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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette L., 01.09.2022

    Dieses Buch erschien 2022 in der Gmeiner-Verlag GmbH und beinhaltet 246 Seiten.
    „Schockierender Fund“
    Florian Berger ist ein erfolgloser Krimi-Autor, der sich in einem vornehmen Zürcher Hotel erschießen will. Doch stattdessen findet er eine leblose Frau mit einer Schusswunde. Gerade ist er in ihrem Zimmer, wird er vom Portier überrascht. Und kurz darauf schon muss eine andere junge Frau sterben. Warum nur? Kann es sein, dass die Verbrechen mit einem Abbruchhaus zusammenhängen? Gegen Florian wird ermittelt. Dieser jedoch sucht zusammen mit seiner Kollegin Cressida Kandel den Mörder und begibt sich dabei in Lebensgefahr. Wieder etwas Neues von Cressida Kandel. Die Autorin Susanne Mathies will einem Mordverdächtigen helfen, seine Unschuld zu beweisen und dabei gerät dieser in einen Strudel von kriminellen Machenschaften.
    Ich war selbst schon in Zürich und beim Ansehen des tollen Covers reiste ich sofort gedanklich in diese wunderschöne Stadt. Der Schreibstil der Autorin Susanne Mathies gefällt mir sehr gut. Ich war sofort mitten im Geschehen und begegnete Florian Schreiber. Er ist nicht gerade ein erfolgreicher Krimi-Autor. Aus diesem Grund beschließt er, seinem Leben ein Ende zu setzen. Doch irgendwie gelingt es ihm nicht, denn genau neben seinem Hotelzimmer ist es fürchterlich laut, sodass er sich sofort bei der Rezeption beschwert. Leider kann der Portier nichts dagegen machen. Weil dieser Lärm Florian so sehr nervt, beschließt er, selbst nach dem Rechten zu sehen und findet eine leblose Frau. Und so nimmt alles seinen Lauf…. Er gerät selbst in Verdacht… Kurz darauf trifft er eine junge Frau, die einige Zeit nach dem Treffen mit ihm tot aufgefunden wird. Was ist hier los? Ich werde nichts verraten. Ich erlebte eine aufregende, spannende, fesselnde und packende Jagd nach dem Mörder und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen, so sehr hat es mich in seinen Bann gezogen. Einfach der Wahnsinn! Florian begibt sich gemeinsam mit seiner Kollegin Cressida Kandel auf die Suche… So und nun lest selbst! Ich verspreche euch Lesemomente voller Spannung und Aufregung sowie Gänsehautmomente. Am Ende saß ich ziemlich sprachlos da. Die Autorin hat so geschickt falsche Fährten ausgelegt, dass ein Ende kam, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe. Einfach toll! Ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter. Ich habe mich wieder in Zürich sehr wohl gefühlt, wenn es da auch ziemlich gefährlich zugeht. Der Autorin Susanne Mathies ist es mit diesem Krimi gelungen, mich zu begeistert, zu faszinieren und komplett zu überzeugen. So muss ein guter Krimi sein!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 28.07.2022

    Ein bisschen verrückt und sehr unterhaltsam

    Buchmeinung zu Susanne Mathies – Mord mit Limmatblick

    „Mord mit Limmatblick“ ist ein Kriminalroman von Susanne Mathies, der 2022 bei Gmeiner
    erschienen ist.

    Zum Autor:
    Susanne Mathies, geboren 1953 in Hamburg, lebt in Zürich. Sie promovierte in Wirtschaftswissenschaft und in Philosophie. Die Autorin schreibt auf Deutsch und Englisch. Bisher hat sie mehrere Kriminalromane sowie zahlreiche Gedichte und Kurzgeschichten in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht. Sie gehört der Redaktion der orte-Literaturzeitschrift an und ist Mitherausgeberin der orte Poesie Agenda.

    Klappentext:
    Der erfolglose Krimi-Autor Florian Berger will sich in einem vornehmen Zürcher Hotel erschießen - stattdessen findet er eine leblose Frau mit einer Schusswunde. Dabei wird er vom Portier überrascht. In Panik flieht er, verfolgt von der Polizei. Warum muss kurz darauf eine andere junge Frau sterben? Hängen die Verbrechen mit einem Abbruchhaus zusammen? Die Polizei ermittelt gegen Florian, während dieser zusammen mit seiner Kollegin Cressida Kandel den Mörder sucht und sich dabei in Lebensgefahr begibt.

    Meine Meinung:
    Dies ist ein ungewöhnliches Buch mit vielen Figuren, die alles außer berechenbar sein wollen. Realistisches Verhalten ist meist eher Zufall und sie Ausnahme, aber das Grundverbrechen ist dies umso mehr. Manchmal war es mir etwas zu chaotisch, aber interessant war es auf alle Fälle. Es gibt immer wieder wechselnde Allianzen und überraschende Beziehungen. Der Schreibstil punktet mit Ironie und Humor. Florian nimmt Abstand von seinen Selbstmordplänen und doch ist sein Leben mehr gefährdet als je zuvor. Der Plot bietet jede Menge abstruser Ideen und viele Perspektivwechsel machen es zusätzlich schwer, denn Überblick zu behalten. So habe ich mich einfach treiben lassen und viel Vergnügen erfahren.

    Fazit:
    Geordnet ist anders, aber Ideenreichtum und ein überzeugender Schreibstil mit Humor und Ironie sorgen für vergnügliche Lesestunden. Deshalb bewerte ich das Buch mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten). Ich kann das Buch all jenen empfehlen, denen Ideenreichtum über Realitätsnähe geht.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 15.07.2022

    Mit “Mord mit Limmatblick“ legt Susanne Mathies einen recht unterhaltsamen Krimi vor, den es sich zu lesen lohnt. Flotte Dialoge, teils skurril anmutende Charaktere unterhalten dabei auf sehr lesenswerte Art und Weise. Die Handlung wirkt zwar an einigen Stellen etwas zu dick aufgetragen, aber kurzweilig zu lesen ist der Krimi alle mal!
    Mein Fazit: Erfrischendes Lesevergnügen, das bestens unterhält!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 17.07.2022 bei bewertet

    Eine unterhaltsame Reise nach Zürich

    Der ziemlich erfolglose Krimiautor Florian Berger mietet sich in dem vornehmen Züricher Hotel „Storchen“ ein um dort seinem Leben ein Ende zu bereiten. Bevor er sich erschießt, will er aber seinen überlauten Zimmernachbarn noch die Meinung sagen. Dort trifft auf eine am Boden liegende junge Frau mit einem Loch im Rücken. Als er sich um sie kümmern will, überrascht ihn der Hotelportier Nils Halstrom und Berger flieht. Klar, dass sich damit die Polizei an seine Fersen heftet.
    Zusammen mit seiner Autorenkollegin Cressida Kandel versucht er dem Anschlag auf die junge Frau auf die Spur zu kommen.

    Ich habe mich von Autorin Susanne Mathies sehr gerne nach Zürich an die Limmat entführen lassen. Hier lerne ich die verschiedensten Menschen kennen; allen voran die 16-jährige Marianna Schrödinger, die nur Marie genannt werden möchte. Sie ist die Tochter von Lena, der Frau, die mit der Kugel im Rücken von Florian gefunden wurde. Florian, der nicht erkannt hat, dass es seine Freundin Lena ist, die dort im Hotelzimmer auf dem Boden liegt. So kommen manche Verwicklungen zustande, die ich nicht immer nachvollziehen konnte. Gerade zum Ende hin, wo sich langsam alles aufklärt und aufgedröselt wird, hatte ich bei der ein oder anderen Aktion so meine Wahrscheinlichkeits-Bedenken. Aber gut – alles kann – nichts muss. Meinem Lesespaß hat das keinen Abbruch getan. Im Gegenteil. Die bildhaften Beschreibungen zaubern mir vielfarbige Bilder in den Kopf und werfen mein Kopfkino an.

    Leicht und flüssig zu lesen mit z.T. herrlich ironischen Dialogen, spannend zum mit rätseln, mit Menschen, die ich größtenteils nicht in meinem Freundeskreis haben möchte, in einer Stadt, die ich mir gerne mal anschauen würde und einem Fall, der mich ab seinem Entstehen gefesselt hat.

    Gute Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    erul, 14.07.2022

    Spannende Unterhaltung mit einer Brise Humor

    Das Cover mit der schönen Zürich-Kulisse gefällt mir sehr gut.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend. Ihr Erzählstil ist wunderbar zu lesen. Ein Krimi mit einer schönen Brise Humor und ein wenig Ironie.
    Die Personen kommen authentisch rüber.

    Florian Berger ist ein erfolgloser Krimi-Autor. Das Kreditlimit seiner Master Card war auch schon über einen Monat überzogen. Er will sich im Hotel "Storchen", dem vornehmen Zürcher Hotel erschießen. Als er in der Juniorsuite am offenen Fenster steht, hört er merkwürdige Wortfetzen vom Zimmer nebenan – dann ein Knall – anschließend enormer Fernseherlärm. Er wollte, dass der Lärm aufhört, ging zu dem Zimmer und hämmerte mit Fäusten gegen die Tür, die sofort aufflog. Er stellte den Fernseher ab und entdeckte auf dem Boden eine Frau mit einer Schusswunde im Rücken. Nun wird er auch noch vom Hotelportier überrascht. Florian flieht Hals über Kopf und macht sich dadurch bei der Polizei verdächtig.

    Der Krimi hat mich von Beginn an gefesselt und überzeugt.
    Eine unterhaltsame Lektüre.

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