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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja M., 28.12.2022

    Bezaubernde Fantasy-Reise…

    Also der Einband vom Buch ist schon wunderschön liebevoll gestaltet und passt wie ich finde sehr gut zum Buch. Das Buch selbst ist super geschrieben und man ist sofort in dieser tollen Welt gefangen. Das Buch wurde sehr liebevoll geschrieben. Es ist spannend, einfühlsam, magisch und humorvoll. Für mich ganz klar ein Highlight des Jahres. Ich hatte keine Mühe mir alles bildlich vorzustellen und habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Von mir eine klare Leseempfehlung für dieses Abenteuer.

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  • 5 Sterne

    Fairys Wonderland, 25.10.2022

    Rezension „Mina Moningham - Das Schulhaus am Ende der Galaxis“ von Jana Paradigi





    Meinung

    Bereits mit „Kitty Carter“ zeigte Jana Paradigi ein außergewöhnliches, kreatives und vor allem ideenreiches Maß an Gestaltung, sowohl für ihre Welt, als auch für ihre Charaktere und gerade deshalb konnte ich es kaum erwarten „Das Schulhaus am Ende der Galaxis“ zu lesen.

    Bereits die Aufmachung des Covers verrät, welche Schönheit uns im Inneren des Buches erwartet und genau das ist es: Eine faszinierende Schönheit. Denn die Seiten sind geschmückt mit traumhaften Verzierungen und somit weckte das Blättern durch jene direkt ein Gefühl von Wärme in meinem Herzen.

    Der Stil zeigt sich auch hier Funken sprühend und besticht vor allem vor Magie, Phantasie, Spannung, Humor und Bildhaftigkeit. Die Autorin lässt mit ihrer Detail Liebe jede noch so kleine Facette lebendig werden und schafft ein Gefühl von mittendrin. Ich war gefangen in dem sonderbaren Schulhaus, welches mit nichts bekanntem zu vergleichen war.

    Es entstand eine heimische und gemütliche Atmosphäre, die sich über mich legte, als sei ich von einer warmen und kuschligen Decke umgeben. Auch die Charaktere genossen eine einzigartige und liebevolle Zeichnung, die sich nach Vertrautem anfühlte, obwohl ich sie doch erst wenige Minuten kannte.

    Es ist Abenteuer und Faszination, Staunen und Entdecken zugleich und vor allem entführt es mit seinen Portalen in andere Welten, die sonst eigentlich jenseits unserer Vorstellung liegen. Doch diese Geschichte machte es mögliche über die Grenzen hinaus zu gehen und ein lebendiger Teil all dessen zu sein.

    Sprechende Tiere, skurrile Bewohner und Twists, die seinesgleichen suchen.



    Fazit

    „Mina Moningham - Das Schulhaus am Ende der Galaxis“ entführt uns zu einem sonderbaren Schulhaus mitsamt skurrilen Bewohnern und Magie, die sich wie eine lebendige Hand um dein Inneres krallt. Große Abenteuer verbergen sich in diesem Schmuckstück, das sich nach wenigen Seiten anfühlt, als sei man endlich nach Hause gekommen. Urban Fantasy at it’s best.



    Ich vergebe 5 von 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Susanne G., 27.12.2022

    Ein überraschendes Erbe …

    Genau von solch einem Erbe wird die 24- jährige Mina Moningham überrascht.
    Sie, die in London lebt und versucht sich im Bereich Grafikdesign über Wasser zu halten, was eher schlecht als recht geschieht, wird von dem Nachlassverwalter Kartasto Winkelbaum informiert das ihre Großmutter Elizabeth ihr, ihr Erbe vermacht hat.
    Allerdings mit ein paar Auflagen.
    Denn Mina muss in das alte Schulhaus ziehen und die Probezeit bestehen. Aber mal ehrlich, was soll denn in der Einöde schon großartig passieren?
    Dabei merkt Mina schon sehr schnell, das Elfen, sprechende Katzen und Geister noch das alltäglichste sind was sie hier vorfinden wird.

    Meine Meinung!

    Ein faszinierend gelungener Auftakt der mit dem Buchcover Programm ist.
    Ich liebe das stimmige Cover das passend zum Inhalt gewählt wurde und bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

    Hier lernt man die 24- jährige Mina Monigham kennen, die einsam ist, sei es wegen ihrer Arbeit, aber auch das sie sich nie wirklich dazugehörig fühlt.
    Dabei kommt ihr ein überraschendes Angebot gerade recht.
    Sie soll ihr altes Leben in London aufgeben und in das alte Schulhaus ihrer Grandma ziehen die vor kurzem verstarb.

    Interessant das Mina gar nichts von ihrer Großmutter wusste und noch interessanter sind die Bedingungen die Mina vor Ort erfährt.
    Denn Mina hat eine Probezeit um sich mit ihrer neuen Aufgabe als Portalwächterin zurechtzufinden.
    Ich liebe die Idee und die hervorragende Umsetzung die hier einen gelungenen Auftakt zu einer fantastischen Urban Fantasy Reihe darstellt und freue mich schon auf mehr Geheimnisse und vor allem bin ich auf manche Auflösungen gespannt die im ersten noch nicht geklärt wurden.

    Eine bildhafte Story die mich komplett in der eigenen Dimension des Schulhauses mitgenommen hat.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 23.10.2022

    Der Cowboy im Gästezimmer

    Klappentext:
    Ein sonderbares Schulhaus samt skurriler Bewohner. Der Wunsch nach einer Fami­lie. Und eine Reise, die erst der An­fang eines gro­ßen Aben­teuers ist.
    Die vierundzwanzigjährige Mina hat sich gerade in London im Bereich Grafik­design selbst­stän­dig ge­macht, da erbt sie un­er­war­tet ein altes Schul­ge­bäude. Als neue Hü­terin des wun­der­samen Hau­ses muss sie eine Probe­zeit be­ste­hen und sich dabei an die selt­sams­ten Regeln hal­ten. Dazu kom­men ein paar außer­ordent­lich skur­rile Mit­be­woh­ner, die Mina schmerz­haft an ihre ver­schol­lene Mut­ter er­in­nern. Waren ihre Ge­schich­ten über sprech­ende Tiere und Un­glück bringende Vor­zeichen am Ende wahr?
    Während Mina noch mit sich und dem Erbe hadert, kom­men auf an­deren Ebenen be­reits Kräfte zu­sam­men, die es auf das Haus ab­ge­sehen haben. Denn es gibt einen Grund, wa­rum es »Das Schul­haus am Ende der Galaxis« genannt wird. Und der ist aben­teuer­licher und magi­scher, als Mina das für mög­lich hält.
    »Mina Moningham – Das Schulhaus am Ende der Galaxis« Ein in sich ab­ge­schlos­sener Urban-Fan­tasy­roman und gleich­zeitig der Auf­takt einer mehr­teili­gen Buch­reihe.

    Rezension:
    Mit ihrer Mutter verbindet Mina nur Erinnerungen an deren an­schein­end sinn­lose Ängste. Spä­ter gab sie die Mut­ter ein­fach in einem Inter­nat ab – und mel­dete sich nie wie­der. Mittler­weile ist Mina er­wach­sen. Als sie eines Tages die Mit­teilung erhält, sie hätte von ihrer ihr gänz­lich un­be­kann­ten Groß­mut­ter ge­erbt, be­ginnt für Mina das Aben­teuer ihres Lebens.
    Jana Paradigis Urban-Fantasy-Geschichte wählt einen relativ un­ge­wöhn­lichen Ein­stieg: Die Prota­gonis­tin erbt un­er­war­tet Haus, Grund­stück und Ver­mögen ihrer Groß­mut­ter, die sie über­haupt nicht kannte. So weit, so gut. Aller­dings sind die Um­stände schon etwas selt­sam, die Be­dingungen eigen­artig. Dass die Prota­gonis­tin zu­nächst wenig Infor­mati­onen über ihr Erbe er­hält, dient wohl vor allem dazu, den Leser zu­sam­men mit ihr die Ge­heim­nisse des Erbes er­grün­den zu las­sen. Aller­dings muss man sich als Leser schon hin und wie­der fra­gen, wieso Mina Ge­legen­hei­ten zum Nach­fra­gen oder Nach­lesen nur in letz­ter Not nutzt. Die Autorin lässt sie immer wie­der von Fett­näpf­chen zu Fett­näpf­chen hangeln. So er­fährt auch der Leser erst nach und nach, wel­che Ge­heim­nisse das Schul­haus am Ende der Galaxis birgt – und was die­ses wirk­lich dar­stellt. Über­raschen­der­weise er­leben Prota­gonis­tin und Leser gegen Ende einen deut­lichen Wechsel in Form einer Reise, die sich grund­legend von der bis­her eher ruhigen Hand­lung unter­schei­det. Am Ende bleibt eine ganze Reihe an Fra­gen offen, auf die wohl erst in den an­ge­kün­dig­ten wei­teren Bän­den näher ein­ge­gangen wird.
    Die Autorin lässt Mina Moningham in der Ich-Form berich­ten. Auf­fal­lend ist, dass die Prota­gonis­tin in Ge­sprä­chen zwar als ‚Miss Mor­ning­ham‘ an­ge­sprochen wird, andere Per­sonen in der in Eng­land an­ge­sie­del­ten Story aber als Herr be­ziehungs­weise Frau be­nannt wer­den. Auch die Lage des ge­erb­ten Grund­stücks in der Kirch­gasse wirkt da etwas eigen­artig. Dass die Autorin aus Öster­reich kommt, be­merkt man neben­bei be­merkt daran, dass Mina immer von ihrer Banko­mat­karte er­zählt.

    Fazit:
    Dieses Urban-Fantasy-Abenteuer lebt von den Eigenheiten seiner Prota­gonis­tin, die ihr Erbe nur häpp­chen­weise zu ver­ste­hen lernt.

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