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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    moneslesecouch, 26.02.2023

    Das Glück findet sich – man muss es nur zulassen

    Eine Zeitreise mit dem Rollstuhltaxi. Vier Glücklose machen sich auf, um in die Geschichte einzutauchen und reisen durch Raum und Zeit mit der Hilfe eines liebenswerten Zeitreisenden, der selbst auf der Suche ist. Doch was hat es mit dem dunklen Foto auf sich? Das ist eine wundervoll humorvolle Erzählung mit skurrilen Protagonisten, die alle etwas neben der Spur sind.
    Großartig finde ich die Stationen der Reise mit Paris zur Zeit der Weltausstellung, Berlin in den 20er Jahren und Woodstock. Hier wurde von der Autorin viel Herzblut beim Recherchieren hineingesteckt und ich habe spannende für mich neue Facts der Geschichte kennengelernt. Der Schreibstil ist an mancher Stelle eher einfach, hier macht sich bemerkbar, dass S. Sagenroth bislang Jugendbücher geschrieben hat.
    Mich hat diese erstaunliche Geschichte aufgrund ihrer warmherzigen Schreibweise und der geschichtlichen Hintergründe sehr in den Bann gezogen und ich wäre gerne an der ein oder anderen Station noch länger verweilt.
    Ein besonderes Highlight ist der Soundtrack zum Download – perfekt zu den Stationen der Zeitreise!

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  • 5 Sterne

    Jeanette L., 19.02.2023

    Dieses Buch erschien 2023 im Verlag tredition GmbH und beinhaltet 255 Seiten.
    „Mit dem Rollstuhltaxi durch die Zeit. Von der Weltausstellung 1900 bis nach Woodstock 1969.“
    Das klingt nun wirklich skurril. Und das ist es tatsächlich. Vier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können, wirbeln mit Hilfe einer alten Kamera unversehens durch die Zeit. Luisa ist eine etwas zerstreute junge Frau, die sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. Elsa ist unkonventionell und haut aus ihrem Altersheim ab. Dann gibt es den in die Jahre gekommenen, obdachlosen Rocker Fiete und den Schriftsteller Frederic, der unter einer Schreibblockade leidet. Sie alle wollen Jean Baptiste Lucile finden, den Elsa vor vierzig Jahren in Paris getroffen hat. Welches dunkle Geheimnis verbirgt sich wohl hinter dem alten Foto, das Elsa zufällig bei Lucile entdeckt hat? Lauert da eventuell irgendwo eine Gefahr für die vier Zeitreisenden? Dies ist ein humorvoller und abenteuerlicher Timetrip auf der Suche nach dem Glück!
    Das Cover hat mich so sehr angesprochen, dass ich unbedingt die Geschichte erfahren wollte, die sich dahinter verbirgt. Auch der Titel klingt schon echt toll. Wer ist Monsieur Lucile? Was ist Glück? Kann man es anfassen? Nein, man kann es nur fühlen… Hier gibt es vier Menschen, die alle auf der Suche nach dem Glück sind, denn bisher war es ihnen nicht gerade hold. Elsa ist im Altersheim alles andere als glücklich. Und sowohl ihre Enkelin Luisa als auch Fiete und Frederic teilen sich gemeinsam, glücklos zu sein. Als Luisa erfährt, dass Oma Elsa aus dem Altersheim getürmt ist, macht sie sich sofort auf die Suche nach ihr. Sie findet sie, Fiete und Frederic und es beginnt ein Abenteuer, das mir viel Freude bereitet hat und doch konnte ich es kaum glauben, was hier so alles los ist! Oma Elsa hat nämlich eine alte Kamera, die ein Geheimnis birgt. Außerdem muss sie unbedingt Jean Baptiste Lucile treffen, der sich vor vierzig Jahren in Paris irgendwie einen Platz in ihrem Herzen reserviert hat. Und schon beginnt ein Timetrip, der mich auf eine Art mitgerissen und mich so auf eine unwahrscheinliche Zeitreise an Orte, die mich sehr fasziniert haben, mit den vier Menschen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, mitgenommen hat. Und immer wieder gibt es da einen Zeitenwandler, der etwas zu erzählen hat, von dem man nichts weiß, aber irgendwie ahnt, dass er etwas im Schilde führt. Handelt es sich hier um Lucile? Wollt ihr das wissen? Tja, dann lest selbst! Hach, wie toll! Wie wunderbar wäre es doch, wenn man selbst echt mal solch eine Reise machen könnte! Mit Geschichten ist alles möglich! Der Schreibstil der Autorin S. Sagenroth ist echt super. Die Personen wurden so wunderbar beschrieben und ihnen wurde so viel Leben eingehaucht, dass es eine wahre Wonne gewesen ist, mich mit ihnen auf diese Abenteuerreise, die spaßig ist und voller Überraschungen steckt, zu begeben. Besonders Oma Else, die echt skurril und so liebenswert ist, hat es mir angetan. Ich hatte unglaublich tolle Lesemomente und erlebte eine ach so traumhafte Zeit. Natürlich geht es auch sehr spannend, aufregend, fesselnd und packend! Wird Elsa ihren Jean Baptiste wiedersehen? Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter, ihr werdet es nicht bereuen, es zu lesen! Die Autorin S. Sagenroth hat mich begeistert, fasziniert und auf jeden Fall komplett überzeugt und auch zum Nachdenken gebracht. Es sind die kleinen Glücksmomente im Leben, die es lebenswert machen!

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  • 5 Sterne

    MissMcQueen, 05.03.2023

    In dem Roman Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück entführt uns Autorin S. Sagenroth auf eine ganz besondere Reise.

    Die junge Luisa, Teilzeitjobs, ödes WG-Leben.
    Oma Elsa, im Rollstuhl & nun ins Altersheim verbannt.
    Fiete, obdachloser Ex-Rocker.
    Frederic, frisch (unglücklich) geschiedener, eher erfolgloser Schriftsteller.

    Gemeinsam verreisen die vier vom Unglück Verfolgten. Doch diese Reise ist keine gewöhnliche: Von Paris im Jahre 1900 über das Berlin der 1920er, vorbei an Woodstock 1969 & weiteren Stationen suchen die herrlich dargestellten Protagonisten nach ihrem ganz persönlichen Glück. Viel brauchen sie dafür eigentlich nicht: Das Rollstuhltaxi & die Kamera begleiten sie auf ihren Trips durch Raum & Zeit. Doch was hat es mit dem alten Foto auf sich, welches Oma Elsa immer bei sich trägt? Ob der geheimnisvolle Monsieur Lucile, in den Elsa verliebt zu sein scheint, die Abenteurer wohl darüber aufklären kann & wird? Und werden die Vier ihr Glück am Ende finden?

    Voller Spaß & liebevoll beschrieben geht es in dem Roman durch die Zeit. Viele eingeflochtene Details zu den jeweiligen Reiseorten bringen sogar noch gewisse geschichtliche Informationen in den Roman, locker & leicht, ohne trocken zu wirken. Die kleine Reisegruppe ist herrlich, am liebsten würde man sich ihnen anschließen & gemeinsam mit ihnen durch die Zeit reisen.

    Da dies jedoch leider (noch) nicht möglich zu sein scheint, träumt man einfach davon. Und hofft auf einen zweiten Teil…

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  • 5 Sterne

    Buchreisender, 02.03.2023

    Wolltest du schon immer mal zu einer Zeitreise aufbrechen und den Roadtrip deines Lebens erleben?
    Stell dir vor du könntest die Weltausstellung in Paris von 1900 besuchen? Oder durch das Berlin der 1920er Jahren flanieren? Wie wäre es mit dem Besuch des legendären Woodstock Konzert der 1969? Andere Ziele wären dir auch genehm?
    Dann steig ein in das Rollstuhl-Taxi zusammen mit Luisa, ihre aus dem Altenheim entflohene Oma Elsa, Frederic -ein Schriftsteller mit Schreibblockade- und Fiete -ein obdachloser Rocker- und begibt dich auf einen lusitigen, spannenden und einfach nur wundervollen Roadtrip durch die Zeit.

    Warum dieser Trip gespartet wird? Alle Protagonisten sind auf der Suche nach Auffrischung ihren ganz eigenen und liebevollen Erinnerungen an vergangenen Zeiten.
    Oma Elsa zum Beispiel, ist mit ihrem Rollstuhl aus dem Altenheim abgehauen, wenn es ihr dort einfach viel zu langweilig ist und weil sie Monsieur Jean Baptiste Lucile den sie in ihrer Jugend in Paris traf wieder finden möchte.

    Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück von S. Sagenroth ist ein liebvoll beschriebenen, actionreicher und lustiger Roadtrip verschiedener Menschen, die spontan zusammen finden und die Reise ihres Lebens durch die Zeit erleben.

    Ich habe die Zeit beim Lesen einfach nur genossen und kann das Buch einfach nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 19.02.2023

    Roadmovie mit einem großen Schuss Fantasy

    Wolltest du schon immer mal durch die Zeit reisen können? Bewegende Momente der Zeitgeschichte hautnah selbst erleben? Dann komm mit auf diese Reise auf der Suche nach dem Glück.

    Die Protagonisten sind ein bunt gemischter Haufen von Leuten, die in ihrer momentanen Situation nicht sehr glücklich sind. Besonders gut gefallen hat mir dabei Oma Elsa, die mit über 80 Jahren zwar an den Rollstuhl gefesselt ist, aber geistig noch so fit und lebenslustig, dass es eine wahre Freude ist, die alte Dame bei ihrer Reise zu begleiten. Mit dabei ist ein Altrocker, ein Schriftsteller mit Schreibblockade und Louisa, tollpatschige Enkelin von Elsa.

    Was diese vier auf ihren Zeitreisen erleben, ist abenteuerlich und macht richtig Spaß.

    Die Autorin bringt ihre Protagonisten in schwierige Situationen und lässt sie an ihren Aufgaben wachsen. Werden sie alle ihr persönliches Glück auf ihrer Reise finden und was ist Glück überhaupt?

    Ist Chaos der Ursprung jeder Kreativität? Machen Dinge glücklich? Oder sind nicht die besten Dinge erlebte Momente, die du in deinem Herzen trägst?

    Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück ist mitreißend, mit zauberhaften Protagonisten, von denen ich gerne mehr lesen würde.

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  • 5 Sterne

    Langeweile, 19.02.2023

    Als Luisa am Neujahrsmorgen aufwacht,ahnt sie nicht ,was für ein aufregender Tag sie erwartet. Als erstes der Anruf, Oma Elsa ist aus dem Altenheim geflohen, die Familie ist in Alarmbereitschaft. Als ihre Enkelin sie findet, ist Oma in Gesellschaft von Fiete, einem obdachlosen Altrocker und Frederic, einem Schriftsteller, der unter einer Schreibblockade leidet. Oma möchte auf keinen Fall wieder ins Heim und hat auch schon eine Idee, was sie stattdessen machen möchte,nämlich Jean Baptiste Lucile finden,den sie vor 40 Jahren in Paris getroffen hat. Mit Hilfe ihrer alten Kamera begeben sie sich auf eine Zeitreise.Diese führt sie zur Weltausstellung nach Paris im Jahre 1900, über Berlin und andere Stationen bis nach Woodstock im Jahre 1969. Was sie dabei erleben, ist unsagbar lustig, teilweise skurril, hat aber durchaus einige ernste Sequenzen.

    Der Autorin ist es gut gelungen,mich von Anfang an in die Geschichte zu ziehen und zunehmend zu begeistern.Die einzelnen Stationen,an welchen die Zeitreisenden verweilten,waren lebendig beschrieben,mein Kopfkino sprang an.Zeitgeschichte,gespickt mit Humor und eine kleine beginnende Liebesgeschichte,eine gelungene Mischung.Lediglich das Ende hätte für meinen Geschmack etwas ausführlicher sein können.

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  • 5 Sterne

    Sigrid P., 15.02.2023

    LOSLASSEN UND LEBEN.
    Ein Leben im Altenheim, das ist nichts für Oma Elsa, auch wenn sie einen Rollstuhl benötigt und schon fünfundachtzig Lenze zählt. Sie sehnt sich nach Freiheit und Abenteuer. Für den kurz bevorstehenden Jahreswechsel hat sie einen besonderen Plan ausgetüftelt. Sie will verreisen und zwar zurück in die Zeit und natürlich nicht allein. Mit von der Partie sind Luisa, ihre Lieblingsenkelin, der Altrocker Fiete und der Lehrer und Schriftsteller Frederic. Nach der ersten Verblüffung geht es auch schon los.
    Das erste Ziel ist ein außergewöhnliches Ereignis im Paris des Jahres 1900. Das bleibt jedoch nicht das einzige Event. Es ist spannend und lustig zugleich wie die Vier mit dem jeweils herrschenden Zeitgeist umgehen. Es geht auch nicht immer alles glatt. Das kann selbst der mysteriöse Monsieur Lucile nicht verhindern. Doch Probleme können gelöst werden. Das neue Lebensgefühl ist unbeschreiblich schön und ist auch nach der (Zeit-) Reise nicht verschwunden. Was für ein Glück!
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn ich lese wirklich sehr gern Geschichten über Zeitreisen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und auch sehr gern fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Astrid S., 17.02.2023

    Das ist wieder eine wunderschöne, spannende und erfrischende Geschichte von S.Sagenroth.
    Die Protagonisten sind scheinbar gewöhnlich und doch ist jeder für sich einmalig. Fast wie im wahren Leben…
    Obwohl es um Zeitreisen geht und auch der Humor nicht zu kurz kommt, ist die Story für mich nicht zu überdreht, sondern genau richtig.
    Der Schreibstil ist toll und lädt auf eine spannende Reise zu schillernden Orten in der Vergangenheit ein.
    Es ist eine wunderbare, fast philosophische Geschichte rund um Glück mit viel Humor, eine Hauch Romantik, eine Prise Frovolität, einige schillernde Momente und auch etwas düstere Spannung.
    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich kann sie nur wärmstens empfehlen!

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  • 5 Sterne

    Tom J. Schreiber, 23.02.2023

    Vier ungleiche Protagonisten, die in ihrem Leben gerade ziemlich unzufrieden sind begeben sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Sie erleben melancholisches, heiteres, nachdenkliches und schließlich unglaubliches. Sie stellen fest: Früher war nicht immer alles besser, ganz im Gegenteil. Überrascht war ich von der dramatischen Wendung und dem Wettlauf mit der Vergangenheit und einem ganz speziellen Zeitgenossen. Am Ende liegt das Glück direkt vor ihnen. Sie müssen nur zupacken. Die Geschichte ist toll insziniert, überhaupt nicht langweilig und am Ende sogar spannend. Klare Leseempfehlung für all diejenigen, die gerne mal in der Vergangenheit schwelgen und auch gerne etwas mitfiebern.

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