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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 30.01.2022

    Als eBook bewertet

    „Bridgerton – Mitternachtsdiamanten“ ist Band sieben der romantischen Regency Reihe von Julia Quinn, in dem die jüngste Tochter ihren persönlichen Schatz findet.
    Hyacinth Bridgerton besitzt eigentlich alle wichtigen Eigenschaften, um ein erfolgreiches Debüt hinzulegen, aber auch nach ihrer dritten Saison ist kein potenzieller Ehemann in Sicht. Ursache könnten ihr überaus scharfsinniger Verstand und ihre direkte Art sein, die die Anwärter verschrecken. Als sie Gareth St. Clair trifft, den Enkel ihrer Freundin Lady Danbury, bekommt ihre Schlagfertigkeit erstmals einen Dämpfer. Gareth lässt sich von ihr nicht unterkriegen und gibt ihr charmant Kontra. Nach einem überraschenden Kuss fahren ihre Gefühle Achterbahn, aber schließlich muss noch nebenbei das Geheimnis um das Tagebuch von Gareth´ italienischer Großmutter gelüftet werden.

    In diesem Teil wird es wieder humorvoll und ziemlich abenteuerlich. Wie könnte es bei der Geschichte der jüngsten Bridgerton auch anders sein. Ich finde es großartig, dass Julia Quinn immer neue und abwechslungsreiche Geschichten für ihre Charaktere ersinnt, so dass es nie zu Wiederholungen und Langeweile kommt. Eine Schatzsuche passt perfekt zur unkonventionellen und cleveren Hyacinth, die bisher noch keinen passenden Gegenpart gefunden hat.
    Gareth St. Clair hat ein dunkles Geheimnis, welches gleich zu Beginn enthüllt wird. Dieses bestimmt sein ganzes Leben, aber trotzdem bewahrt er sich seine Würde und seinen Charme. Meine Lieblingsfigur, Lady Danbury, darf diesmal eine größere Rolle spielen und ich liebe ihre bissigen Kommentare. Hyacinth und Gareth bewegen sich auf dem gleichen Level, also wird es äußerst unterhaltsam. Natürlich kommen auch die übrigen Bridgertons zu Wort und vor allem Gregory lässt sich keine Gelegenheit entgehen, seine kleine Schwester Hyacinth zu provozieren. Das ändert aber nichts an dem engen Familienzusammenhalt und der Warmherzigkeit zwischen ihnen allen, die allgegenwärtig spürbar sind.
    Ich mag die Dynamik zwischen Hyacinth und Gareth, die sich gegenseitig fordern und unterstützen. Sie passen einfach hervorragend zusammen und der Funke springt klar über. Letztendlich finden sie einen viel größeren Schatz, als der den sie gesucht haben.

    Mein Fazit:
    Auch der vorletzte Band konnte mich komplett überzeugen und ich hatte viel Spaß. Ich kann nur eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 29.09.2023

    Als eBook bewertet

    Hyacinth Bridgerton ist zwar hübsch und reich, aber auch blitzgescheit und unverblümt, weshalb viele Gentlemen einen Bogen um sie machen. Doch dann begegnet sie Lady Danburys Enkel Gareth St. Clair: wortgewandt und brillant, ist er ihr ebenbürtig. Er bittet sie, das Tagebuch seiner italienischen Großmutter zu übersetzen. Eines Tages jedoch küsst er Hyacinth. Zum ersten Mal in ihrem Leben ist sie sprachlos. Sie sollte ihm das Tagebuch vor die Füße werfen! Aber stattdessen beginnt für sie und Gareth ein wagemutiges Abenteuer: Die Aufzeichnungen enthalten einen Hinweis auf versteckte Diamanten, von denen seine Zukunft abhängt ...
    Der Schreibstil hat mir gut gefallen, das Buch liest sich leicht und flüssig und ist sehr humorvoll.
    Während ich bei den letzten beiden Büchern sowohl Mühe mit den Hauptfiguren wie auch mit der Geschichte an sich hatte, war mir Hyacinth von Anfang an sehr sympathisch. Mit ihrer eigenwilligen Art eckt sie zu ihrer Zeit sehr an, macht das Leben dafür aufregender. Ebenfalls kommt hier Lady Danbury und ihre einzigartige Art vermehrt zum Zug, was für den einen oder anderen Lacher sorgt.
    Dass es hier auch einmal nicht ausschliesslich um das Ansehen, Heiraten und Kinder um jeden Preis geht, hat mir ebenfalls gut gefallen. Die Herausforderung mit der Übersetzung und die Suche nach den Diamanten nehmen viel Raum ein, ohne dass die Romantik verlorengeht.
    Auch der zweite Epilog ist hier wieder schön und sinnvoll, das habe ich in den letzten paar Büchern ebenfalls vermisst.
    Wundervoll und romantisch.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine D., 01.05.2022

    Als Buch bewertet

    Inzwischen erkennt man anhand des schönen Covers, um welche Reihe es sich handelt. Auch im 7. und vorletzten Teil der Bridgerton Reihe schreibt die Autorin Julia Quinn wieder fesselnd und spannend. Diesmal steht nicht nur die Liebesgeschichte im Vordergrund, sondern es ist zusätzlich noch ein Krimi wie man der Titel es schon erahnen lässt. Diesmal geht es um Hyacinth und Gareth. Seine Großmutter Lady Danbury kennt man schon aus den vorherigen Teilen, aber in diesem bekommt sie eine grosse Rolle. Die beiden Hauptprotagonisten Hyacinth und Gareth sind sehr sympathisch und authentisch. Ich wurde sehr gut unterhalten, in dem mir die Liebesgeschichte viele romantische Lesestunden geboten hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaNasBuchclub, 28.03.2022

    Als Buch bewertet

    „Mitternachtsdiamanten“ ist der siebte Teil von Julia Quinns beliebter Bridgerton Reihe, in dem nun auch die Jüngste der Bridgertons ihren Partner fürs Leben findet.
    Hyacinth Bridgerton ist jung, schön und kommt aus bestem Hause, doch sie ist auch blitzgescheit und sehr direkt, was sie zum Schreck für die meisten Gentleman der Gesellschaft macht. Niemand scheint ihrem Intellekt gewachsen zu sein, bis sie Lady Danburys Enkel Gareth St.Clair begegnet. Er scheint die Herausforderung zu sein, auf die sie ihr Leben lang gewartet hat. Gareth genießt den Ruf eines schlimmen Schwerenöters, doch er ist auch clever und schlagfertig und er kann mit Hyacinth mithalten. Als Gareth sie eines Tages bittet das Tagebuch seiner italienischen Großmutter zu übersetzen, beginnt für sie schon bald das Abenteuer ihres Lebens.
    Ehrlich, dieser siebte Teil der Reihe hat es für mich fast geschafft den zweiten vom Thron zu stoßen. Definitiv gehört „Mitternachtsdiamanten“ aber zu einen meiner Lieblingsteile der Reihe. Wie gewohnt hat mich Autorin Julia Quinns Schreibstil total abgeholt. Bisher hat sie es noch in jedem Teil geschafft mir beim Lesen ein Lachen zu entlocken.
    Das lag vor allem an den frechen und witzigen Dialogen zwischen den Protagonisten. Hyacinth und Gareth sind einfach ein herrliches Gespann.
    Hyacinth nimmt kein Blatt vor den Mund, ist intelligent und schlagfertig und scheut sich keine Sekunde ihre Gedanken frei auszusprechen. Dadurch dass sie die jüngste der Familie ist und auch in den bisherigen Teilen nur eine untergeordnete Rolle gespielt hat, wusste ich bisher nur ziemlich wenig über sie. Umso verblüffender war es nach und nach herauszulesen, wie wundervoll vielschichtig ihr Charakter ist. Besonders hätte ich nicht mit ihrer Unerschrockenheit und Risikobereitschaft gerechnet.
    Ein besonderes Highlight war für mich auch, dass Lady Danbury in diesem Roman eine sehr präsente Rolle einnimmt. Ich liebe diese alte Kratzbürste, ihre scharfen Kommentare und ihren trockenen Humor. Sie war eine wundervolle Ergänzung. Die Dialoge zwischen Lady Danbury und Hyacinth waren das reinste Vergnügen, besonders da Hyacinth im Grunde eine Mini-Version der alten Dame ist.
    Gareth war ein Protagonist, der sich in meinen Augen doch deutlich von den anderen Bridgerton-Protagonisten abgehoben hat. Natürlich kam er mit einem vergleichbaren Ruf als Frauenheld und Herumtreiber, aber durch seine Familiären Probleme wurde er doch um einiges komplexer. Besonders seine Gefühle und Gedanken im Blick auf die belastete Beziehung zu seinem Vater und die Konsequenzen, die diese auf sein Leben hat, wurden von der Autorin sehr überzeugend herausgearbeitet. Er mag nicht immer zu hundert Prozent sympathisch sein, aber seine Beweggründe waren für mich immer nachvollziehbar.
    Insgesamt hatten die Charaktere einfach mehr Tiefe, was wirklich schön war beim Lesen.
    Auch die Handlung konnte mich in diesem Teil etwas mehr mitreißen als vielleicht andere aus der Bridgerton Reihe. Natürlich geht es um die Liebesgeschichte zwischen Hyacinth und Gareth und wer viel Wert auf Romantik und das richtige Maß an Kitsch legt, wird hier sehr auf seine Kosten kommen. Darüber hinaus entwickelt sich die Geschichte aber auch überaus spannend, denn das Tagebuch der Großmutter enthält ein Geheimnis, welches die beiden Protagonisten auf eine aufregende Spurensuche schickt. Man kann als Leser bis zum Ende miträtseln und mitfiebern, was die ganze Geschichte einfach einen Hauch mitreißender und interessanter macht.
    Am Ende kann ich eigentlich nur sagen, dass „Mitternachtsdiamanten“ für mich ein absolutes Highlight in der Bridgerton-Reihe war.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 10.03.2022

    Als eBook bewertet

    In " Bridgerton - Mitternachtsdiamanten: Band 7 " ist es für Hyacinth nicht einfach, einen passenden Ehemann zu finden, ist sie doch intelligent und nicht auf den Mund gefallen. Dennoch eilt es der jüngsten Tochter aus dem Hause Bridgerton nicht unter die Haube zu kommen und sie genießt ihre Zeit.
    Bis sie auf Gareth St. Clair trifft, den Enkel ihrer älteren Freundin Lady Danbury und dieser mit ihr mithalten kann, es sogar schafft, Hyacinth sprachlos zu machen.
    Sofort ist Hyacinth alarmiert und versucht den als Lebemann bekannten Gareth nicht zu nah an sich heran kommen zu lassen.
    Doch als Gareth ihre Hilfe bei der Übersetzung eines italienischen Tagebuchs seiner Großmutter väterlicherseits braucht, kommen beide sich zwangsläufig näher. Denn in den alten Aufzeichnungen ist die Rede von versteckten Diamanten und Hyacinth liebt nichts mehr, als ein Rätsel zu lösen.
    Während der gemeinsamen Suche nach den Edelsteinen, bemerkt Hyacinth das sie gerne in Gareths Nähe ist und sie sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen könnte.
    Doch wie steht Gareth zu Hyacinth, und was passiert, wenn sie hinter dessen dunkles Familiengeheimnis kommt? Kann es dann noch eine Chance für sie geben? Und gelingt es Hyacinth das Rätsel um die versteckte Diamanten zu entschlüsseln und diese zu finden?
    Die Story hat mich gleich wieder in den Bann der Familie Bridgerton gebracht, dabei bleibt sie spannungsgeladen sowie abwechslungsreich. Man darf dieses mal mit Hyacinth und Gareth mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende wie auch brisante Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob es für beide ein Happy End gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra F.- magic mouse, 31.05.2022

    aktualisiert am 31.05.2022

    Als eBook bewertet

    Gareth ist der ungeliebte Sohn eines Lords.Er möchte ihn gewinnbringend verheiraten und erwartet, dass Gareth bei dem Deal mitmacht, denn sonst fehlt das Geld für seine Ausbildung!Doch dann lernt Gareth die jüngste Tochter der Bridgertons kennen und bittet sie darum, ihm das Tagebuch seiner Großmutter aus dem Italienischen zu übersetzen.Dort findet sich ein Hinweis auf versteckte Diamanten und beide beschliessen, sich auf das Abenteuer einer Suche einzulassen.Doch dabei entwickeln sich auch immer mehr Gefühle der Beiden zueinander!Werden sie die Diamanten aufspüren und auch ihre Gefühle zulassen können?Wieder eine wunderbare Liebesgeschichte von Hyacinth und Gareth aus der Feder von Julia Quinn!Ich liebe diese Serie!Meine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte H., 08.04.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    gut

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 30.01.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Bridgerton – Mitternachtsdiamanten“ ist Band sieben der romantischen Regency Reihe von Julia Quinn, in dem die jüngste Tochter ihren persönlichen Schatz findet.
    Hyacinth Bridgerton besitzt eigentlich alle wichtigen Eigenschaften, um ein erfolgreiches Debüt hinzulegen, aber auch nach ihrer dritten Saison ist kein potenzieller Ehemann in Sicht. Ursache könnten ihr überaus scharfsinniger Verstand und ihre direkte Art sein, die die Anwärter verschrecken. Als sie Gareth St. Clair trifft, den Enkel ihrer Freundin Lady Danbury, bekommt ihre Schlagfertigkeit erstmals einen Dämpfer. Gareth lässt sich von ihr nicht unterkriegen und gibt ihr charmant Kontra. Nach einem überraschenden Kuss fahren ihre Gefühle Achterbahn, aber schließlich muss noch nebenbei das Geheimnis um das Tagebuch von Gareth´ italienischer Großmutter gelüftet werden.

    In diesem Teil wird es wieder humorvoll und ziemlich abenteuerlich. Wie könnte es bei der Geschichte der jüngsten Bridgerton auch anders sein. Ich finde es großartig, dass Julia Quinn immer neue und abwechslungsreiche Geschichten für ihre Charaktere ersinnt, so dass es nie zu Wiederholungen und Langeweile kommt. Eine Schatzsuche passt perfekt zur unkonventionellen und cleveren Hyacinth, die bisher noch keinen passenden Gegenpart gefunden hat.
    Gareth St. Clair hat ein dunkles Geheimnis, welches gleich zu Beginn enthüllt wird. Dieses bestimmt sein ganzes Leben, aber trotzdem bewahrt er sich seine Würde und seinen Charme. Meine Lieblingsfigur, Lady Danbury, darf diesmal eine größere Rolle spielen und ich liebe ihre bissigen Kommentare. Hyacinth und Gareth bewegen sich auf dem gleichen Level, also wird es äußerst unterhaltsam. Natürlich kommen auch die übrigen Bridgertons zu Wort und vor allem Gregory lässt sich keine Gelegenheit entgehen, seine kleine Schwester Hyacinth zu provozieren. Das ändert aber nichts an dem engen Familienzusammenhalt und der Warmherzigkeit zwischen ihnen allen, die allgegenwärtig spürbar sind.
    Ich mag die Dynamik zwischen Hyacinth und Gareth, die sich gegenseitig fordern und unterstützen. Sie passen einfach hervorragend zusammen und der Funke springt klar über. Letztendlich finden sie einen viel größeren Schatz, als der den sie gesucht haben.

    Mein Fazit:
    Auch der vorletzte Band konnte mich komplett überzeugen und ich hatte viel Spaß. Ich kann nur eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen!

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 24.01.2022

    Als eBook bewertet

    Mit dem siebten Band der Bridgerton-Reihe bekommt nun die letzte verbleibende Single-Tochter des Hauses Bridgerton ihre Liebesgeschichte. Hyacinth hatte in den vorherigen Büchern über ihre Geschwister eher kleinere Gastauftritte, wodurch ich von ihr bisher kein konkretes Bild hatte. Es ist vielleicht nicht meine liebste Liebesgeschichte aus der Reihe aber dafür ein echtes Abenteuer.

    Zum Inhalt: Hyacinth hat über die Jahre eine enge Beziehung zu Lady Danbury aufgebaut, der sie immer dienstags vorliest. Da ist es nicht verwunderlich, dass die alte Frau, die Hyacinth wie eine eigene Enkelin betrachtet auf die Idee kommt, die junge Miss Bridgerton mit ihrem Enkel zu verkuppeln. Doch Gareth ist ein Weiberheld, dessen Vater im Verruf steht das Familienvermögen durchgebracht zu haben. Und als ein geheimnisvolles Tagebuch auftaucht, kommen einige Familiengeheimnisse ans Licht.

    Die Geschichte war durch die vielschichtigen Familiengeheimnisse der Familie St. Clair, das ominöse Tagebuch und die abenteuerliche Schnitzeljagd der beiden Protagonisten deutlich aufregender als die vorherigen Bücher, die eher einen Fokus aus gesellschaftliche Ränkespielchen und Etikette gelegt haben. Damit war das Buch eine nette Abwechslung in der Reihe.

    Hyacinth selbst hat einen ungestümen Charakter, einen scharfen Verstand und ein Mundwerk, das nie stillsteht. Das macht es ein wenig nervtötend, aber auf liebenswerte Art. Und Gareth? Der ist gewiefter Verführer, dessen Absichten nicht immer ganz tadellos waren, auch wenn man seine Beweggründe irgendwie nachvollziehen kann.

    In dieser Geschichte hat mir etwas von der betörenden Chemie gefehlt, die die bisherigen Teile so fabelhaft gemacht hat. Die Liebesgeschichte war ganz ok, aber andere Themen standen hier deutlich mehr im Fokus.
    Trotzdem hat mir das Buch aufgrund des tollen Schreibstils und der sympathischen Protagonisten wieder sehr gut gefallen. Bridgerton lesen ist für mich inzwischen wie nach Nase kommen.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Hyacinth Bridgerton ist zwar hübsch und reich, aber auch blitzgescheit und unverblümt, weshalb viele Gentlemen einen Bogen um sie machen.
    Fazit: Auch dieses Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches. Der siebte Teil dieser Familiensage ist erneut grossartig. Die Geschichte dreht sich um Hyacinth Bridgerton. Diese ist jung und sehr reich. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, keine Frau getraut sich sowas zu sagen wie sie. Ihre Zeit verbringt sie meistens mit Lady Danbury. Der Leser findet schnell in die Geschichte rein. Wenn man die vorherigen Bücher gelesen hat, so sind die Personen vertraut. Als sie Gareth kennenlernt fliegen die Funken. Er will endlich wissen, wer sein Vater ist. In einem Tagebuch findet er vielleicht die Lösung. Doch er kann nicht italienisch. Jetzt braucht er jemanden der ihm beim Übersetzten hilft und das macht Hyacinth gerne. Mich haben die erfrischenden Dialoge der beiden sehr beeindruckt. Dieses Buch kann ich gerne weiterempfehlen. Das Lesen auch dieses Bandes lohnt sich sehr.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 22.02.2022

    Als eBook bewertet

    Wer ist Gareths Vater?

    Hyacinth Bridgerton ist eine hübsche junge Frau, allerdings auch gescheit und unverblümt. Deshalb machen viele Männer einen Bogen um sei. Lady Danburys Enkel Gareth St. Clair ist ihr jedoch ebenbürtig. Sie soll für ihn das Tagebuch seiner Großmutter übersetzen. Und eines Tages kommt es zu einem Kuss. Für Hyacinth der erste, was sie sprachlos macht. Doch sollte ihm das Tagebuch zurückgeben. Doch dann beginnt für Gareth und sie ein Abenteuer, denn die Aufzeichnungen enthalten einen Hinweis auf verstecke Diamanten, von denen die Zukunft abhängt.

    Meine Meinung
    Es geht langsam in die Schlussrunde, denn dies ist das siebte Buch der Bridgerton-Reihe. Es geht diesmal um die jüngste Tochter, Hyacinth, für die ihre Mutter einen Ehemann sucht. Das Buch ist wieder leicht und flüssig zu lesen, es gibt keine Unklarheiten im Text die meinen Lesefluss gestört hätten. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Hyacinth, die sich doch gar nicht in Gareth St. Clair verlieben will, und ihm geht es genauso. Doch dann bietet sie ihm an, das Tagebuch seiner Großmutter zu übersetzen, denn es ist auf Italienisch geschrieben und Hyacinth beherrsch die Sprache ein wenig. Dabei stößt sie auf ein Geheimnis, das sie unbedingt lüften will, und Gareth auch. Auch in diesem Buch gibt es, wie in vielen Liebesromanen, Sexszenen, die jedoch schöne geschrieben sind, und es sind auch nicht zu viele. Das hebt dieses Buch stark vom Vorgänger dem sechsten Band ab und macht es um einiges besser als diesen. Mir hat dieses Buch wieder gut gefallen, auch der zweite Epilog war sehr aufschlussreich. Es war spannend, hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Eine Leseempfehlung von mir und die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 11.03.2022

    Als Buch bewertet

    Meine geliebte Bridgerton-Reihe aus der Feder von Bestsellerautorin Julia Quinn neigt sich leider langsam dem Ende zu. Noch möchte ich gar nicht daran denken, dass ich mich von den mir so liebgewonnenen Figuren bald verabschieden muss, seufz! Im vorliegenden Band 7 erleben wir, wie die jüngste Tochter der sympathischen Großfamilie, die scharfsinnige, schlagfertige Hyacinth, sich amüsante Wortgefechte mit dem attraktiven Enkel der allseits verehrten wie gefürchteten Lady Danbury liefert und dabei feststellt, dass Gareth St. Clair von ihrer undiplomatisch-ehrlichen, äußerst direkten Art keinesfalls eingeschüchtert zu sein scheint. Mein Romantikerherz hoffte auf viel Herzklopfen und eine interessante Annäherung der beiden Hauptfiguren, und genau das habe ich bekommen.

    In meinen Augen ist dies mit Abstand der bisher humorvollste Band der Reihe; eventuell hat die Autorin gespürt, dass ihre Leser:innen sich nach der recht ernsten Thematik des Vorgängerbandes ("Ein hinreißend verruchter Gentleman") um die früh verwitwete Francesca nach mehr Frohmut und Leichtigkeit sehnten. Was habe ich gelacht über die flotten Dialoge, speziell die bärbeißigen Kommentare von Lady Danbury, Gareths Verzweiflung angesichts Hyacinths Sturheit und vor allem die Wiedersehensszene mit Anthony Bridgerton, dem ältesten Bridgerton-Nachkömmling, der in vielerlei Hinsicht die Rolle des Familienoberhauptes hatte einnehmen müssen – einfach köstlich!

    Prunkvolle Bälle gab es kaum, kein nervenaufreibendes Duell und deutlich weniger Raffinesse in Sachen Kuppelei, dafür aber ein spannendes Rätsel um Gareths wahre Herkunft und ein geheimnisvolles italienisches Tagebuch. Hyacinth ist Feuer und Flamme, als Mr. St. Clair ausgerechnet sie um Hilfe bittet, schließlich liebt alles Rätselhafte und kniffelige Aufgaben; zudem sehnt sie sich nach Ablenkung von einer bisher langweiligen (und, zum Leidwesen ihrer Frau Mama, ohne Heiratsantrag zu verbuchenden) Saison. Allerdings beschäftigt sie bald nicht nur die Aufgabe, das Versteck eines mysteriösen Diamantenarmbandes aufzuspüren, sondern auch die Tatsache, dass ihr währenddessen bewusst wird, welchen Mann sie gerne heiraten würde. Doch wie soll sie ihn dazu bewegen, ihr einen Antrag zu machen, ohne ihm nachzulaufen und dabei womöglich verzweifelt zu wirken? Könnte sie mit seiner Ablehnung leben? Und sind seine Motive wirklich ehrenhaft oder sollte sie ihr Herz besser festhalten?

    Hyacinths Reaktion in einer gewissen Situation hat mich ziemlich überrascht – weder positiv noch negativ, ich war schlichtweg verblüfft, da ich sie aufgrund ihrer Erziehung und basierend auf den Moralvorstellungen ihrer Zeit diesbezüglich völlig anders, viel zurückhaltender eingeschätzt hätte.

    In der aktuellen Staffel der gleichnamigen Netflixserie ist Hyacinth noch ein kleines Mädchen, deshalb hat es kurz gedauert, bis ich dieses Bild aus meinem Kopf verbannt hatte, immerhin beginnt die Handlung, als sie bereits zweiundzwanzig Jahre alt ist. Sie ist ein sehr eigenwilliger Charakter, liebevoll-rechthaberisch, nicht gerade für ihre Subtilität bekannt und in ihrem gesamten Wesen eine Mini-Ausgabe von Lady Danbury. Kein Wunder, dass Gareth in Bezug auf ihre Wortwahl mehrfach belustigt anmerkt, dass sie beinahe wie seine Großmutter klingt – was Hyacinth als großes Kompliment wertet.

    Gareths innerer Konflikt und die Abneigung seinem Vater gegenüber sind unheimlich glaubwürdig und realistisch ausgearbeitet worden, ich habe jedes Wort davon gefühlt. Hinsichtlich einer bestimmten Entwicklung erschien er mir kurzzeitig etwas rücksichtslos, wobei ich seine Motivation nachvollziehen konnte.

    Mama Bridgerton ist herzig wie eh und je, ich liebe die tiefgründigen Gespräche, die sie immer mit ihren Kindern führt. So eine herzensgute, verständnisvolle Mutter kann man sich nur wünschen. Auch die scheinbar unnahbare Lady Danbury hätte ich knuddeln können - ich kann ihr vorgetäuscht-genervtes "Pah!" förmlich in meinen Ohren hören und hüpfe schnell zur Seite, damit sie mich nicht mit ihrem Gehstock erwischt!

    Fazit: Ich habe die Geschichte von Anfang bis Ende geliebt! Eine begeisterte Leseempfehlung für alle Bridgerton-Fans und Leser:innen von Regencyromanen!

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna L., 08.02.2022

    Als Buch bewertet

    …frech, eigensinnig & viel zu clever wie ihre Zeit...verschlingend…

    Endlich der nächste Bridgerton, Hyacinth, die Jüngste der Geschwister, ist viel zu toughe und eilt der berüchtigten Lady Danbury hinter her, sieht in ihr die wahre Freundin, liebenswerte und intelligente Frau, die ihre Makel mit Betonung präsentiert.
    Die harte Schale ist nämlich nicht für alle präsentabel, denn genau wie Hyacinth ist es ihr Enkel, Gareth, der genau weiß wie liebenswert, fürsorglich und beschützend seine Großmutter sein kann.

    Dieser wurde nämlich von seinem Vater verstoßen, stand am Abgrund und nur durch seine Großmutter bekam er die Möglichkeit weiter hin in den höheren Kreisen zu bleiben.
    Herausstechend ist er aber ein gutaussehender junger Mann, dem sein Ruf nicht im guten Sinne heraus eilt.

    Ob er diesen gerecht wird oder doch auch nur eine perfekte Maskerade zur Schau stellt ?

    Lest selbst und verliert euch wieder in einer Zeit, die so begnadete weibliche Persönlichkeiten hervor zeigt, die ihrer schon voraus waren, sich nicht abgeneigt haben, sich durch zusetzten und nach etwas bedeutsamen strebten.
    Besonders Hyacinth, die im geliebten Hause Bridgerton aufwuchs, musste sich nie ihrer Stellung beweisen, konnte sich frei äußern und ihren eigenen Weg gehen, der nicht immer selbstverständlich für eine junge Dame war.
    Angeleitet von der Erfahrungen ihrer Geschwister als auch ihrer lieben Freundin Lady Danbury zeigt sie sich auch im Umgang mit Gareth mal widerspenstig, starrsinnig und für ihn viel zu verführerisch. Besonders wo sie ein geheimnisvolles Tagebuch zusammenführt und die Neugierde, Abenteuerlust als auch Gareths unbewusste Sehnsucht nach Anerkennung durch seinen Vater hervor bringt.

    Eine unglaubliche Kombination, die eine erstaunliche Dynamik als auch Chemie erzeugt, die durch köstlich amüsante Schlagabtausche als auch einer berauschende Leidenschaft anzieht.

    Ein eindrucksvolles Werk, was nicht nur die verschiedensten Fassaden der Persönlichkeiten, Ängste als auch Sehnsüchte aufzeigt.

    Ich war wieder hin und weg, begeistert von der Verbindung und Zuneigung zwischen Hyacinth und Lady Danbury, ihrer Gemeinsamkeiten als auch Hyacinths Stärken in so jungen Jahren, ihr Durchsetzungsfähigkeit und dem Willen, ihre Ziele zu erreichen. Herausstechend auch Gareth, seine Verletzlichkeit, sein Drang sich zu beweisen und sein Wille sich im richtigen Zeitpunkt zu beugen.
    Ein erstaunliches Lesevergnügen, wo ich mich hin eingestürzt und es in einem Rutsch verschlungen habe.

    Es bietet uns Einblicke in die Zeit, wo es am schwersten war als Frau wahrgenommen zu werden, der eigenen Meinung und seinem Charakter nicht zu offen zu präsentieren.
    Ich habe mich mit Vorfreude auf das Werk gestürzt und bin wieder beeindruckt, ich liebe jede Zeile dieses Werkes, es war herrlich wieder in der Welt einzutauchen. Besonders war es eine Freude an Hyacinths erfolgreicher Suche teilzunehmen, ihrem Gemüt bei zu wohnen und hin bis zum Erkennen der Liebe an ihrer Seite zu sein. Wundervolle Persönlichkeiten geboten bekommt, in ihre Perspektive, deren Ängste und Gefühle ein tauscht und teil der Welt der Gesellschaft als auch der intensiven Verbindung zu werden.

    Am wichtigsten aber wieder in die Familie Bridgerton gezogen zu werden, wieder einmal ein Mitglied ins Herz zu schließen und nicht mehr sicher zu sein, welcher eigentlich der Favorit dieser sein könnte.
    Keine Rede, ich war nervenzehrend bei Daphne mit ihrem Simon, atemberaubend involviert in Kate und Anthony, berauscht von Benedict und Sophie, überrascht mit Colin und Penelope, beflügelt von Eloise und Phillip sowie berauscht von Francesca und Michael.

    Eine genialer Band, die uns in die Welt der Bridgertons geschleudert hat und einen nicht mehr los lässt. Übrigens könnt ihr den Band unabhängig lesen, verpasst aber die beeindruckenden anderen Mitglieder der Familie.

    Ich kann euch nur mein entzücken zu diesen verdeutlichen, kann nur sagen ihr werdet umgehauen und erstaunt sein.
    Eine Reihe, die man vollkommen ins Herz schießt, dieses Werk einen von den verschiedensten Charaktereigenschaften angezogen wird, den Schicksalsschläge vereinnahmt, einen von dem Abenteuer entzückt, köstlich amüsiert und einen prickelnd beansprucht, wieder vollkommen in der gefühlvolle Geschichten involviert wird.
    Herausstechend die Schlagabtausche der Beiden, die einen einfach köstlich amüsieren aber auch die Emotionen widerspiegeln, den sich keiner dieser zu gestehen will.

    Ich bleibe vollkommen zufrieden und mit einen seufzen zurück. Schon zum vielfachen hat mich die Autorin komplett überzeugt und ich freue mich auf das nächste Werk.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 28.01.2022

    Als eBook bewertet

    „Mitternachtsdiamanten“ ist der siebte Band der Bridgerton-Reihe, welche von Julia Quinn geschrieben wird. Da jeder Band von einem Bridgerton handelt, der die Liebe findet, können sie unabhängig voneinander gelesen werden. Dieser Teil handelt von Hyacinth, der Jüngsten der Bridgertons.
    Das Cover passt optisch mal wieder perfekt zur Reihe. Der Schreibstil ist, wie bereits von den Vorgängern gewohnt locker und flüssig. Da ich die vorherigen Bände bereits gelesen habe, war Hyacinth keine unbekannte Figur. Jedoch hat sie noch nicht so viel Aufmerksamkeit, wie ihre älteren Geschwister bekommen. Daher war ich neugierig, wie ihr Charakter ist und worin sie sich im Vergleich zu diesen unterscheidet. Ich liebe es, dass sie als die jüngere Version von Lady Danbury gehandelt wird. Sie ist schlau, klug, direkt und neugierig. Sagt, was ihr in den Kopf kommt und steht zu ihrer Meinung. Kein Wunder, dass sie einen klugen Mann braucht, der ihr Kontra geben kann. Gareth scheint dieser Man zu sein. Schließlich hat er bereits jahrelange Erfahrung im Umgang mit seiner Großmutter. Er hat mir so leidgetan. Was sein Vater ihm angetan hat, war unverschämt. Er kann doch nichts dafür. Und trotzdem wird er, wie der letzte Abschaum behandelt. Glücklicherweise war seine Großmutter für ihn da und hat ihn aufgefangen. Wer weiß, was ohne sie passiert wäre.
    Die Dynamik zwischen Gareth und Hyacinth hat mir gut gefallen. Besonders das ernste Gespräch zum Thema Väter, war faszinierend mitzuverfolgen. Auch wenn sich ihrer beider Situationen entscheidend unterscheiden, können sie einander verstehen und sich gegenseitig Trost spenden. Gut gefallen hat mir, dass es nicht Liebe auf den ersten Blick war. Die Beiden lassen sich Zeit und ihre Gefühle füreinander wachsen langsam. Der Aspekt mit der Schatzsuche hat mir auch gut gefallen.
    Mal wieder eine sehr schöne und angenehme Geschichte mit einer tollen Atmosphäre. Besonders den zweiten Epilog liebe ich.

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