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Bewertungen zu Mina Moningham - Das Schulhaus am Ende der Galaxis
Also der Einband vom Buch ist schon wunderschön liebevoll gestaltet und passt wie ich finde sehr gut zum Buch. Das Buch selbst ist super geschrieben und man ist sofort in dieser tollen Welt gefangen. Das Buch wurde sehr liebevoll geschrieben. Es ist spannend, einfühlsam, magisch und humorvoll. Für mich ganz klar ein Highlight des Jahres. Ich hatte keine Mühe mir alles bildlich vorzustellen und habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Von mir eine klare Leseempfehlung für dieses Abenteuer.
Rezension „Mina Moningham - Das Schulhaus am Ende der Galaxis“ von Jana Paradigi
Meinung
Bereits mit „Kitty Carter“ zeigte Jana Paradigi ein außergewöhnliches, kreatives und vor allem ideenreiches Maß an Gestaltung, sowohl für ihre Welt, als auch für ihre Charaktere und gerade deshalb konnte ich es kaum erwarten „Das Schulhaus am Ende der Galaxis“ zu lesen.
Bereits die Aufmachung des Covers verrät, welche Schönheit uns im Inneren des Buches erwartet und genau das ist es: Eine faszinierende Schönheit. Denn die Seiten sind geschmückt mit traumhaften Verzierungen und somit weckte das Blättern durch jene direkt ein Gefühl von Wärme in meinem Herzen.
Der Stil zeigt sich auch hier Funken sprühend und besticht vor allem vor Magie, Phantasie, Spannung, Humor und Bildhaftigkeit. Die Autorin lässt mit ihrer Detail Liebe jede noch so kleine Facette lebendig werden und schafft ein Gefühl von mittendrin. Ich war gefangen in dem sonderbaren Schulhaus, welches mit nichts bekanntem zu vergleichen war.
Es entstand eine heimische und gemütliche Atmosphäre, die sich über mich legte, als sei ich von einer warmen und kuschligen Decke umgeben. Auch die Charaktere genossen eine einzigartige und liebevolle Zeichnung, die sich nach Vertrautem anfühlte, obwohl ich sie doch erst wenige Minuten kannte.
Es ist Abenteuer und Faszination, Staunen und Entdecken zugleich und vor allem entführt es mit seinen Portalen in andere Welten, die sonst eigentlich jenseits unserer Vorstellung liegen. Doch diese Geschichte machte es mögliche über die Grenzen hinaus zu gehen und ein lebendiger Teil all dessen zu sein.
Sprechende Tiere, skurrile Bewohner und Twists, die seinesgleichen suchen.
Fazit
„Mina Moningham - Das Schulhaus am Ende der Galaxis“ entführt uns zu einem sonderbaren Schulhaus mitsamt skurrilen Bewohnern und Magie, die sich wie eine lebendige Hand um dein Inneres krallt. Große Abenteuer verbergen sich in diesem Schmuckstück, das sich nach wenigen Seiten anfühlt, als sei man endlich nach Hause gekommen. Urban Fantasy at it’s best.
Genau von solch einem Erbe wird die 24- jährige Mina Moningham überrascht.
Sie, die in London lebt und versucht sich im Bereich Grafikdesign über Wasser zu halten, was eher schlecht als recht geschieht, wird von dem Nachlassverwalter Kartasto Winkelbaum informiert das ihre Großmutter Elizabeth ihr, ihr Erbe vermacht hat.
Allerdings mit ein paar Auflagen.
Denn Mina muss in das alte Schulhaus ziehen und die Probezeit bestehen. Aber mal ehrlich, was soll denn in der Einöde schon großartig passieren?
Dabei merkt Mina schon sehr schnell, das Elfen, sprechende Katzen und Geister noch das alltäglichste sind was sie hier vorfinden wird.
Meine Meinung!
Ein faszinierend gelungener Auftakt der mit dem Buchcover Programm ist.
Ich liebe das stimmige Cover das passend zum Inhalt gewählt wurde und bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Hier lernt man die 24- jährige Mina Monigham kennen, die einsam ist, sei es wegen ihrer Arbeit, aber auch das sie sich nie wirklich dazugehörig fühlt.
Dabei kommt ihr ein überraschendes Angebot gerade recht.
Sie soll ihr altes Leben in London aufgeben und in das alte Schulhaus ihrer Grandma ziehen die vor kurzem verstarb.
Interessant das Mina gar nichts von ihrer Großmutter wusste und noch interessanter sind die Bedingungen die Mina vor Ort erfährt.
Denn Mina hat eine Probezeit um sich mit ihrer neuen Aufgabe als Portalwächterin zurechtzufinden.
Ich liebe die Idee und die hervorragende Umsetzung die hier einen gelungenen Auftakt zu einer fantastischen Urban Fantasy Reihe darstellt und freue mich schon auf mehr Geheimnisse und vor allem bin ich auf manche Auflösungen gespannt die im ersten noch nicht geklärt wurden.
Eine bildhafte Story die mich komplett in der eigenen Dimension des Schulhauses mitgenommen hat.
Klappentext:
Ein sonderbares Schulhaus samt skurriler Bewohner. Der Wunsch nach einer Familie. Und eine Reise, die erst der Anfang eines großen Abenteuers ist.
Die vierundzwanzigjährige Mina hat sich gerade in London im Bereich Grafikdesign selbstständig gemacht, da erbt sie unerwartet ein altes Schulgebäude. Als neue Hüterin des wundersamen Hauses muss sie eine Probezeit bestehen und sich dabei an die seltsamsten Regeln halten. Dazu kommen ein paar außerordentlich skurrile Mitbewohner, die Mina schmerzhaft an ihre verschollene Mutter erinnern. Waren ihre Geschichten über sprechende Tiere und Unglück bringende Vorzeichen am Ende wahr?
Während Mina noch mit sich und dem Erbe hadert, kommen auf anderen Ebenen bereits Kräfte zusammen, die es auf das Haus abgesehen haben. Denn es gibt einen Grund, warum es »Das Schulhaus am Ende der Galaxis« genannt wird. Und der ist abenteuerlicher und magischer, als Mina das für möglich hält.
»Mina Moningham – Das Schulhaus am Ende der Galaxis« Ein in sich abgeschlossener Urban-Fantasyroman und gleichzeitig der Auftakt einer mehrteiligen Buchreihe.
Rezension:
Mit ihrer Mutter verbindet Mina nur Erinnerungen an deren anscheinend sinnlose Ängste. Später gab sie die Mutter einfach in einem Internat ab – und meldete sich nie wieder. Mittlerweile ist Mina erwachsen. Als sie eines Tages die Mitteilung erhält, sie hätte von ihrer ihr gänzlich unbekannten Großmutter geerbt, beginnt für Mina das Abenteuer ihres Lebens.
Jana Paradigis Urban-Fantasy-Geschichte wählt einen relativ ungewöhnlichen Einstieg: Die Protagonistin erbt unerwartet Haus, Grundstück und Vermögen ihrer Großmutter, die sie überhaupt nicht kannte. So weit, so gut. Allerdings sind die Umstände schon etwas seltsam, die Bedingungen eigenartig. Dass die Protagonistin zunächst wenig Informationen über ihr Erbe erhält, dient wohl vor allem dazu, den Leser zusammen mit ihr die Geheimnisse des Erbes ergründen zu lassen. Allerdings muss man sich als Leser schon hin und wieder fragen, wieso Mina Gelegenheiten zum Nachfragen oder Nachlesen nur in letzter Not nutzt. Die Autorin lässt sie immer wieder von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen hangeln. So erfährt auch der Leser erst nach und nach, welche Geheimnisse das Schulhaus am Ende der Galaxis birgt – und was dieses wirklich darstellt. Überraschenderweise erleben Protagonistin und Leser gegen Ende einen deutlichen Wechsel in Form einer Reise, die sich grundlegend von der bisher eher ruhigen Handlung unterscheidet. Am Ende bleibt eine ganze Reihe an Fragen offen, auf die wohl erst in den angekündigten weiteren Bänden näher eingegangen wird.
Die Autorin lässt Mina Moningham in der Ich-Form berichten. Auffallend ist, dass die Protagonistin in Gesprächen zwar als ‚Miss Morningham‘ angesprochen wird, andere Personen in der in England angesiedelten Story aber als Herr beziehungsweise Frau benannt werden. Auch die Lage des geerbten Grundstücks in der Kirchgasse wirkt da etwas eigenartig. Dass die Autorin aus Österreich kommt, bemerkt man nebenbei bemerkt daran, dass Mina immer von ihrer Bankomatkarte erzählt.
Fazit:
Dieses Urban-Fantasy-Abenteuer lebt von den Eigenheiten seiner Protagonistin, die ihr Erbe nur häppchenweise zu verstehen lernt.
Bewertungen zu Mina Moningham - Das Schulhaus am Ende der Galaxis
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5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anja M., 28.12.2022
Bezaubernde Fantasy-Reise…
Also der Einband vom Buch ist schon wunderschön liebevoll gestaltet und passt wie ich finde sehr gut zum Buch. Das Buch selbst ist super geschrieben und man ist sofort in dieser tollen Welt gefangen. Das Buch wurde sehr liebevoll geschrieben. Es ist spannend, einfühlsam, magisch und humorvoll. Für mich ganz klar ein Highlight des Jahres. Ich hatte keine Mühe mir alles bildlich vorzustellen und habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Von mir eine klare Leseempfehlung für dieses Abenteuer.
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ja neinFairys Wonderland, 25.10.2022
Rezension „Mina Moningham - Das Schulhaus am Ende der Galaxis“ von Jana Paradigi
Meinung
Bereits mit „Kitty Carter“ zeigte Jana Paradigi ein außergewöhnliches, kreatives und vor allem ideenreiches Maß an Gestaltung, sowohl für ihre Welt, als auch für ihre Charaktere und gerade deshalb konnte ich es kaum erwarten „Das Schulhaus am Ende der Galaxis“ zu lesen.
Bereits die Aufmachung des Covers verrät, welche Schönheit uns im Inneren des Buches erwartet und genau das ist es: Eine faszinierende Schönheit. Denn die Seiten sind geschmückt mit traumhaften Verzierungen und somit weckte das Blättern durch jene direkt ein Gefühl von Wärme in meinem Herzen.
Der Stil zeigt sich auch hier Funken sprühend und besticht vor allem vor Magie, Phantasie, Spannung, Humor und Bildhaftigkeit. Die Autorin lässt mit ihrer Detail Liebe jede noch so kleine Facette lebendig werden und schafft ein Gefühl von mittendrin. Ich war gefangen in dem sonderbaren Schulhaus, welches mit nichts bekanntem zu vergleichen war.
Es entstand eine heimische und gemütliche Atmosphäre, die sich über mich legte, als sei ich von einer warmen und kuschligen Decke umgeben. Auch die Charaktere genossen eine einzigartige und liebevolle Zeichnung, die sich nach Vertrautem anfühlte, obwohl ich sie doch erst wenige Minuten kannte.
Es ist Abenteuer und Faszination, Staunen und Entdecken zugleich und vor allem entführt es mit seinen Portalen in andere Welten, die sonst eigentlich jenseits unserer Vorstellung liegen. Doch diese Geschichte machte es mögliche über die Grenzen hinaus zu gehen und ein lebendiger Teil all dessen zu sein.
Sprechende Tiere, skurrile Bewohner und Twists, die seinesgleichen suchen.
Fazit
„Mina Moningham - Das Schulhaus am Ende der Galaxis“ entführt uns zu einem sonderbaren Schulhaus mitsamt skurrilen Bewohnern und Magie, die sich wie eine lebendige Hand um dein Inneres krallt. Große Abenteuer verbergen sich in diesem Schmuckstück, das sich nach wenigen Seiten anfühlt, als sei man endlich nach Hause gekommen. Urban Fantasy at it’s best.
Ich vergebe 5 von 5 Sterne
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ja neinSusanne G., 27.12.2022
Ein überraschendes Erbe …
Genau von solch einem Erbe wird die 24- jährige Mina Moningham überrascht.
Sie, die in London lebt und versucht sich im Bereich Grafikdesign über Wasser zu halten, was eher schlecht als recht geschieht, wird von dem Nachlassverwalter Kartasto Winkelbaum informiert das ihre Großmutter Elizabeth ihr, ihr Erbe vermacht hat.
Allerdings mit ein paar Auflagen.
Denn Mina muss in das alte Schulhaus ziehen und die Probezeit bestehen. Aber mal ehrlich, was soll denn in der Einöde schon großartig passieren?
Dabei merkt Mina schon sehr schnell, das Elfen, sprechende Katzen und Geister noch das alltäglichste sind was sie hier vorfinden wird.
Meine Meinung!
Ein faszinierend gelungener Auftakt der mit dem Buchcover Programm ist.
Ich liebe das stimmige Cover das passend zum Inhalt gewählt wurde und bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Hier lernt man die 24- jährige Mina Monigham kennen, die einsam ist, sei es wegen ihrer Arbeit, aber auch das sie sich nie wirklich dazugehörig fühlt.
Dabei kommt ihr ein überraschendes Angebot gerade recht.
Sie soll ihr altes Leben in London aufgeben und in das alte Schulhaus ihrer Grandma ziehen die vor kurzem verstarb.
Interessant das Mina gar nichts von ihrer Großmutter wusste und noch interessanter sind die Bedingungen die Mina vor Ort erfährt.
Denn Mina hat eine Probezeit um sich mit ihrer neuen Aufgabe als Portalwächterin zurechtzufinden.
Ich liebe die Idee und die hervorragende Umsetzung die hier einen gelungenen Auftakt zu einer fantastischen Urban Fantasy Reihe darstellt und freue mich schon auf mehr Geheimnisse und vor allem bin ich auf manche Auflösungen gespannt die im ersten noch nicht geklärt wurden.
Eine bildhafte Story die mich komplett in der eigenen Dimension des Schulhauses mitgenommen hat.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank W. W., 23.10.2022
Der Cowboy im Gästezimmer
Klappentext:
Ein sonderbares Schulhaus samt skurriler Bewohner. Der Wunsch nach einer Familie. Und eine Reise, die erst der Anfang eines großen Abenteuers ist.
Die vierundzwanzigjährige Mina hat sich gerade in London im Bereich Grafikdesign selbstständig gemacht, da erbt sie unerwartet ein altes Schulgebäude. Als neue Hüterin des wundersamen Hauses muss sie eine Probezeit bestehen und sich dabei an die seltsamsten Regeln halten. Dazu kommen ein paar außerordentlich skurrile Mitbewohner, die Mina schmerzhaft an ihre verschollene Mutter erinnern. Waren ihre Geschichten über sprechende Tiere und Unglück bringende Vorzeichen am Ende wahr?
Während Mina noch mit sich und dem Erbe hadert, kommen auf anderen Ebenen bereits Kräfte zusammen, die es auf das Haus abgesehen haben. Denn es gibt einen Grund, warum es »Das Schulhaus am Ende der Galaxis« genannt wird. Und der ist abenteuerlicher und magischer, als Mina das für möglich hält.
»Mina Moningham – Das Schulhaus am Ende der Galaxis« Ein in sich abgeschlossener Urban-Fantasyroman und gleichzeitig der Auftakt einer mehrteiligen Buchreihe.
Rezension:
Mit ihrer Mutter verbindet Mina nur Erinnerungen an deren anscheinend sinnlose Ängste. Später gab sie die Mutter einfach in einem Internat ab – und meldete sich nie wieder. Mittlerweile ist Mina erwachsen. Als sie eines Tages die Mitteilung erhält, sie hätte von ihrer ihr gänzlich unbekannten Großmutter geerbt, beginnt für Mina das Abenteuer ihres Lebens.
Jana Paradigis Urban-Fantasy-Geschichte wählt einen relativ ungewöhnlichen Einstieg: Die Protagonistin erbt unerwartet Haus, Grundstück und Vermögen ihrer Großmutter, die sie überhaupt nicht kannte. So weit, so gut. Allerdings sind die Umstände schon etwas seltsam, die Bedingungen eigenartig. Dass die Protagonistin zunächst wenig Informationen über ihr Erbe erhält, dient wohl vor allem dazu, den Leser zusammen mit ihr die Geheimnisse des Erbes ergründen zu lassen. Allerdings muss man sich als Leser schon hin und wieder fragen, wieso Mina Gelegenheiten zum Nachfragen oder Nachlesen nur in letzter Not nutzt. Die Autorin lässt sie immer wieder von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen hangeln. So erfährt auch der Leser erst nach und nach, welche Geheimnisse das Schulhaus am Ende der Galaxis birgt – und was dieses wirklich darstellt. Überraschenderweise erleben Protagonistin und Leser gegen Ende einen deutlichen Wechsel in Form einer Reise, die sich grundlegend von der bisher eher ruhigen Handlung unterscheidet. Am Ende bleibt eine ganze Reihe an Fragen offen, auf die wohl erst in den angekündigten weiteren Bänden näher eingegangen wird.
Die Autorin lässt Mina Moningham in der Ich-Form berichten. Auffallend ist, dass die Protagonistin in Gesprächen zwar als ‚Miss Morningham‘ angesprochen wird, andere Personen in der in England angesiedelten Story aber als Herr beziehungsweise Frau benannt werden. Auch die Lage des geerbten Grundstücks in der Kirchgasse wirkt da etwas eigenartig. Dass die Autorin aus Österreich kommt, bemerkt man nebenbei bemerkt daran, dass Mina immer von ihrer Bankomatkarte erzählt.
Fazit:
Dieses Urban-Fantasy-Abenteuer lebt von den Eigenheiten seiner Protagonistin, die ihr Erbe nur häppchenweise zu verstehen lernt.
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