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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 05.06.2016

    Da mein Mann seit einiger Zeit Veganer ist, hat mich das Buch „ Local Superfoods“ sehr interessiert. Es ist sehr schön geschrieben. Zuerst werden einmal die Superfoods vorgestellt und deren Verwendung erklärt. Zu den Superfoods gehören Himbeeren und Blaubeeren, Sanddorn, Kräuter und Wildkräuter, Grünkohl, Gersten- und Weizengras, Sprossen, Rote Beete, Süßkartoffeln, Avocado, Süßlupine, Kresse und Brunnenkresse, Nüsse wie Mandeln, Walnüsse und Cashewkerne, Hanfsamen, Amaranth und Quinoa. Einmal mehr wurden einem die wertvollen Inhaltstoffe der einzelnen Superfoods erläutert und vergessene Dinge wurden einem wieder bewusst.
    Ich habe mich vorrangig auf die Süßlupine mit ihrem hohen Eiweißgehalt gestürzt, die Beschaffung der Zutaten für die Rezepte war für mich mit etwas Nachforschungsarbeit verbunden, da bei uns vor Ort sowas leider nicht zu bekommen ist, auch in weiterer Entfernung nicht. Aber dank Internet habe ich es dann geschafft. Die Lupinen Bolognese schmeckt vorzüglich und auch einfach zu machen. Zuerst hat mich zwar das „ Für etwas mehr Zeit „ abgeschreckt, aber der Aufwand hält sich in Grenzen.
    Interessant fand ich auch die Berichte und Rezepte von der Süßkartoffel, diese war für mich bis dahin Neuland und da ist man dann dankbar für jede Anregung.
    Das Buch gefällt mir sehr gut und ich werde noch mehr von den Rezepten ausprobieren. Wirklich sehr empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 22.10.2015

    In ihrem Buch Local Superfoods stellt die Autorin Franziska Schmid im ersten Teil des Buches, das fast die Hälfte dem Gesamtumfangs einnimmt, die verschiedenen Superfoods vor. Diesen Teil finde ich sehr gut und informativ. Sie erklärt genau warum es sich um Superfoods handelt und wie man sie aufbewahrt, behandelt und eventuell selber anbaut.

    Daran anschließend findet man Rezepte aus verschiedenen Sparten. Diese sind Zum Trinken, Klein und schnell, Für Freunde, Für etwas mehr Zeit und Süßes. Dabei gibt es noch etliche Fotos zu vielen Gerichten. Ich muss ehrlich gestehen, so richtig mitgerissen hat mich keines der Rezepte, dazu waren in fast allen Rezepten Zutaten drin, die ich nicht mag oder die ich noch nie auf dem Tisch hatte. Einsteiger in den Bereich veganes bzw. vegetarisches Essen würde ich das Buch aufgrund der Rezepte nicht empfehlen. Hier mal die Superfoods die vorgestellt und verarbeitet werden, da kann sich dan n jeder selber ein Bild von machen, ob es Zutaten sind, die man mag oder nicht.

    Himbeeren und Blaubeeren, Sanddorn, Kräuter und Wildkräuter, Grünkohl, Gersten-und Weizengras, Sprossen, Rote Beete, Süßkartoffeln, Avocado, Süßlupine, Kresse und Brunnenkresse, Nüsse wie Mandcln, Walnüsse und Cashewkerne, Hanfsamen, Amaranth und Quinoa.

    Ich gebe dem Buch eine mittlere Wertung, da ich den Teil in dem die Superfoods vorgestellt wurden sehr informativ und interessant fand. Der Rezeptteil konnte mich nicht überzeugen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 16.10.2015

    Das vegane Kochbuch Local Superfoods von Franziska Schmid bietet Rezepte von Smoothies über Snacks bis hin zu vollwertigen Hauptgerichten aus den besten heimischen Vitalstoffpaketen.

    Das Büchlein ist gut aufgebaut und bietet neben einfachen Rezepten aber trotzdem wohlschmeckenden veganen Rezepten Informationen zu den benutzen Früchten und Gemüsesorten von Herkunft über Saison bis hin zu Tipps für den eigenen Anbau. Die Rezepte selber sind gut gegliedert, einfach erklärt und mit tollen Aufnahmen vervollständigt. An sich ein tolles Buch für alle die an einer gesunden und veganen Ernährung interessiert sind und dabei auch die Umwelt so wenig wie nur möglich belasten möchten, weil sie Produkte aus der Heimat verwenden, die nicht erst vom anderen Ende der Welt zu uns transportiert wurden. Aber leider ist das Buch doch ein bisschen eine Mogelpackung, denn was z.B. Avocados, Süßkartoffeln, Wahlnüsse oder Cashewkerne mit einheimischer Küche zu tun haben, weiß ich nicht. Diese Früchte werden in der Regel importiert und nicht in Deutschland angebaut. Ich muss aber gestehen, dass das wirklich der einzige Minuspunkt ist. Ansonsten ist das Buch empfehlenswert für alle, die ihren Tisch vegan, gesund und so ökologisch wie möglich decken wollen.

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  • 3 Sterne

    Kristina, 07.12.2015 bei bewertet

    Louisa, 28 Jahre jung und ein Spießer mit vielen durchstrukturierten Plänen. Alles wunderbar, doch dann kommt der Valentinstag und ihr Freund teilt ihr statt des erwarten Heiratsantrag mit, dass er fremd gegangen ist. Louisa ist schockiert und ihr Leben gerät aus den Fugen. Kurzerhand zieht sie in eine WG ein, doch die beiden Mitbewohner Sophie und Paul sind ein wenig chaotisch. Eigentlich will Louisa nur für ein paar Tage bleiben...
    Neubeginn, Akzeptanz und ein wirres Leben – die Autorin Jennifer Betz packt in ihre lustig zu lesende Geschichte alles rein und hat mich gut unterhalten.
    Das Leben läuft nicht immer rund und auch Louisa macht diese Erfahrung und der Leser leidet und lacht mit der Ich-Erzählerin mit. Wunderbar ausgearbeitete Charakter, die teilweise mit einem echt schrägen Humor ausgestattet sind, versüßten mir das Lesevergnügen.
    Der Erzählstil zog mich gleich in seinen Bann und ich wollte gar nicht mehr auftauchen  Turbulenzen, Liebe und Katastrophen wechseln sich gelungen ab und ließen keine Langeweile aufkommen. Der Stil der Autorin ist leicht und sehr gut zu lesen. Die Erzählweise besticht durch gelungen Humor mit Sarkasmus gepaart und ist sehr schwungvoll.
    Frühstück mit Sophie ist ein zauberhaft leichtes Buch, mit überraschend viel Tiefgang und vielen versteckten Lebensweisheiten. Hasch, Partys von zwei über sechzigjähren Menschen initiiert – geht nicht? Doch geht, und nicht nur Louisa erlebt ihr blaues Wunder, sondern auch ich als Leserin war angenehm überrascht.
    Ein typischer Chick-Lit, in dem zwar das Rad nicht neu erfunden wurde und überraschende Wendungen Mangelware sind- aber um gut zu unterhalten, reicht die Geschichte rund um Louisa dann doch aus.

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  • 3 Sterne

    Kristina M., 16.12.2015 bei bewertet

    Himbeeren und Blaubeeren, Sanddorn und Grünkohl – da ist sogar mir bekannt, dass sie heimische Erzeugnisse sind. Doch in dem Buch der Autorin Franziska Schmid werden noch andere heimische Lebensmittel vorgestellt. In einem ersten großen Teil werden die Grundlagen erläutert, was einem Einsteiger wie mir sehr gefallen hat. Vor allem werden Vitamine angesprochen und da habe ich den einen oder anderen Tipp für mich mitgenommen. Die Sprache ist leicht verständlich und die einzelnen Arbeitsschritte detailliert benannt. Das spricht sehr für diese Anleitung, der Begriff Kochbuch wäre mir zu hoch gegriffen. Schön in Szene gesetzt kommen die Fotos rüber und machten Lust, mal etwas neues auszuprobieren.
    Minuspunkte gibt es bei der sehr eigenwilligen Interpretation des Begriffes „Local“. Naiv und unvoreingenommen übersetzte ich ihn mit „heimisch“, stolperte dann aber bereits über die auf dem Cover befindliche Avocado. Und auch im Rezeptteil tummeln sich immer wieder Zutaten wie Quinoa und Soja, die bestimmt gesund sind, aber alles andere als in Deutschland heimisch. Gerade wenn man auf der Suche nach einem Kochbuch ist, dass auch die Umwelt schont, weil die verwendeten Lebensmittel nicht vom anderen Ende der Welt importiert worden sind, ist dieses Büchlein nicht geeignet. Teilweise kam es mir wie eine Mogelpackung daher und obendrein auch sehr Realitätsfern. Nun denn, die Geschmäcker sind verschieden und auch dieses Buch wird seine Fans haben.
    Sehr lecker hingegen sind die Smoothies und da ich ein großer Fan von diesen fruchtigen Vitaminbomben bin, habe ich viele Anregungen aus diesem Teil mitgenommen.
    Fazit: Kochanleitung mit Schwächen aber auch neuen Ideen, die durchaus lecker sind.

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  • 3 Sterne

    Kristina, 12.12.2015 bei bewertet

    Himbeeren und Blaubeeren, Sanddorn und Grünkohl – da ist sogar mir bekannt, dass sie heimische Erzeugnisse sind. Doch in dem Buch der Autorin Franziska Schmid werden noch andere heimische Lebensmittel vorgestellt. In einem ersten großen Teil werden die Grundlagen erläutert, was einem Einsteiger wie mir sehr gefallen hat. Vor allem werden Vitamine angesprochen und da habe ich den einen oder anderen Tipp für mich mitgenommen. Die Sprache ist leicht verständlich und die einzelnen Arbeitsschritte detailliert benannt. Das spricht sehr für diese Anleitung, der Begriff Kochbuch wäre mir zu hoch gegriffen. Schön in Szene gesetzt kommen die Fotos rüber und machten Lust, mal etwas neues auszuprobieren.
    Minuspunkte gibt es bei der sehr eigenwilligen Interpretation des Begriffes „Local“. Naiv und unvoreingenommen übersetzte ich ihn mit „heimisch“, stolperte dann aber bereits über die auf dem Cover befindliche Avocado. Und auch im Rezeptteil tummeln sich immer wieder Zutaten wie Quinoa und Soja, die bestimmt gesund sind, aber alles andere als in Deutschland heimisch. Gerade wenn man auf der Suche nach einem Kochbuch ist, dass auch die Umwelt schont, weil die verwendeten Lebensmittel nicht vom anderen Ende der Welt importiert worden sind, ist dieses Büchlein nicht geeignet. Teilweise kam es mir wie eine Mogelpackung daher und obendrein auch sehr Realitätsfern. Nun denn, die Geschmäcker sind verschieden und auch dieses Buch wird seine Fans haben.
    Sehr lecker hingegen sind die Smoothies und da ich ein großer Fan von diesen fruchtigen Vitaminbomben bin, habe ich viele Anregungen aus diesem Teil mitgenommen.
    Fazit: Kochanleitung mit Schwächen aber auch neuen Ideen, die durchaus lecker sind.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore B., 29.10.2015

    Von außen gut aufgemacht, aber bereits hier wird der Titel ad absurdum geführt. Eine Avocado zählt zu Local Superfoods? Gut finde ich, es ist endlich mal keine Kochbuchschwarte!
    Als erstes erfolgt eine gut 50seitige Einführung in die sogenannten Superfoods, für absolute Laien sicher empfehlenswert.
    Auch der Rezepteil hat eine ganz vernünftige Aufteilung.
    Leider habe ich kaum ein Rezept entdeckt, daß nur aus Local Superfoods besteht, denn schon der Salat bekommt ein Avocadodressing.
    Ein paar Rezepte haben wir probiert, unter anderem die Süßkartoffelpommes. Warum muß man denn da Sojamilch nehmen, Soja-local?
    Hanfsamengerichte haben wir garnicht erst probiert, den gibts nämlich bei uns nicht.
    Die Zitronensuppe mit Quinoa schmeckt sehr gut und ist total local!
    Die Süßlupinenrezepte werden wir demnächst probieren. Die Smoothies sind alle zu geniessen.
    Insgesamt ein sehr schönes Buch für absolute Laien. Leute die sich mit dem Thema bereits beschäftigen finden nicht viel Neues.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Z., 25.01.2016

    Das Titelbild ziert frisches, leckeres Obst und regte sofort meine Neugier an. Und auch die Kurzbeschreibung klingt sehr vielversprechend: Regionale Lebensmittel mit Superkräften!
    Da wurde ich sofort hellhörig und wollte nun endlich meine, zu Silvester gefassten, guten Vorsätze umsetzten: In diesem Jahr wird sich gesünder ernährt! Und auch für meine Familie wollte ich es etwas frischer und vitaminreicher werden lassen!

    Die ersten Seiten versprechen viele leckere Rezepte und Anregungen. Schöne, appetitliche Bilder von Obst und Gemüse lassen da schon alleine das Wasser im Mund zusammen laufen.

    Dann jedoch kam die schnelle Ernüchterung: Grünkohl, Rote Bete und Kresse! Wo ist das leckere Obst vom Cover? Und dann war sie da, meine Grenze: Wer oder was ist Quinoa und Amaranth? Und darf man Hanfsamen legal kaufen?!? Und kann man einen Grünkohl Smoothie wirklich trinken? Aber erst einmal weiterlesen, die Aufklärung kommt bestimmt!

    Und so war es dann auch. Jedes Lebensmittel wird genau erklärt und mit hilfreichen Tipps versehen. Man lernt sogar, wie man Kresse selbst in der kleinsten Küche anbauen kann und erfährt natürlich auch, was es mit oben genannten Lebensmitteln auf sich hat.

    Neben vielen interessanten Hintergrundinformationen enthält dieses Buch auch viele leckere, anregende Rezeptbilder, die meine Lust aufs nachkochen wecken.

    Einige Rezepte sind sehr lecker und werden mit Sicherheit einer Probe unterzogen, andere sind jedoch etwas gewöhnungsbedürftig und eher nicht für (meine) Familien geeignet. Aber dieses Problem kennt man eigentlich aus allen Kochbüchern und ist damit kein weiteres Hindernis.

    Die Rezepte beinhalten bekannte aber leider auch einige unbekannte Zutaten und werden in der Zubereitungsanleitung gut verständlich erklärt. Leider sind einige Lebensmittel schwer zu beschaffen und nicht in jedem herkömmlichen Supermarkt erhältlich. Dies finde ich sehr schade, da man auf Grund dessen einige Rezepte nicht umsetzen und ausprobieren kann.

    Mein Fazit:
    Ein Kochbuch mit interessanten, gewöhnungsbedürftigen, außergewöhnlichen Rezepten- Regional eben;)

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