bemerkt, dass es guttut, gemocht zu werden. Wirklich krass fand ich dann die spätere Auflösung ihrer persönlichen Geschichte und die Sprengung der elterlichen Ketten, die daraus resultiert.
    Wenn ihr durch gewisse Inhalte getriggert werdet, solltet ihr die Trigerwarnung auf jeden Fall beachten, denn Ayla Dade greift mehrere Themen auf, die nicht unbedingt leicht zu verarbeiten sind. Für mich war es durch die Vielzahl dieser Themen am Ende auch ein wenig zu viel. Natürlich hat jeder sein Päckchen zu tragen, aber ich mag es nicht, wenn Romane den Eindruck erwecken, dass niemand eine normale Kindheit hatte und wirklich jeder eine echt krasse Vergangenheit hat. An dieser Stelle war es für mich also ein bisschen „too much“ und ich hätte mir etwas weniger Dramatik gewünscht. Dies ist aber nur ein kleiner Wehrmutstropfen, den insgesamt ist die Geschichte von Harper und Everett wirklich brillant umgesetzt. Er prickelt und kribbelt an den richtigen Stellen, Emotionen und Stimmungen werden gut transportiert, in manchen Szenen hatte ich eine Gänsehaut und es wird keinesfalls langweilig
    Das Setting entspricht dem typischen Kleinstadtflair und macht einfach Spaß. Die Nebenfiguren sind sehr sympathisch und haben eigene interessante Charakterzüge, die Einbindung der vorherigen Protagonisten gelingt ebenfalls mühelos.

    Mein Fazit: „Like Shadows we hide“ startete für mich etwas zäh, riss‘ mich aber schließlich vollkommen mit und hat mir wirklich tolle Lesestunden bereitet. Die behandelten Themen sind nicht unbedingt für jeden geeignet, bringen in den ansonsten typischen New-Age-Roman aber das gewisse Etwas hinein und sind so absolut authentisch. Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 12.03.2023

    Wir bekommen endlich Harpers Geschichte. Harper die kühl und distanziert wirkt, aber so sehr mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen hat, dass Abstand ihre einzige Form der Verteidigung ist. Dann trifft sie auf Everett – ihren neuen Trainer. Die Anziehung der beiden ist von der ersten Sekunde an da – ihre Beziehung aber ein absolutes No-Go. Es könnte Everetts Karriere zerstören und noch viel mehr ins Wanken bringen. Doch die beiden können sich einander nicht entziehen, drohen doch auch Schatten der Vergangenheit die beiden einzuholen und ihre Liebe auf eine harte Probe zu stellen.
    Ich habe mich sehr auf Harpers Geschichte gefreut. Ein letztes Mal nach Aspen reisen, die ganz großen Gefühle erleben und mit der Crew abzuhängen. Denn so fühlt es sich nach vier Büchern definitiv an. Es ist wie heimkehren und alte Freunde wiedertreffen. Der wunderschöne Schreibstil der Autorin tut sein Übriges, an Poesie kaum zu übertreffen. Mit Harper haben wir eine Protagonistin die in den letzten drei Bänden sichtlich missverstanden wurde. Denn auch sie hat natürlich ihr Päckchen zu tragen. Und ich dachte schon Gwens und Oscars Geschichte ist an Tiefe und Ernsthaftigkeit nicht zu übertreffen. Da habe ich die Rechnung ohne Everett und Harper gemacht. Die Thematiken die hier angeschnitten werden sind definitiv nicht ohne und ich habe zwischendurch ein paar Mal tief durchatmen müssen, weil es harter Tobak ist. Die Autorin schafft es aber gut die Thematiken sensibel anzugehen ohne ihnen ihre Ernsthaftigkeit zu nehmen. Sie spielen eine Rolle und sie sind wichtig, aber sie zeigt auch das Gefühle heilen können und den Mut geben sich Vergangenem zu stellen. Rückblickend macht Harper hier eine größere Entwicklung durch als Everett. Aber was ihm passiert ist, hat noch viel größere Dimensionen als dass es in einem Buch aufgegriffen werden könnte. Das Knistern zwischen den beiden geht unter die Haut und ich würde sagen, dass die Beziehung zwischen den beiden diejenige ist die am meisten spicy Momente mit sich bringt. Puh, zwischendurch wird einem beim Lesen dann doch sehr warm. Es ist schön zu sehen wie Harper nicht nur Vergangenes hinter sich lässt, sondern auch noch andere große Schritte wagt. Die Geschichte der beiden ist anderes als die vorherigen, aber deswegen nicht schlechter. Fast noch besser.
    Puh, ich musste nach Zuschlagen des Buches erst einmal tief durchatmen. Eine unglaublich intensive, tiefgängige Geschichte über Harper und Everett über die ich noch so viel mehr schreiben könnte. Denn sie ist mir durch und durch unter die Haut gegangen und hat mich aufgewühlt und fast schon traurig zurückgelassen. Traurig deswegen, weil das der finale Band der Winterdreams-Reihe war und ich Abschied von der Aspencrew nehmen musste. Ein toller Band der seinen Vorgängern um nichts nachsteht, deswegen 5 von 5 Sterne.

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