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  • 5 Sterne

    28 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby Hochrainer, 25.03.2015

    Elfie Ruhland, eine 62-jährige selbstständige Office-Managerin hat einen Auftrag zur vollsten Zufriedenheit von Reeder Cord Claaßen II ausgeführt und wird nun von ihm angestellt, auf einem anderen Kreuzfahrtschiff, der Aphrodite, die Machenschaften im Casino zu überprüfen. Hier gibt es starke Unregelmäßigkeiten. Sie darf sogar noch eine Begleitperson mitnehmen. Da ihr "Freund" Paul-Friedrich in der Kürze der Zeit keine Aushilfe für sein Antiquariat findet, und Alexandra von Lichtenstein, eine befreundete Polizistin, sowieso Urlaub hat, kommt sie mitsamt Mops Amadeus einfach mit auf Seereise.

    Nachdem sie sich einen ersten Eindruck vom Casinotreiben verschafft hat, verschwindet der Croupier Leo Spielberg plötzlich von der Bildfläche. Ist er vielleicht über Bord gegangen oder steckt etwas ganz anderes dahinter?

    Ich habe mich sehr gefreut, die alten Bekannten, die aus den ersten beiden "Fällen" schon kenne und richtig lieb gewonnen habe, hier wieder zu treffen. Sei es Ludwig, den seit 30 Jahren verstorbenen Verlobten von Elfie, mit dem sie immer noch über ein Grablicht kommuniziert. Oder ihren neuen Freund Karl-Friedrich, mit dem sie jetzt sogar schon beim "Du" ist. Am meisten freue ich mich aber immer über Amadeus, den kleinen Mops. Ihn habe ich richtig ins Herz geschlossen. Aber man muss die vorherigen Bücher nicht kennen, um schnell in die neue Geschichte hinein zu finden - diesmal auf die Planken eines Kreuzfahrtschiffes. Auch die neu hinzu gekommenen Protagonisten zeichnet die Autorin in einer farbenfrohen Art, dass ich sie mir gleich sehr gut vorstellen kann.

    Wer einen rundum gelungenen Kriminalfall ohne viel Blutvergießen, jedoch mit manchen Lachtränen in den Augen genießen will, der ist hier bei Elfie und Amadeus genau richtig. Ich konnte das Buch mal wieder kaum aus der Hand legen.

    Absolut empfehlenswert!!!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 14.02.2015

    Endlich ist er da! Der dritte Band der Krimiserie mit Elfie Ruhland und Alexandra von Lichtenstein wurde gestern ausgeliefert.

    Da ich schon längere Zeit diesen dritten Band vorbestellt hatte, war ich überglücklich, ihn endlich auf meinem E-Book Reader vorzufinden. Und eigentlich wollte ich ja auch nur mal kurz nach einem Vorwort gucken, doch plötzlich war ich mittendrin im Geschehen.

    Im vorliegenden Buch geht es dieses Mal auf grosse Fahrt mit einem Kreuzfahrtschiff. Doch immer schön der Reihe nach. Elfie, eine selbständige Office Managerin, hatte sich vorgenommen, sich nur noch um Akten und Arbeitsabläufe zu kümmern. Jegliche Personenbeseitigung wollte sie ad acta legen. Da tritt eines Tages ihr Chef mit einem besonderen Anliegen an sie heran. Auf dem Kreuzfahrtschiff Aphrodite werden zusehens niedrigere Gewinne erwirtschaftet. Elfie erhält den Auftrag, sich das ganze mal näher zu betrachten. Natürlich unter dem Deckmäntelchen, sich nur um Aufträge, Buchhaltung und Arbeitsabläufe zu kümmern. Ein besonderes Augenmerk sollte auf das Casino gelegt werden.

    Zeitgleich wird Alex von Hubert mal wieder enttäuscht. Sie wollten zusammen einen Ski Urlaub verbringen. Hubert sagt diesen jedoch kurzfristig ab, da er einen Forschungsantrag in den USA angenommen hat. Stocksauer berichtet sie Elfie davon. Diese hat dann die glorreiche Idee, dass Alex sie einfach auf der Schiffsreise begleiten sollte. Und Amadeus, den Tante Lydia mal wieder bei Alex geparkt hatte, sollte ebenfalls mitkommen.

    Kaum an Bord lernen sie den Chefcroupier Leo Spielberg kennen, der kurze Zeit später verschwindet. Mord an Bord? Aber wo ist die Leiche?

    Elfie und Alex ermitteln.

    Auch bei dieser Geschichte bleibt kein Auge trocken. Der Leser lernt im vorliegenden Band sehr viel über Götter bzw. Gottheiten und ihre Bedeutung. Das rührt daher, da jedes Stockwerk auf dem Schiff einen eigenen Götternamen trägt. Sehr schön wird hierbei auf die Mythologie eingegangen.

    Und auch die Hundeliebhaber können sich freuen, da der Mops Amadeus an Bord seine erste Hundeliebe, in Form von Lillifee, kennenlernt.

    Aber wer Elfie kennt, weiß, dass sie nie ohne ihr Notizbuch verreisen würde. Vorsatz hin oder her. Aber die Gerechtigkeit muss siegen. Und so verteilt sie auf der Reise auch wieder eifrig Plus- und Minusstriche. Auch wen ihr Augenmerk dieses Mal fällt? Ihr dürfte gespannt sein.

    Wie bereits mit den Vorgängern, bin ich auch von diesen dritten Band mehr als begeistert. Die beiden Autorinnen Friedlind Lipsky und Ingeborg Struckmeyer verstehen einfach ihr Handwerk. Sie schaffen es, den Leser von der ersten Seite an zu begeistern. Jedem noch so kleinen Anflug von Spannungsabbau wird sofort entgegen gerudert. Der Leser wird praktisch durch die Geschichte getragen. Es macht unheimlich viel Spaß diverse Handlungsstränge zu beobachten, die letztendlich nur zu einem Ziel führen: Den Täter stellen und die Tat aufklären.

    Um den vollen Lesespass ausnützen zu können, sollte man jedoch Band 1: "Manchmal muss es eben Mord sein" und Band 2 "Radieschen von unten" gelesen haben.

    Für mich ist dieses Buch der Krimitip des Monats und ich hoffe, dass man mich nicht allzu lange auf eine Fortsetzung warten lässt.

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  • 5 Sterne

    marielu, 19.03.2015

    Elfie kanns einfach nicht lassen.
    Elfie, Office Managerin, hat für Reeder Claasen einen Auftrag zu seiner Zufriedenheit beendet. Nun beauftragt er sie kurzfristig auf seinem Luxuskreuzfahrtschiff Aphrodite herauszufinden warum die Umsatzzahlen nicht stimmen. Es geht also auf große Seereise und sie darf sogar noch eine Begleitperson auf das Schiff mitnehmen, doch leider kann Paul-Friedrich nicht mit.
    Gleichzeitig freut sich die Kommissarin Alexandra auf ihren Skiurlaub mit ihrem Freund Hubert, doch der sagt wegen eines Forschungsauftrags in den USA ihren gemeinsamen Urlaub ab. Alex erzählt Elfie wütend davon, da diese während ihres Skiurlaubs auf den Mops Amadeus aufpassen sollte. Elfie denkt nicht lange nach und nimmt kurzerhand Alexandra samt Amadeus mit auf die Aphrodite.
    Da Elfie keine „Projekte zur Beseitigung fieser Vorgesetzter“ mehr durchführen will, erwartet sie eine ganz entspannte Seereise.
    Doch da hat sie nicht mit dem Casinoleiter und Chefcroupier Leo Spielberg und dem Kreuzfahrtdirektor Kaiser gerechnet. Und so führt sie wieder mal fleißig ihre Plus- und Minusstrichliste. Als Spielberg spurlos verschwindet nimmt Alexandra die Ermittlung an Bord auf und bittet ausgerechnet Elfie um ihre Mithilfe, ob das gut geht?
    Die Autorin Friedlind Lipsky, die sich hinter dem Pseudonym Frida Mey verbirgt, konnte mich in dem 3. Teil um Elfie Ruhland wieder von ihrem flüssigen, humorvollen und warmen Schreibstil überzeugen. Ich flog regelrecht durch die Seiten und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es bereitet richtig vergnügen Elfie zu begleiten, wie sie kleine Begebenheiten registriert und schließlich zu einem Ganzen zusammenfügt. Das Buchcover ziert den Mops Amadeus, diesmal auf einem Rettungsring und hat so einen Wiedererkennungswert zum 2. Teil. Die Hauptprotagonisten Elfie, Alex und der Mops Amadeus sind mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
    Fazit: Ein schönes Buch das für kurzweilige Lesestunden sorgt und Suchtgefahr auf die Elfie Ruhland Reihe birgt.

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  • 5 Sterne

    GeheimerEichkater, 18.03.2015

    Elfie kann es nicht gewesen sein - wir waren die ganze Zeit zusammen
    - - - - - - -



    Elfie Ruhland, 63 Jahre alt, selbständig mit einem Büroservice, bearbeitet in“Mord ahoi“ bereits ihren dritten Fall, bei dem es sich um einen Folgeauftrag handelt: Sie soll an Bord des Kreuzfahrtschiffs „Aphrodite“, offiziell als Buch- und Büroprüferin, schauen, warum auf diesem Schiff die Einnahmen plötzlich und anhaltend derart hinter den anderen Schiffen dieser Flotte liegen.
    Nicht nur, dass der Chefcroupier verschwindet und Elfie in Begleitung der Polizistin Alex verreist ist und deshalb taktisch ganz besonders klug vorgehen muß, viele kleine und größere turbulente Ereignisse und Beobachtungen lassen Elfie von ihrem Vorsatz abweichen, niemanden aus dem Weg zu räumen...

    Fazit:

    Ein spannendes, besonders humorvolles und sehr gut unterhaltendes Buch, das ich kaum aus der Hand legen konnte, bis diese Geschichte zu Ende erzählt war. Ich bin ganz begeistert davon und werde die ersten beiden Krimis über Elfies schon gelösten Fälle schnellstmöglich lesen.

    Dieses Buch erhält meine absolute Leseempfehlung und Elfie einen neuen Fan, der ihr auch beim nächsten Mal mit einem Alibi aus der Klemme helfen würde :o)

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Jacoby, 14.02.2015 bei bewertet

    Endlich ist er da! Der dritte Band der Krimiserie mit Elfie Ruhland und Alexandra von Lichtenstein wurde gestern ausgeliefert.

    Da ich schon längere Zeit diesen dritten Band vorbestellt hatte, war ich überglücklich, ihn endlich auf meinem E-Book Reader vorzufinden. Und eigentlich wollte ich ja auch nur mal kurz nach einem Vorwort gucken, doch plötzlich war ich mittendrin im Geschehen.

    Im vorliegenden Buch geht es dieses Mal auf grosse Fahrt mit einem Kreuzfahrtschiff. Doch immer schön der Reihe nach. Elfie, eine selbständige Office Managerin, hatte sich vorgenommen, sich nur noch um Akten und Arbeitsabläufe zu kümmern. Jegliche Personenbeseitigung wollte sie ad acta legen. Da tritt eines Tages ihr Chef mit einem besonderen Anliegen an sie heran. Auf dem Kreuzfahrtschiff Aphrodite werden zusehens niedrigere Gewinne erwirtschaftet. Elfie erhält den Auftrag, sich das ganze mal näher zu betrachten. Natürlich unter dem Deckmäntelchen, sich nur um Aufträge, Buchhaltung und Arbeitsabläufe zu kümmern. Ein besonderes Augenmerk sollte auf das Casino gelegt werden.

    Zeitgleich wird Alex von Hubert mal wieder enttäuscht. Sie wollten zusammen einen Ski Urlaub verbringen. Hubert sagt diesen jedoch kurzfristig ab, da er einen Forschungsantrag in den USA angenommen hat. Stocksauer berichtet sie Elfie davon. Diese hat dann die glorreiche Idee, dass Alex sie einfach auf der Schiffsreise begleiten sollte. Und Amadeus, den Tante Lydia mal wieder bei Alex geparkt hatte, sollte ebenfalls mitkommen.

    Kaum an Bord lernen sie den Chefcroupier Leo Spielberg kennen, der kurze Zeit später verschwindet. Mord an Bord? Aber wo ist die Leiche?

    Elfie und Alex ermitteln.

    Auch bei dieser Geschichte bleibt kein Auge trocken. Der Leser lernt im vorliegenden Band sehr viel über Götter bzw. Gottheiten und ihre Bedeutung. Das rührt daher, da jedes Stockwerk auf dem Schiff einen eigenen Götternamen trägt. Sehr schön wird hierbei auf die Mythologie eingegangen.

    Und auch die Hundeliebhaber können sich freuen, da der Mops Amadeus an Bord seine erste Hundeliebe, in Form von Lillifee, kennenlernt.

    Aber wer Elfie kennt, weiß, dass sie nie ohne ihr Notizbuch verreisen würde. Vorsatz hin oder her. Aber die Gerechtigkeit muss siegen. Und so verteilt sie auf der Reise auch wieder eifrig Plus- und Minusstriche. Auch wen ihr Augenmerk dieses Mal fällt? Ihr dürfte gespannt sein.

    Wie bereits mit den Vorgängern, bin ich auch von diesen dritten Band mehr als begeistert. Die beiden Autorinnen Friedlind Lipsky und Ingeborg Struckmeyer verstehen einfach ihr Handwerk. Sie schaffen es, den Leser von der ersten Seite an zu begeistern. Jedem noch so kleinen Anflug von Spannungsabbau wird sofort entgegen gerudert. Der Leser wird praktisch durch die Geschichte getragen. Es macht unheimlich viel Spaß diverse Handlungsstränge zu beobachten, die letztendlich nur zu einem Ziel führen: Den Täter stellen und die Tat aufklären.

    Um den vollen Lesespass ausnützen zu können, sollte man jedoch Band 1: "Manchmal muss es eben Mord sein" und Band 2 "Radieschen von unten" gelesen haben.

    Für mich ist dieses Buch der Krimitip des Monats und ich hoffe, dass man mich nicht allzu lange auf eine Fortsetzung warten lässt.

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