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Taschenbuch 9.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
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  • 2 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer W., 20.01.2019

    Als eBook bewertet

    Zu aller erst möchte ich etwas zum Titel und Cover des Buches sagen. Ich habe mich auf ein sehr Weihnachtliches Buch eingestellt. Allerdings wurde ich maßlos enttäuscht. Zum einen hat das Buch bis zu den letzten 50-100 Seiten nicht wirklich was mit Weihnachten zu tun, da erst im 13. Kapitel Weihnachtsvorbereitungen gennant werden. „Mollys“ Weichnachtswunder passt auch insofern nicht, da das Wunder weder an Weihnachten passiert ist sondern mindestens eine Woche davor noch direkt etwas mit Molly zu tun hat. Ich finde es spannend dass das Buch aus der Perspektive der katze Molly geschrieben ist. Allerdings kommt es mir häufig vor dass Molly zu viel für eine Katze Wahrnimmt und manchmal sogar menschliche züge uafweist. Für Katzenfans ist das Buch sicherlich sehr ansürechend, und wenn sie nicht viel Wert darauf legen, ein Weihnachtsbuch zu lesen, dann würd ich es weiterempfehlen. Ich finde es nicht wirklich realistisch was die Katzen tagtäglich erleben und wie sie handeln. Alles in Allem bin ich echt enttäuscht. Der Schreibstil ist ok. Ich habe allerdings eine ganze Weile gebraucht, um durch das Buch zu kommen da es absolut keine Spannung hatte. Ich gebe dem Buch 2/5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudia s., 15.09.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist sehr gut beschrieben man ist richtig eingeschloßen in die Handlungen

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate D., 06.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch ist interessant

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  • 4 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 10.01.2020

    Als Buch bewertet

    Herzerwärmend

    In den Cotswolds gibt’s ein Katzenkaffee namens Mollys. Die Besitzerin Debbie hat es eröffnet. Vor Weihnachten wird es etwas turbulent, weil ihre beste Freundin Jo ihren Retriever „verliert“. Mollys Schwester Linda, deren Mann sich von ihr scheidet, zieht in Debbies kleine Wohnung ein und bringt den Katzenhaushalt mit ihrem Hund durcheinander. Dazu besorgt sie noch eine neue, sehr schöne Rassekatze, die erst mal nicht von den anderen Katzen akzeptiert wird.

    Das Cover wäre eigentlich wunderschön. So weihnachtlich geschmückt und auch der Titel Mollys Weihnachtswunder. Auch hinten wunderschön, wäre da nicht die kleine Katze auf dem Cover. Molly ist die Mutter der Katzen und ausgewachsen. Hinten kann ich es ja verstehen, da ihre fünf Kinder etwas jünger sind. Wobei, was macht da die rote Katze? Wenn ich es richtig verstehe, sind vier der Katzenkinder getigert und Eddy der Sohn ist schwarz weiß, wie sein Vater! Rote Katzen verkaufen sich besser?! Trotzdem ist das nicht richtig. Und dazu die kleine Coverkatze, ich kann so was der „Niedlichkeit wegen“ einfach nicht verstehen. Alte Katzen zählen nicht auf Kalendern und Büchern. Und das finde ich einfach nicht ok! Das wäre fast ein Grund gewesen, warum ich das Buch nicht gelesen hätte! Denn ich fühle mich irgendwie betrogen. Ausgewachsene Katzen sind auch niedlich. Außer wenn die Zielgruppe fünfjährige sind, aber die können – für gewöhnlich – noch nicht lesen. Und auch der Roman ist nicht für diese Zielgruppe.

    Die Katzen finde ich alle toll. Die Charaktere sind klasse beschrieben und ich kann mich in sie hinein versetzen. Die ganze Geschichte ist aus der Sicht von Molly geschrieben. Molly ist auch nicht perfekt, reagiert aber genau so wie wir Menschen. Sehr gut nachvollziehbar. Sehr gute Geschichten in der Geschichte.

    Die menschlichen Charaktere gefallen mir auch sehr gut. Ich kann mir alle vorstellen. Am liebsten mag ich natürlich Jo und Debbie.

    Der Schreibstil gefällt mir, denn ich war sofort in der flüssig geschriebenen Geschichte. Lokalkolorit in den Cotswolds gibt’s, für meine Begriffe, allerdings weniger bis keinen. Nur die Stadt wird ein paar mal erwähnt und dazu bei den Streifzügen von Molly ein bisschen, wie das kleine Städtchen aufgebaut ist. Aber das könnte meiner Meinung nach fast überall sein.

    Nun ja, es ist eine herzerwärmende Weihnachtsgeschichte, wo auch die Liebe ihren Platz hat. Liebe zu Katzen, zur Schwester, zum Enterbten, zu Debbies Freund.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Irgendwie hatte ich mir mehr erwartet. Dieses Buch wurde in einem You-Tube-Video so gelobt, aber sorry, so toll ist das Buch wirklich nicht. Wer eine kleine herzerwärmende Weihnachtsgeschichte lesen möchte, ist hier gut aufgehoben. Aber mehr als 4 Sterne kann ich leider nicht geben.

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  • 5 Sterne

    12 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen W., 05.11.2018

    Als Buch bewertet

    Schnelle Lieferung, bin aber noch nicht zum Lesen gekommen

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar S., 12.12.2018

    Als Buch bewertet

    Sehr schönes Buch ,genau richtig für Katzenfans !!!

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 14.12.2018

    Als Buch bewertet

    Das Leben meinte es gut mit Molly in den letzten Monaten. Sie fand ein neues Zuhause in Stourton-on-the-Hill bei Debbie und Sophie, wurde Mutter von fünf Kätzchen und ist auch die Namensgeberin des neuen Namen von Debbies Café, das am Ende des ersten Bandes in ein Katzencafé - das erste in den Cotswolds - umgestaltet wurde. Es könnte alles so schön sein.

    Bis an einem Abend im Herbst, als Linda, Debbies Schwester, vor der Türe steht. Ein paar Stunden später hat Linda sich bereits in der Wohnung eingenistet, erst noch mit ihrem Hund Beau, und bald bleibt auch das Café nicht vor ihr verschont. Natürlich bleibt es nicht nur bei Lindas Einquartierung, alle Fronten kommen ins Ungleichgewicht: einige der Kätzchen rebellieren, Sophie hat Kummer und Nachbarin sorgt sich um ihr Haushaltwarengeschäft und das ist längst nicht alles.

    Die Fetzen fliegen - kein Wunder, denn Linda scheint alles kaputt zu machen, was Debbie sich aufgebaut hat. Linda ist äusserst unsympathisch, realitätsfern und bemitleidet nur sich selbst. Molly spürt das alles, aber sie hat auch eigene Sorgen. Wieder wird die Geschichte aus ihrer Sicht geschrieben, das macht die Lektüre erst recht interessant. Wäre Molly ein Mensch, sie wäre mir in diesem zweiten Band zu gewissen Zeiten zu nervig. Debbie ist viel zu nett und oft wünschte ich mir, dass Molly ihr mal ins Gewissen reden könnte. Doch Debbie bekommt noch zeitig die Kurve und wehrt sich.

    Aber schlussendlich ist bald Weihnachten und einige Wunder geschehen. Auch diesen zweiten Band hab ich mit viel Vergnügen gelesen. Es passieren nicht nur fiese Dinge, auch viel Schönes und Überraschendes, so dass es nie langweilig wird und man auch nicht in Negativität versinkt.

    Lest am besten beide Bände direkt nacheinander, dann fühlt es sich wie eine runde, stimmige Geschichte an.

    Fazit: Charmante und heimelige Geschichte rund um ein Katzencafé.
    5 Punkte.

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