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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole S., 17.02.2017

    Mitreissend, beschreibt diese Leseprobe hervorragend. Viele Fragen die man beantwortet haben möchte wie zum Beispiel: Lebt Lucia noch, was hat Ana alles durchgemacht, wer ist/war der Entführer, wird Lucia gefunden, kann sich Ana überhaupt erinnern??? Dieses Buch muss gelesen werden.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 29.03.2017

    Inhalt/Klappentext:
    Hoch oben unter bedrohlichen Pyrenäen-Gipfeln liegt das Dorf Monteperdido. Hier, wo die Menschen noch eine verschworene Gemeinschaft bilden. Hier, wo vor fünf Jahren die beiden elfjährigen Mädchen Ana und Lucía spurlos verschwunden sind. Da taucht völlig unerwartet die inzwischen sechzehnjährige Ana wieder auf, bewusstlos in einem Wagen, der in eine Schlucht vor Monteperdido gestürzt ist. Kommissarin Sara Campos von der Bundespolizei lässt sofort die Straßen absperren; eine verzweifelte Suche beginnt. Wo ist Lucía? Ist sie noch am Leben? Doch die Berge um Monteperdido schweigen, trügerisch rauschen die Pappelwälder, gefährlich schwillt der reißende Fluss Esera an. Unter den Bewohnern von Monteperdido greifen die Verdächtigungen um sich: War es ein Fremder oder einer von ihnen?

    Meine Meinung:
    Das Buch gefällt mir ganz gut. Der Schreibstil ist sehr schön wenn auch die Kapitel für mich etwas zu langatmig waren. Die ersten zwei Drittel konnten mich leider nicht fesseln. Erst im letzten Drittel bin ich mit diesem Buch warm geworden. Die Charaktere sind interessant wenn auch ein wenig oberflächlich geschrieben. Mir hat bei den Protas die Tiefgründigkeit gefehlt. Sie waren für mich einfach nicht richtig erfassbar und ich konnte mir teilweise die Reaktionen der Protas nicht erklären. Die Story hat sehr gute Ansätze, welche jedoch nicht genutzt wurden. Die Sprünge zwischen den verschiedenen Ansichten und Zeiten haben mir doch ein wenig zu schaffen gemacht. Der Abschluss war sehr gut geschrieben. Er war spannend und konnte mich überraschen.

    Mein Fazit:
    Das Buch war jetzt nicht unbedingt Meins. Die Geschichte hat tolle Ansätze, die jedoch nicht ausgenutzt wurden. Es ist wirklich ein Krimi für zwischendurch.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Belinda L., 04.02.2017

    2 Mädchen, die gleichaltrig sind, verschwinden aus heiterem Himmel... bin mächtig gespannt wie das weitergeht und daher super gerne eine Testleserin!

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Corinne T., 03.02.2017

    Spannend geschrieben und man will wißen, was den beiden Mädchen zugestoßen ist. Hat der Vater eines der Mädchen mit dem Verschwinden der Mädchen zu tun und wo ist Lucia? Welche Rolle spielte Simon Herreras, warum stirbt er bei einem Autounfall und warum kommt Ana zurück? Wo steckt Lucia?Die Zeit drängt...
    Bin gespannt, wie es weitergeht und warte auf die Lösung...

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 25.03.2017

    Monteperdido - ein kleines Dorf in den hohen Bergen der Pyrenäen. Aus diesem Dorf wurden zwei 11jährige Mädchen entführt und jeder versuchte auf seine Weise mit diesem Verlust in der Dorfgemeinschaft umzugehen. Doch plötzlich taucht eines dieser Mädchen, nun 16jährig, wieder auf. Und alle fragen sich: wo ist das andere?
    Dem Autor ist ein sehr atmosphärisches Buch gelungen, dass von einer verschlossenen Gemeinschaft eines Betgdorfes in einer rauhen Gegend erzählt. Zudem kocht jeder sein eigenes Süppchen, wodurch die Ermittlungen und der Verdacht des Täters in unterschiedlichste Richtungen verlaufen. Schade fand ich nur, dass die Zerissenheit der zwei Ermittler nicht genau ausgearbeitet waren und nur am Rande von den Gründen erzählt wurde. Trotzdem ein guter Thriller mit Höhenluftfeeling.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Runar RavenDark, 24.07.2017

    Das Buch "Monteperdido" von Agustin Martinez ist 496 Seiten lang und beim Fischerverlag erschienen. Das Hörbuch ist 14 Stunden und 14 Minuten lang und beim Argonverlag erschienen.

    In den Pyrenäen liegt Monteperdido. Dort sind vor einigen Jahren die zwei Mädchen Ana und Lucia verschwunden. Keiner glaubt mehr daran, dass sie noch leben könnten. Da taucht plötzlich Ana wieder auf. Kommissarin Sara Campos übernimmt den Fall und beginnt die Suche nach Lucia und dem Täter.

    Das Buch fing mit einer detaillierten Beschreibung der Protagonisten an und ich fand es erstmals von der Idee her nicht schlecht, aber es zog sich bereits zu Beginn in die Länge. Ich dachte, vielleicht baut sich die Spannung nur sehr langsam auf und dann gehts richtig zur Sache, aber ich musste mich tatsächlich bis zum Ende durch das Buch quälen. Es ist ein ziemlich fantasieloser Standartkrimi, der nichts Ausgefallenes und auch keine Spannung zu bieten hat. Die emotionale Verbindung zu den einzelnen Charakteren hab ich die ganze Zeit über leider nicht gespürt. Es blieb alles auf Distanz. Ganz zum Ende gab es eine unerwartete Wendung, was aber die langweilige Geschichte nicht retten kann. Bin von diesem Buch leider sehr enttäuscht. Die Idee an sich ist wie gesagt nicht schlecht, aber nicht gut umgesetzt. Ich hab ewig für das Buch gebraucht und hätte es fast schon abgebrochen.

    Fazit: Fantasielose Krimistory mit einer unerwarteten Wendung am Schluss, welches die langweilige Geschichte und die zähe Schreibweise, aber leider nicht retten kann. Nicht zu empfehlen!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia E., 08.02.2017

    Die Geschichte ist intressant und spannend. Aber leider nicht ganz flüssig geschrieben.
    Muss sich bei jedem Unterbruch wieder ein lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mikka G., 17.03.2017 bei bewertet

    "Haben wir vielleicht schon zu viele Krimis gelesen? Oder sind wir einfach zu anspruchsvoll?"

    Diese zweifelnde, fast schon verzweifelte Frage hört man oft, wenn sich einmal im Monat der Krimi-Lesekreis in meiner Lieblingsbuchhandlung trifft. Für gewöhnlich dann, wenn unsere Debatte über den Krimi des Monats sehr kurz ausfällt, weil wir uns alle einig darüber sind, dass a) das Ende vorhersehbar ist und b) die Themen alle schon mal dagewesen sind.

    Denn wirklich, manchmal hat man das Gefühl, dass man dem müden Kommissar mit Ehe- und Alkoholproblemen schon tausendmal (mindestens!) begegnet ist, und man die dramatische Wendung gegen Schluss nur noch müde belächeln kann, weil man sie auf Seite 25 schon kommen sehen hat.

    Deswegen ist es immer eine große Freude, beinahe eine Erleichterung, wenn ein Krimi dann doch noch begeistern, vielleicht auch verstören, aber auf jeden Fall mitreißen kann. Wenn einem die Geschichte so nahe geht, dass zwischendurch das Herz poltert oder man sich sogar ein Tränchen verdrücken muss. Und für mich war "Monteperdido" so ein Krimi, den man zuklappt und überlegt, ob man wohl noch jemanden aus dem Bett klingeln kann, um mit ihm über das Buch zu reden.

    Es ist nicht nur die spannende Geschichte einer zweifachen Kindesentführung. Der Autor zeichnet auch das bedrückende Bild - beinahe schon eine Sozialstudie! - eines kleinen Bergdorfes, in dem jeder jeden kennt und dennoch alle ihre Geheimnisse haben. Man ist stolz darauf, dass man zusammenhält wie eine eingeschworene Gemeinschaft, aber wenn Zivilcourage gefragt wäre, schauen die Leute lieber weg, als den Dorffrieden zu gefährden. Je mehr man als Leser über die Menschen erfährt, desto weniger hat man das Gefühl, sie wirklich zu kennen, und desto verlogener und zerbrechlicher wirkt die heile Welt. Und das entfaltet eine ungeheure Sogwirkung.

    Die Geschichte verästelt sich, bis man gar nicht mehr weiß, was nun wirklich mit dem Fall zu tun hat, und was einfach nur das schäbige kleine Geheimnis einer schäbigen kleinen Unlauterkeit ist. Die Ermittler interessiert im Grunde nicht, wer Drogen nimmt oder seine Frau betrügt, aber auszusortieren, wer wirklich Schuld auf sich geladen hat und wer nur seinen Status im Dorf gefährdet sieht, zehrt an Kraft und Ressourcen, während die Uhr tickt...

    Agustín Martínez verzichtet auf Pathos, billige Spannungseffekte, inhaltsleeres Drama und Gewalt um der Gewalt willen. "Monteperdido" wirkt durch seine Atmosphäre und das, was sich zwischen den Zeilen verbirgt. Und das hat mich weit mehr gefesselt, als ich anfänglich erwartet hatte, denn zunächst erschien mir der Schreibstil ein wenig einfach und unterkühlt. Aber das trügt, denn er mag zwar einfach sein, in meinen Augen aber sehr wirkungsvoll.

    Trotz aller falschen Fährten und unerwarteten Wendungen verzettelt sich der Autor nicht, es bleibt alles glaubhaft, logisch und in sich schlüssig, auch wenn man vieles erst im Rückblick wirklich einordnen kann.

    Im Mittelpunkt der Geschichte steht zum einen Kommissarin Sara Campos von der Bundespolizei. Da sie als Außenstehende nach Monteperdido kommt, wird sie von der Dorfbevölkerung misstrauisch beäugt, und besonders die Eltern der beiden Mädchen sind nach fünf zermürbenden Jahren wütend auf die Polizei, die ihnen bisher nicht helfen konnte. Mir war Sara sehr sympathisch, gerade weil sie sich emotional sehr einbringt in den Fall.

    Die andere Schlüsselfigur ist nach meinem Empfinden Ana, die nach fünf endlosen Jahren, in denen sie nur zu ihrem Entführer und zu ihrer Mitgefangenen Lucia Kontakt hatte, gar nicht mehr weiß, wer sie eigentlich ist. Sie ist halb Kind, halb junge Frau, und was sie mehr will als alles andere, ist vergessen. Aber das geht nicht, denn ohne sie haben die Ermittler keine Chance, Lucia zu finden... Agustín Martínez zeichnet ein sehr behutsames, einfühlsames Portrait von Ana.

    Wie schon gesagt, bei den anderen Charakteren hatte ich das paradoxe Gefühl, sie immer weniger zu kennen, aber dennoch erschienen sie mir alle gut geschrieben und vielschichtig.

    Fazit:
    Zwei kleine Mädchen werden entführt. Fünf Jahre später glaubt nur noch einer der verzweifelten Väter daran, dass seine Tochter Lucia noch lebt - doch dann ist es das andere Mädchen, Ana, das wieder auftaucht, und sie kann den Täter nicht beschreiben... Klar ist nur, für Lucia tickt die Uhr.

    "Monteperdido" war für mich ein echtes Krimi-Highlight. Es lebt von seiner Atmosphäre, seinen Beschreibungen der Natur, seiner Studie des Lebens in einem kleinen Bergdorf, in der die heile Welt bröckelt, als das Misstrauen um sich greift. Der Autor beschreibt glasklar, wie sich die Geschehnisse auf die Psyche der Menschen auswirkt, besonders auf die beiden Mädchen, die ihrer halben Kindheit beraubt wurden.

    Die Spannung hat mich bis zum Schluss nicht losgelassen, und das Ende war dann so unerwartet wie konsequent. Überhaupt fand ich das Buch erfrischend anders, definitiv kein Krimi-Einheitsbrei.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mikka G., 17.03.2017

    "Haben wir vielleicht schon zu viele Krimis gelesen? Oder sind wir einfach zu anspruchsvoll?"

    Diese zweifelnde, fast schon verzweifelte Frage hört man oft, wenn sich einmal im Monat der Krimi-Lesekreis in meiner Lieblingsbuchhandlung trifft. Für gewöhnlich dann, wenn unsere Debatte über den Krimi des Monats sehr kurz ausfällt, weil wir uns alle einig darüber sind, dass a) das Ende vorhersehbar ist und b) die Themen alle schon mal dagewesen sind.

    Denn wirklich, manchmal hat man das Gefühl, dass man dem müden Kommissar mit Ehe- und Alkoholproblemen schon tausendmal (mindestens!) begegnet ist, und man die dramatische Wendung gegen Schluss nur noch müde belächeln kann, weil man sie auf Seite 25 schon kommen sehen hat.

    Deswegen ist es immer eine große Freude, beinahe eine Erleichterung, wenn ein Krimi dann doch noch begeistern, vielleicht auch verstören, aber auf jeden Fall mitreißen kann. Wenn einem die Geschichte so nahe geht, dass zwischendurch das Herz poltert oder man sich sogar ein Tränchen verdrücken muss. Und für mich war "Monteperdido" so ein Krimi, den man zuklappt und überlegt, ob man wohl noch jemanden aus dem Bett klingeln kann, um mit ihm über das Buch zu reden.

    Es ist nicht nur die spannende Geschichte einer zweifachen Kindesentführung. Der Autor zeichnet auch das bedrückende Bild - beinahe schon eine Sozialstudie! - eines kleinen Bergdorfes, in dem jeder jeden kennt und dennoch alle ihre Geheimnisse haben. Man ist stolz darauf, dass man zusammenhält wie eine eingeschworene Gemeinschaft, aber wenn Zivilcourage gefragt wäre, schauen die Leute lieber weg, als den Dorffrieden zu gefährden. Je mehr man als Leser über die Menschen erfährt, desto weniger hat man das Gefühl, sie wirklich zu kennen, und desto verlogener und zerbrechlicher wirkt die heile Welt. Und das entfaltet eine ungeheure Sogwirkung.

    Die Geschichte verästelt sich, bis man gar nicht mehr weiß, was nun wirklich mit dem Fall zu tun hat, und was einfach nur das schäbige kleine Geheimnis einer schäbigen kleinen Unlauterkeit ist. Die Ermittler interessiert im Grunde nicht, wer Drogen nimmt oder seine Frau betrügt, aber auszusortieren, wer wirklich Schuld auf sich geladen hat und wer nur seinen Status im Dorf gefährdet sieht, zehrt an Kraft und Ressourcen, während die Uhr tickt...

    Agustín Martínez verzichtet auf Pathos, billige Spannungseffekte, inhaltsleeres Drama und Gewalt um der Gewalt willen. "Monteperdido" wirkt durch seine Atmosphäre und das, was sich zwischen den Zeilen verbirgt. Und das hat mich weit mehr gefesselt, als ich anfänglich erwartet hatte, denn zunächst erschien mir der Schreibstil ein wenig einfach und unterkühlt. Aber das trügt, denn er mag zwar einfach sein, in meinen Augen aber sehr wirkungsvoll.

    Trotz aller falschen Fährten und unerwarteten Wendungen verzettelt sich der Autor nicht, es bleibt alles glaubhaft, logisch und in sich schlüssig, auch wenn man vieles erst im Rückblick wirklich einordnen kann.

    Im Mittelpunkt der Geschichte steht zum einen Kommissarin Sara Campos von der Bundespolizei. Da sie als Außenstehende nach Monteperdido kommt, wird sie von der Dorfbevölkerung misstrauisch beäugt, und besonders die Eltern der beiden Mädchen sind nach fünf zermürbenden Jahren wütend auf die Polizei, die ihnen bisher nicht helfen konnte. Mir war Sara sehr sympathisch, gerade weil sie sich emotional sehr einbringt in den Fall.

    Die andere Schlüsselfigur ist nach meinem Empfinden Ana, die nach fünf endlosen Jahren, in denen sie nur zu ihrem Entführer und zu ihrer Mitgefangenen Lucia Kontakt hatte, gar nicht mehr weiß, wer sie eigentlich ist. Sie ist halb Kind, halb junge Frau, und was sie mehr will als alles andere, ist vergessen. Aber das geht nicht, denn ohne sie haben die Ermittler keine Chance, Lucia zu finden... Agustín Martínez zeichnet ein sehr behutsames, einfühlsames Portrait von Ana.

    Wie schon gesagt, bei den anderen Charakteren hatte ich das paradoxe Gefühl, sie immer weniger zu kennen, aber dennoch erschienen sie mir alle gut geschrieben und vielschichtig.

    Fazit:
    Zwei kleine Mädchen werden entführt. Fünf Jahre später glaubt nur noch einer der verzweifelten Väter daran, dass seine Tochter Lucia noch lebt - doch dann ist es das andere Mädchen, Ana, das wieder auftaucht, und sie kann den Täter nicht beschreiben... Klar ist nur, für Lucia tickt die Uhr.

    "Monteperdido" war für mich ein echtes Krimi-Highlight. Es lebt von seiner Atmosphäre, seinen Beschreibungen der Natur, seiner Studie des Lebens in einem kleinen Bergdorf, in der die heile Welt bröckelt, als das Misstrauen um sich greift. Der Autor beschreibt glasklar, wie sich die Geschehnisse auf die Psyche der Menschen auswirkt, besonders auf die beiden Mädchen, die ihrer halben Kindheit beraubt wurden.

    Die Spannung hat mich bis zum Schluss nicht losgelassen, und das Ende war dann so unerwartet wie konsequent. Überhaupt fand ich das Buch erfrischend anders, definitiv kein Krimi-Einheitsbrei.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tatjana j., 03.02.2017

    ES IST SEHR SPANNEND UND INTERESSANT

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela L., 04.02.2017

    Schon nach wenigen Seiten sieht man das Pyrenäendorf vor sich mit all seine unterdrückten und offenen Konflikten und erfährt das Leid der Eltern zweier verschwundenen Mädchen.
    Sehr spannend geschrieben ich freue mich auf das Weiterlesen! Super

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela B., 01.02.2017

    Tolle spannende Ausgangsgeschichte. Genaue Erläuterung der Umgebung. Das klassische Familiendrama, und niemand wills gewesen sein, aber jeder wird Verdächtigt.

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