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  • 4 Sterne

    18 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 25.02.2017

    Bei einem schrecklichen Unfall im regnerischen dunklen Bristol wird ein fünfjähriger Junge getötet. Der Fahrer oder die Fahrerin begeht Unfallflucht. Der Junge stirbt in den Armen seiner Mutter. Die ermittelnden Polizisten setzten alles daran, diesen Fall zu lösen, doch es gibt keine Zeugen und keine Verdächtigen.
    Jenna Gray, eine Künstlerin, zieht sich in die Einsamkeit eines walisischen Dorfes zurück. Hier hofft sie, zur Ruhe kommen zu können und möchte einen Neuanfang wagen. Doch die Schatten der Vergangenheit sind lang… Reichen sie bis nach Wales?
    „Meine Seele so kalt“ ist der erste Roman der Autorin Clare Mackintosh. Sie schreibt in einem flüssigen Stil, schnörkellos und klar – das führt zu einem schnellen Leseerlebnis. Der Psychothriller beginnt relativ ruhig, die Spannung wird erst ganz allmählich aufgebaut, so richtig los geht es eigentlich erst im zweiten Teil. Da wird es dann allerdings wirklich spannend bis zum furiosen Finale. Die Protagonisten sind größtenteils sympathisch, auch wenn ich Jenna manchmal gern geschüttelt hätte, damit sie sich aktiv aus ihrer Situation befreit. Die Ermittler haben auch ihre Schattenseiten, ihr Privat- und Familienleben leidet unter den langen Arbeitszeiten und dem selbst auferlegten Druck, den Unglücksfahrer unbedingt zu schnappen.
    Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen, einzig die lange Anlaufzeit bis zum sehr spannenden zweiten Teil sorgt dafür, dass ich einen Stern abziehe.
    Das Cover gefällt mir ganz gut, der rote Farbklecks in Form eines Schirmes sticht heraus. Im Ganzen deutet die düstere Stimmung auf einen Thriller hin und animiert den Kunden in der Buchhandlung dazu, sich das Buch genauer anzuschauen. Der Titel klingt zwar etwas pathetisch, passt aber recht gut zum Inhalt, auch wenn man sich anfangs wenig darunter vorstellen kann.

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra E., 29.04.2016

    Ein kalter, regnerischer Mittag im November in dem Jacob mit seiner Mutter nach Hause geht...die Mutter schaut eine Minute nicht nach Jacob und im nächsten Moment ist er tot- angefahren von einem Auto welches Fahrerflucht begeht.
    Jenna Gray kommt mit diesem Ereignis nicht klar und zieht an die Küste in ein walsisches Dorf.
    Dort, geplagt von ihren Albträumen versucht sie ein neues Leben aufzubauen und ganz langsam kehrt sie in ihren Alltag zurück, verliebt sich sogar in Patrick, den Tierarzt des Dorfes.
    Doch dann erschüttert ein Besuch nicht nur das Leben von Jenna sondern bringt auch das ganze Dorf gegen sie auf...
    Auf der anderen Seite lernen wir Ian kennen der eigentlich nur eines möchte- seine Freundin Jennifer an sich binden, sie soll alles für ihn tun, sie soll ihn bedingungslos lieben und ihn als das Wichtigste im Leben ansehen.
    Am Anfang gibt sich Ian noch freundlich und zuvorkommend, auch wenn er schon da hin und wieder kleine, fiese Spiele mit Jennifer treibt, aber nachdem sie geheiratet haben bricht für Jennifer die Hölle auf Erden los... und die beiden Leben der Frauen sind dicht miteinander verknüpft...

    Ich kann diesen Psychothriller wirklich nur empfehlen! Der Beginn ist schrecklich durch den sinnlosen Tod des Jungen, man fühlt mit Jenna stark mit und kann eine sehr gute Bindung zu den Personen im Buch aufbauen. Die Wendungen die in diesem Buch enthalten sind sind super aufgebaut und lassen den Leser oft fassungslos zurück. Die Autorin weiss wie sie den Leser packen kann.
    Ich spreche hierfür eine klare Leseempfehlung aus!

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 02.04.2018

    Puuh, der Thriller fängt sehr emotional und erschreckend an. Ein kleiner Junge wird von einem Auto erfasst, getötet und der Fahrer flüchtet vom Unfallort ohne sich um das Opfer und die schwer traumatisierte Mutter zu kümmern. Der richtig spannende Teil der Geschichte kommt bei etwa der Hälfte des Buches zum Zug, vorher zieht es sich leider etwas und ich dachte eher, einen Roman zu lesen. Aber dann ereignen sich einige Dinge und man bekommt einen ganz anderen Blickwinkel auf das zu Beginn geschehene Unglück. Eine bestimmte Person wird selbst zum Opfer und man fühlt sich hin und her gerissen zwischen Wut, Ohnmacht und Mitleid. (hier möchte ich nicht mehr zu schreiben, da ich ansonsten vom Plot zu viel verraten würde) Die Ermittler kommen auch nicht zu kurz und man taucht auch ab und zu in deren Privatleben ein. Rundum ein gelungener Psycho-Thriller, der zwar erst im zweiten Teil so richtig in Fahrt kommt, aber dann gewaltig und nicht vorhersehbar.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina B., 23.03.2016

    Super Buch das jeder lesen muss, spannend von Anfang bis zum Ende!!! Ohne viel Worte kauft es und lest es es wird euch nicht enttäuschen!!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 25.02.2017 bei bewertet

    Bei einem schrecklichen Unfall im regnerischen dunklen Bristol wird ein fünfjähriger Junge getötet. Der Fahrer oder die Fahrerin begeht Unfallflucht. Der Junge stirbt in den Armen seiner Mutter. Die ermittelnden Polizisten setzten alles daran, diesen Fall zu lösen, doch es gibt keine Zeugen und keine Verdächtigen.
    Jenna Gray, eine Künstlerin, zieht sich in die Einsamkeit eines walisischen Dorfes zurück. Hier hofft sie, zur Ruhe kommen zu können und möchte einen Neuanfang wagen. Doch die Schatten der Vergangenheit sind lang… Reichen sie bis nach Wales?
    „Meine Seele so kalt“ ist der erste Roman der Autorin Clare Mackintosh. Sie schreibt in einem flüssigen Stil, schnörkellos und klar – das führt zu einem schnellen Leseerlebnis. Der Psychothriller beginnt relativ ruhig, die Spannung wird erst ganz allmählich aufgebaut, so richtig los geht es eigentlich erst im zweiten Teil. Da wird es dann allerdings wirklich spannend bis zum furiosen Finale. Die Protagonisten sind größtenteils sympathisch, auch wenn ich Jenna manchmal gern geschüttelt hätte, damit sie sich aktiv aus ihrer Situation befreit. Die Ermittler haben auch ihre Schattenseiten, ihr Privat- und Familienleben leidet unter den langen Arbeitszeiten und dem selbst auferlegten Druck, den Unglücksfahrer unbedingt zu schnappen.
    Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen, einzig die lange Anlaufzeit bis zum sehr spannenden zweiten Teil sorgt dafür, dass ich einen Stern abziehe.
    Das Cover gefällt mir ganz gut, der rote Farbklecks in Form eines Schirmes sticht heraus. Im Ganzen deutet die düstere Stimmung auf einen Thriller hin und animiert den Kunden in der Buchhandlung dazu, sich das Buch genauer anzuschauen. Der Titel klingt zwar etwas pathetisch, passt aber recht gut zum Inhalt, auch wenn man sich anfangs wenig darunter vorstellen kann.

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  • 5 Sterne

    13 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche M., 28.02.2016

    Es ist ein regnerischer Abend, als sich der fünfjährige Jacob von seiner Mutter losreißt und über die Straße läuft. Das Auto kommt wie aus dem Nichts und erfasst ihn. Genauso schnell verschwindet das Auto wieder. Das Team um DI Ray Stevens nimmt die Ermittlungen auf, damit der Tod des kleinen Jungen nicht ungesühnt bleibt. Doch trotz intensiver Bemühungen können sie weder das Fahrzeug noch den Fahrer aufspüren. Jenna Gray flieht aus Trauer um den Tod ihres Sohnes in ein kleines walisisches Dorf an der Küste und mietet sich dort in ein altes Cottage ein. Doch obwohl sie dort viele nette Menschen kennenlernt, findet sie dort keine Ruhe. Die Erinnerungen an den Abend verfolgen sie. Doch sie wird nicht nur von den Erinnerungen verfolgt…

    Ich habe sofort gut in die Geschichte rein gefunden. Es gibt zwei parallele Erzählstränge, zum einen von Jenna, zum anderen von dem Ermittlerteam. Der erste Teil des Buches ist interessant und spannend, lässt aber keinen Thriller vermuten. Ich fühlte mit Jenna und habe mich gefragt, was ihr passiert sein muss. Doch darauf bekommt man zuerst keine Antwort. Dann treffen die beiden Erzählstränge aufeinander und von da an ist die Geschichte nicht mehr ansatzweise so, wie ich vermutet habe. Es geht megaspannend weiter und es gibt diverse Entwicklungen, die mich total überrascht und geschockt haben. Das Schicksal von Jenna hat mich tief betroffen gemacht.

    Die Ermittler werden ebenfalls gut beschrieben. Man bekommt einen Einblick in das Privatleben von Ray, seiner Frau und seinen beiden Kindern und deren Problemen. Das macht ihn greifbar. Zusammen mit seiner Kollegin Kate führt Ray die Ermittlungen in der Freizeit weiter, obwohl der Fall schon als ungeklärt zu den Akten gelegt wurde. Diese Hartnäckigkeit zählt sich letztlich aus und sie decken nach und nach alle Geheimnisse auf.

    Ein wirklich tolles und spannendes Buch, das sich schnell und flüssig weglesen ließ. Die Wendungen und das Spiel mit den Gedanken des Lesers fand ich sehr gelungen, so dass ich fünf Sterne vergebe!

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  • 5 Sterne

    16 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra B., 14.02.2016

    Ich will gar nicht viele Worte machen.
    Einfach genial.
    Unbedingt zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 30.10.2020

    Auf dem Heimweg aus der Schule wird der fünfjährige Jacob von einem Auto erfasst und stirbt noch am Unfallort. Der Fahrer ist flüchtig und die trauernde Mutter kann nichts zur Identifizierung des Täters beitragen. Die Ermittlungen von Detective Inspector Ray Stevens und Constable Kate Evans laufen ins Leere bis sich nach über einem Jahr eine neue Spur ergibt.
    Jenna lässt nach dem Unfall ihr alles Leben hinter sich und zieht nach Wales in ein einsames Cottage am Meer. Sie lebt dort zurückgezogen und orientiert sich beruflich als Fotografin um. Doch die Geister der Vergangenheit lassen sie nicht ruhen. Jede Nacht träumt sie von dem Unfall und sieht Jacob vor Augen.

    "Meine Seele so kalt" beginnt mit dem tragischen Tod des kleinen Jungen und entwickelt sich dann eher wie ein klassischer Kriminalroman als ein Thriller. Die Perspektiven wechseln kapitelweise zwischen DI Ray Stevens und den Ermittlungen an dem Fall der Fahrerflucht und der Sicht von Jenna, die sich traumatisiert in das Cottage in Wales zurückgezogen hat, wo sie Schuldgefühle quälen und sie mit niemandem über den Unfall sprechen kann.
    Nach einem Drittel des Romans kommt es zu einem Plottwist und zu einer Wendung, die den Krimi zu einem Psychothriller machen. Auf raffinierte Art und Weise hat die Autorin den/die Leser/in bewusst auf eine falsche Fährte geführt und auf einmal erscheint nichts mehr so wie ursprünglich angenommen. Rückblenden in die Vergangenheit zeigen auf, was Jenna tatsächlich quält und wovor sie davon läuft. Gleichzeitig bleibt es - selbst als der Fahrer des Unfallfahrzeugs verhaftet und vor Gericht gestellt wird - spannend, was sich an dem Abend tatsächlich ereignet hat.

    Es ist kein reißerischer, blutiger, sondern ein dramatischer Psychothriller, bei dem letztlich nicht die Tat an sich, sondern die Hintergründe dafür in den Fokus rücken, so dass die Rollen von Täter und Opfer verschwimmen. Die Autorin war früher selbst Polizeibeamtin und das merkt man der Geschichte an. Die Handlung ist authentisch erzählt und auch ihre Gefühle als Mutter sind in die Geschichte empathisch eingeflossen.

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