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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jörg B., 31.12.2020

    Mit ihrem Roman -Marta, Heimat in Polen, Deutschland und der Schweiz- ist der Autorin nicht nur ein spannender historischer Roman gelungen, sondern sie zeigt, wie die Protagonistin Marta es mit all ihrem Lebenswillen, mit ihrer zielstrebigen Kraft und mit ihrem unermüdlichen Einsatz schafft, nicht zufällig mit Schrot auf die Idee einer besseren Welt zu schiessen, vielleicht in der Hoffnung, dass irgendeine Kugel schon treffen wird…nein, Marta hat ein Ziel -und sie erreicht mehr als sie vermutlich geplant hatte, sie findet ihre innere Heimat und eine tiefe Verbundenheit zur Welt!
    Kummer, Leid und Sorgen -aber auch Zuversicht und Hoffnung- brauchen eine klare Sprache, um wahrgenommen zu werden...das ist der Autorin mit Marta gelungen, mehr noch, sie zeigt, dass Zufriedenheit eines Menschen das Resultat wirksamer Prozesse ist und, dass ein Mensch der ist, der sich versucht zu verändern, wenn es die Situation erfordert, ohne sich oder andere dabei zu verbiegen, der versucht Wege zu finden, um Neues zu schaffen und der Verschiedenartiges bereit ist aufzunehmen…
    Marta verkörpert das Feld, auf dem diese Früchte wachsen und gedeihen ….
    Eine absolute Leseempfehlung für die, die miterleben wollen, dass die eigene Geschichte oft weiter reicht, als wir selbst.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marcus c., 28.12.2020

    Nicht Kampf und Hadern mit dem Schicksal einer Familie, sondern orientiert nach Lösungen suchend, begleitet den Leser Marta durch einen entscheidenden Teil Ihres Lebens - mutig und stark.
    Dass die "Lebenslüge" der Mutter wie ein "Geschwür" unterschwellig diesen Lebensabschnitt von Marta begleitet und in mancherlei Situation in ein Gefühlschaos treibt, scheint die Rahmenhandlung dieser Familiengeschichte zu sein, und liest sich da und dort wie ein "Kriminalfall". Immer im Hintergrund die aktuelle Thematik von Flucht und Exil. Emigration und Ankunft im neuen Land mit allen Herausvorderungen. Schön und gut tun auch die "Verliebtheiten" von Marta zu lesen.
    Fast schon Simpel erscheint der Schluss des Buches und das Fazit dieser Odysee..... aber, sind es nicht die simpeln erkenntnisse, die die alles entscheidende Lösung und Erlösung einer unausweichlichen Lebensfrage sind ?
    Eine aufrichtige, einfach mitreissende und so erlich erzählte Geschichte. Spannen und atemlos geschrieben, ich empfehle dieses Buch wärmstens !

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marek K., 25.12.2020

    Genau so war es! Hautnah erlebbare Geschichte. Angenehm flüssig zu lesen.
    Ich stamme auch aus Polen und lebe in Deutschland, mein Bruder wohnt in der Schweiz. In diesem Roman habe ich mich wieder gefunden in der Zeit kurz vor der Wende im Ostblock, als Nahrungsmittel rationiert waren und man trotzdem stundenlang anstehen musste, um die Marken einzulösen. Oft ohne Erfolg. Und ich kenne die erste Zeit in einem neuen Land, wenn alles fremd ist und ich weiss, wie es ist, wenn das zunächst neue Land irgendwann zur zweiten Heimat wird. Das Buch lässt einen eintauchen in solche Welten, es zeigt die Dinge aus persönlichem Blickwinkel. Ein Inhaltsverzeichnis hätte ich hilfreich gefunden, darum ein kleiner Punktabzug.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Readme, 08.11.2020

    Spannender autobiographischer Roman über erfolgreiche Integration, neue Heimat vor dem Hintergrund des Polnischen Kommunismus und der Deutschen Wende

    Integration ist sehr aktuell und sie ist Thema dieses hinreissend geschriebenen Buches. Zunächst findet die Protagonistin nach der illegalen Flucht aus dem kommunistischen Polen eine neue Heimat in Deutschland. Das Zurechtfinden im neuen Land mit einer fremden Sprache, neuen Freunden ist nicht einfach. Weil der Roman autobiographisch basiert ist, ist er authentisch und persönlich. Man erfährt viele Hintergrundinformationen über den Alltag im kommunistischen Polen und über das Deutschland zu Zeiten der Wende. Als die Protagonistin als Erwachsene in die Schweiz geht, muss sie sich wieder mit allem, was ein neues Land ausmacht, auseinandersetzen. Der Roman zeigt, wie erfolgreiche Integration möglich ist und was sie bewirken kann. Der zusätzlich verwobene Handlungsstrang, in dem es um Lüge, Schuld und den Prozess der Akzeptanz geht, berührt. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BM, 30.12.2020

    Ein sehr authentisch geschriebener Roman, der mich eine andere Welt kennenlernen ließ.
    Die anfangs für mich ungewohnte nicht chronologische Reihenfolge der Kapitel entpuppte sich als echter Spannungsträger.
    Gut und flüssig geschrieben.

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  • 5 Sterne

    Sigrid, 16.01.2022

    Dieses Buch hat mich doch sehr beeindruckt. Es wird die Lebensgeschichte von Marta erzählt, die ihre Kindheit in Polen verbringt, als Jugendliche nach Deutschland auswandert und später dann in der Schweiz übersiedelt. Es ist ein sehr emotionales Buch, denn die Erlebnisse von Marta sind nicht sehr einfach. Die politische Situation in Polen ist schwierig bis gefährlich und auch ihr familiäres Umfeldt ist problematisch. Sie hat ein schwieriges Verhältnis zu ihrer alleinerziehenden Mutter und auch mit ihrem Zwillingsbruder hat so sie manchmal ihre Probleme. Aber es gibt ja noch ihre Großeltern und andere Bezugspersonen, zu denen sie eine sehr innige Beziehung hat und ihr auch ein Leben lang zur Seite stehen. Die damaligen politischen und auch die persönlichen Lebensbedingungen werden sehr lebendig erzählt. Durch diese sehr intensive und sehr authentische Erzählung kann man sich alles sehr gut vorstellen. Es war für mich ein sehr emotionales Erlebnis und ich habe oft innegehalten, um mir die damalige Zeit wieder ins Gedächtnis zu rufen. Denn ich bin nur ein paar Jahre älter als Marta. Und es ist mir sofort aufgefallen, dass ich einen ganz anderen Blick auf diese Zeit habe. Gut - die politische Situation war mir klar, wenn auch nicht mit allen Folgen für die Menschen, aber ich war persönlich nicht unmittelbar betroffen und auch in einem Alter, wo andere Dinge für mich eine größere Priorität hatten. Aber die Ereignisse um ihre Flucht nach Deutschland - die ständigen Neuanfänge - das Verhältnis zu ihrer Mutter und ihren erfolgreichen Versuch einen Lebensinhalt für sich zu finden, ist sehr interessant und es zeigt sich auch welche pragmatische Sicht Marta auf alles hat. Sie macht immer das Beste daraus, kämpft sich durch, lernt immer sehr gezielt und hat ja schon früh ihre Berufswahl getroffen. Ärztin wollte sie schon als kleines Kind werden und das hat sie auch erreicht. Ich fand ihre Wahl sehr interessant und man erlebt ja auch ihre eigene Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft und dem Verhältnis zu ihrer Mutter und deren Lebensgeschichte. Denn ihre Mutter Johanna hat so ihre eigenen Geheimnisse und auch diese Geschichte recherchiert Marta. Das Ergebnis ist überraschend und muss dann auch von allen Beteiligten erstmal verarbeitet werden. Es ist kein einfaches Buch. Man liest es nicht so runter und fertig. Ich hatte zu Beginn so meine Schwierigkeiten, denn jedes Kapitel spielt in einer bestimmten Zeit und die wechselten am Anfang von Gegenwart zur Vergangenheit hin und her. Es war nicht so einfach die zeitliche Reihenfolge im Auge zu behalten. Aber nach einiger Zeit ging es und später erfolgten die Kapitel auch in zeitlicher Reihenfolge. Und es gab sehr viele Personen kennenzulernen, die mit ihren sehr unterschiedlichen Charaktere sehr interessant waren. Marta ist wirklich eine sehr starke Frau, die es sich nicht leicht macht mit ihren Entscheidungen. Aber sie steht immer zu ihrer Mutter und ihrem Bruder, auch wenn die beiden sie nicht gerade liebevoll behandeln. Sie hilft ihnen immer und auch mit ihren Freunden und der restl. Familie bleibt sie tief verbunden. Die Schilderungen aus dem Arbeitsalltag fand ich manchmal schon ziemlich heftig, aber die Arbeit in der Psychatrie ist sicher nicht einfach und als Außenstehender kann man die Arbeitsmethoden auch nicht unbedingt verstehen. Aber Marta ist erfolgreich in ihrem Beruf und ist bei ihren Patienten beliebt. Das Buch erzählt eine Lebensgeschichte und man wird mit allen möglichen Ereignissen und Handlungen konfrontiert - so kann das wahre Leben eben sein. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, Marta war mir sehr sympathisch und ich fand die Beschreibungen der politischen Situation und den daraus resultierenden Handlungen sehr spannend. Es war ein neuer Blickwinkel auf diese Zeit und ich muss sagen, ich habe die Lesezeit sehr genossen. Es war spannend und interessant Marta auf ihrem Lebensweg mit allen Höhen und Tiefen zu folgen. Ich kann das Buch mit guten Gewissen weiterempfehlen. Es ist eine sehr interessante Lektüre für schöne Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    Michas wundervolle Welt der Buecher, 09.01.2021

    In diesem Roman spiegelt die Autorin ihr Leben wieder es ist ihre Lebensgeschichte.

    Der Roman ist durch den flüssigen Schreibstil und die durchgehende spannende Story wunderbar zu lesen.

    Viele Hürden werden hier in den weg gelegt , bar es wäre nicht Marta wenn sie diese nicht überwinden würde.

    Den Inhalt möchte ich hier nicht wiedergeben , da der Klappentext schon vieles wieder spiegelt .

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  • 3 Sterne

    Lilofee, 20.02.2021

    Marta ist 15 Jahre alt da flieht sie mit ihrer Familie aus dem kommunistischen Polen
    in den Westen. Erst hatte Marta ihre Heimat in Polen, später dann in Deutschland und
    letztendlich in der Schweiz.
    Martas Leben gleicht trotz einiger Konstanten einer ewigen Suche.
    Sie trifft sich mit ihrem bis dahin unbekannten Vater und versäumt ihm die für sie so wichtigen  Fragen zu stellen.
    Sie ist mutig, sie ist interessiert und auch realistisch.
    Marta geht ihren Weg und viele Jahre später wird sie erkennen, was Heimat und Liebe wirklich bedeutet.

    Die Schreibweise ist gut und fließend.
    Die Geschichte wird in verschiedenen Erzählsträngen erzählt und springt sehr in den Zeiten.
    Das ist teilweise etwas verwirrend, weil auch nicht immer zu Ende erzählt wird.
    Es handelt sich hier um eine Lebensgeschichte mit historischem Hintergrund.
    Sehr authentisch und persönlich.
    Eine Geschichte die sich vor dem Hintergrund einer Flucht aus dem kommunistischen Polen abspielt.
    Das was diese Flucht mit der Familie auslöst und die dadurch ausgelösten Gefühle
    und Anforderungen wird in diesem Teilweise autobiografischen Roman wunderbar erzählt.
    Wie viel Kraft es kostet immer wieder neu anzufangen und Fuß zu fassen.
    Sich zu intrigieren und seinen Weg zu gehen. Mit einer Mutter die eigentlich immer nur für andere da ist.
    Es zeigt aber auch das die Suche nach der eigenen Identität enorm wichtig ist.
    Am Ende wird das dunkle Familiengeheimnis gelüftet aber es bleiben doch viele Fragen offen.
    Eine gut erzählte Familiengeschichte mit einem Spannungsbogen der am Ende leider abfällt.

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  • 5 Sterne

    Rebecca, 13.12.2020

    Der Roman erzählt die Geschichte der Protagonistin Marta auf eine facettenreiche, spannende, berührende und interessante Art und Weise. Tolle Lektüre.

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  • 5 Sterne

    Jsabell F., 15.12.2020

    Tolle Lektüre. Es war mir eine Freude dieses Buch zu lesen. Es war von Anfang bis Ende sehr spannend.
    Ich kann es nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Barbara C., 18.12.2020

    Das Buch ist sehr interessant empfehlungswert. Ich konnte es von der ersten Seite an nicht mehr aus denn Händen legen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jsabell F., 15.12.2020

    Tolle Lektüre. Es war mir eine Freude dieses Buch zu lesen. Es war von Anfang bis Ende sehr spannend.
    Ich kann es nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy B., 15.01.2021

    Marta wir im kommunistischen Polen groß. Es mangelt an allem. Anstehen für lebensnotwendige Dinge, für uns unvorstellbar, für die junge Marta Alltag. Auch das ihr Zwillingsbruder Tomek von der alleinerziehenden Mutter bevorzugt wird, ist für Marta sehr schwer.
    Bis eines Tages die Koffer gepackt werden und Martas Mutter mit den Zwillingen illegal nach Deutschland reist.
    Bei Marta tun sich fragen au, die erst Jahre später beantwortet werden sollen. Warum spricht ihre Mutter perfekt Deutsch?
    Das Cover und der Titel eher neutral und schlicht gehalten, hat der Klapptext mir allerdings sofort zugesagt.
    Der Schreibstil hat mir sehr gefallen und das Buch hat sich flüssig lesen lassen.
    Ein einziger Kritikpunkt, mir haben die Zeitsprüngen etwas Mühe bereitet. Obwohl Ort und Zeit in jedem Kapitel obendrüber standen, musste ich Zeit und Personen immer erst einmal sortieren. Allerdings nur ein sehr kleiner Kritikpunkt. Den ansonsten hat mir dieser Roman mit autobiographischen Zügen sehr gut gefallen. Gerade im Kontext mit den geschichtlichen Aspekten. Diese sehr gut in die Geschichte mit eingearbeitet wurden.
    Auch die Personen fand ich alle sehr spannend. Martas Mutter mit ihren Geheimnissen und so unnahbar. Gerade ihre Vergangenheit hat mich stark beeindruckt. Marta hat einen sehr starken Charakter, sie weiß was sie will und setzt alles daran dieses zu erlangen. Ihre Entwicklung hat mich am meisten begeistert.
    Einzig Martas Zwillingsbruder Tamek kann ich nicht einschätzten.
    Die psychiatrischen Einblicke haben mir sehr gut gefallen, auch wenn ich mir an einigen Stellen etwas mehr Beschreibung zum Thema gewünscht hätte.
    Nichts desto trotz kann ich diesen Roman uneingeschränkt empfehlen.

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