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  • 5 Sterne

    Monice N., 18.02.2019

    Als Buch bewertet

    "Nachtfeuer - Gut Greifenau" von Hanna Caspian,

    ist ein sehr angenehmes Buch. Die Autorin hat es aus meiner Sicht, wieder geschafft mich als Leser mitten in die Geschichte zu bringen und teil davon werden zu lassen. Mir gefällt gut, wie wir weiter die einzelnen Protagonisten kennen lernen. Ihre Charakter sind sehr ausführlich beschrieben und so konnte ich es mir sehr gut vorstellen wie sie wirklich agieren. Die Geschichte hat einen Verlauf, wie ich finde doch sehr Emotional und dramatisch, was auch der zeit geschuldet ist. Durch das Buch ziehen sich verschiedene rote Fäden, was es für mich sehr interessant und spannend macht.
    Auch der Spannungsaufbau gefällt mir sehr gut. Immer wieder kommen kleine Lösungen, doch bis zum Schluss wird die Spannung hoch gehalten.

    Definitiv ein Buch was genau die richtige Mischung aus Ernsthaftigkeit und Gefühl, aus Geschichte und Persönlichen Ansichten.



    Zum Inhalt:
    Es geht weiter auf Gut Greifenau. Zwei der Söhne müssen an die Front, auch viele Pächter und einige Angestellte müssen antreten. Auf dem Gut stehen dadurch einige Änderungen ins Haus. Als es immer wieder schlimme Vorfälle unter den Hausmädchen gibt wird die Arbeit nur noch mehr. Einige spüren die Veränderungen mehr, die anderen Weniger. Trotz vieler Versuche der Überzeugung bestehen die Eltern darauf das sich Katharina mit Ludwig von Preußen verlobt. Auch ein Ausweichmanöver misslingt. Doch sie ist nicht die einzige die Ihr Verhalten bereuen wird.

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  • 5 Sterne

    Mundolibris, 26.03.2020

    Als Buch bewertet

    Sehr einfühlsam erzählt Hanna Caspian von den Sorgen und Nöten der Bewohner des Gutes und der sonstigen Zivilbevölkerung.
    Sehr gut getroffen ist die durchaus düstere Grundstimmung der Kriegsjahre. Für mich erschien es in der Tat so, dass ich mich schon nach den ersten Seiten mitten in der Story wiedergefunden habe, genauso wie auch schon im ersten Band.
    Die große Stärke von Hanny Caspian ist die Erzeugung von Stimmungen und Atmosphären, sodass es dem Leser so vorkommt, dass er nicht nur am Rande dabei ist, sondern eher mitten drin zu sein.
    Die Figuren sind fein gezeichnet und ganz besonders die Dialoge haben mir besonders gut gefallen. Dies hilft dem Leser die Figuren als sehr authentisch zu empfinden.
    Dazu kommt die sehr bildhafte Beschreibung der Schauplätze, die dem Leser Bilder in den Kopf zaubern, fast so als wäre dies ein Kinofilm.
    Apropos Kinofilm, ich könnte mir das Buch gut auf der großen Leinwand vorstellen und ich bin echt gespannt, ob es tatsächlich irgendwann einmal verfilmt werden wird.
    Viele geschickt eingefügte Wendungen lassen es nicht zu den Ausgang dieses Buches zu erahnen. Gut gemacht, das ist ganz großes Kino.
    Die Autorin schafft es wie nur wenige Autoren, mich in ihren Büchern gleich auf den ersten Seiten abzuholen und erst dann wieder loszulassen, wenn die letzte Seite gelesen ist.
    Für mich sind das in der Summe zum wiederholten Male 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Mundolibris, 26.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Sehr einfühlsam erzählt Hanna Caspian von den Sorgen und Nöten der Bewohner des Gutes und der sonstigen Zivilbevölkerung.
    Sehr gut getroffen ist die durchaus düstere Grundstimmung der Kriegsjahre. Für mich erschien es in der Tat so, dass ich mich schon nach den ersten Seiten mitten in der Story wiedergefunden habe, genauso wie auch schon im ersten Band.
    Die große Stärke von Hanny Caspian ist die Erzeugung von Stimmungen und Atmosphären, sodass es dem Leser so vorkommt, dass er nicht nur am Rande dabei ist, sondern eher mitten drin zu sein.
    Die Figuren sind fein gezeichnet und ganz besonders die Dialoge haben mir besonders gut gefallen. Dies hilft dem Leser die Figuren als sehr authentisch zu empfinden.
    Dazu kommt die sehr bildhafte Beschreibung der Schauplätze, die dem Leser Bilder in den Kopf zaubern, fast so als wäre dies ein Kinofilm.
    Apropos Kinofilm, ich könnte mir das Buch gut auf der großen Leinwand vorstellen und ich bin echt gespannt, ob es tatsächlich irgendwann einmal verfilmt werden wird.
    Viele geschickt eingefügte Wendungen lassen es nicht zu den Ausgang dieses Buches zu erahnen. Gut gemacht, das ist ganz großes Kino.
    Die Autorin schafft es wie nur wenige Autoren, mich in ihren Büchern gleich auf den ersten Seiten abzuholen und erst dann wieder loszulassen, wenn die letzte Seite gelesen ist.
    Für mich sind das in der Summe zum wiederholten Male 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 21.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band der Gut Greifenau-Saga beginnt Mitte August 1914 mit einer Sonnenfinsternis und endet Ende 2017 mit einem Blutmond. Diese zwei Himmelsphänomene sind passende Symbole, um den Werdegang der Gutsfamilie und ihren Angestellten darzustellen. Die Sonne verfinstert sich für die Menschen immer mehr, denn sie befinden sich mitten in einem fürchterlichen Krieg. Ob arm oder reich, jede Familie fürchtet um die männlichen Angehörigen, da nach und nach jeder eingezogen wird. Auch die beiden Söhne der Grafenfamilie werden eingezogen und erleben schreckliche Dinge. Sehr anschaulich beschreibt die Autorin auch in ihrem zweiten Band die Zustände in der damaligen Zeit. Da das Buch nur drei Jahre umfasst, passieren so viele Dinge, dass man mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören möchte. Ich fand es sehr vorteilhaft, dass ich vorher den ersten Band gelesen hatte, denn ohne Vorkenntnisse wird es sehr schwierig werden, alle Geschehnisse und Personen richtig zuzuordnen und der Lesegenuss ist nur noch halb so groß. Richtig gut fand ich auch hier wieder, dass die Angestellten immer mal wieder in den Vordergrund rücken und man auch ihren Werdegang weiterverfolgen kann. Das Buch endet ganz fies mit einem Cliffhanger und der Blutmond ist symbolisch sehr passend für das Geschehen auf den letzten Seiten. Zum Glück erscheint der dritte Band sehr bald, denn ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht!

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  • 5 Sterne

    Christine K., 07.05.2019

    Als Buch bewertet

    sehr gut zu lesende Historiengeschickte einer Grafenfamilie

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 01.03.2019

    Als Buch bewertet

    Gelungene Fortsetzung, di mir viel Lesevergnügen brachte
    Buchmeinung zu Hanna Caspian – Gut Greifenau. Nachtfeuer

    „Gut Greifenau. Nachtfeuer“ ist ein Roman von Hanna Caspian, der 2018 bei Knaur TB erschienen ist. Dies ist der zweite Band einer Trilogie um die Bewohner des fiktiven Gutes Greifenau, die von 1913 bis 1919 spielt.

    Zum Autor:
    Hinter Hanna Caspian verbirgt sich eine erfolgreiche deutsche Autorin, die ihr Herz ans Rheinland verloren hat. Ihre historischen Liebesromane behandeln spannende Themen der vergessenen deutschen Geschichte. Dabei verwebt sie akribisch tatsächliche historische Begebenheiten mit dem Leben fiktiver Figuren. Hanna Caspian studierte Literaturwissenschaften und Sprachen.
    Mit ihrem Mann wohnt und arbeitet in unmittelbarer Nähe zum Rhein.

    Klappentext:
    August 1914: Der Erste Weltkrieg beginnt, und Konstantin muss an die Front. Sein Vater ist unfähig, das Gut zu führen, das bald hochverschuldet ist. Die Verbindung von Katharina mit dem Kaiserneffen Ludwig von Preußen wird nun zur Überlebensfrage. Doch Ludwig tritt nicht nur seiner Verlobten Katharina zu nahe … Es droht ein Skandal! Katharina setzt ihre ganze Hoffnung auf eine Rettung durch den Industriellensohn Julius. Doch soll eine Ehe mit ihr ihm nur den Eintritt in den Adelsstand ermöglichen? Und dann ist da noch der Kutscher Albert, der sein Geheimnis nur im Dorf Greifenau klären kann.

    Meine Meinung:
    Vieles, was ich zum ersten Teil geschrieben habe, kann ich nur wiederholen.Ich habe mich in und mit diesem Buch wohlgefühlt. Die Figuren sind erfrischend und zum Teil in erstaunlicher Tiefe mit Ecken und Kanten beschrieben. Neben den Liebesgeschichten der beiden Grafenkinder werden Themen aus der Welt der Bediensteten erzählt. Dazu kommen kriegsbezogene Episoden um Deserteure und Flüchtlinge sowie ein Geheimprojekt, an dem Konstantin beteiligt ist. Politische Ereignisse spielen weiterhin im Leben der Bewohner kaum eine Rolle, wohl aber der allgegenwärtige Standesunterschied und kriegsbedingte Versorgungsengpässe. Es gibt immer noch viele Geheimnisse um die Bewohner des Gutes, die nach und nach an die Oberfläche gebracht werden. Albert Sonntag bleibt meine Lieblingsfigur, auch wenn sich seine Rolle etwas wandelt. Er kann seine Herkunft klären, weiß aber nicht, wie er damit umgehen soll. Er schwankt zwischen Rachefantasien und Glücksgefühlen, die ihm bisher fremd waren.
    Einen großen Wandel erfährt Katharina, die von einem jungen Mädchen zu einer selbstbewußten jungen Dame wird, die sehr konkrete Vorstellungen von ihre Zukunft hat, die aber nicht mit den Plänen ihrer Eltern übereinstimmen. Überhaupt sind es weiterhin die kleinen Dramen und Erfolge, die dem Roman Würze verleihen. Manche Figuren sind etwas einseitig gestaltet, aber sie passen dennoch in die Geschichte. Das Leben auf dem Gut wird glaubhaft und realistisch beschrieben und von Zeit zu Zeit passiert etwas aufregendes. Auch diesmal bleiben viele Erzählstränge offen, ja es gibt zwei wesentliche Cliffhänger, die mir nicht gefallen haben, zumindest nicht am Ende eines Buches.
    Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und bei der Vielzahl der Figuren findet sich für jeden Leser etwas. Mit einigen Figuren fiebert man mit, anderen wünscht man weniger Erfolg. Der Leser lernt die Auswirkungen des Krieges auf die Bewohner des Gutes kennen und die kleinen Dramen wirken präsenter als die auch vorhandenen Glücksmomente. Viele der Figuren entwickeln sich weiter und überraschen mit neuen Eigenschaften.

    Fazit:
    Mir hat dieser Band in weiten Teilen besser gefallen als der erste Teil, aber das Ende mit den beiden großen Cliffhangern fand ich überzogen und so bleibt es bei vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten). Ich spreche eine klare Leseempfehlung für diese gut erzählte Familiensaga aus und bin auf den Abschluss der Trilogie gespannt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dieky, 22.02.2019

    Als Buch bewertet

    Die Reihe Gut Greifenau bietet einen interessanten Einblick in diese Zeit.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz G., 04.03.2019

    Als eBook bewertet

    Auch diese Buch aus der Reihe Gut Greifenau hat mir sehr gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    1 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne B., 27.06.2019

    Als eBook bewertet

    Das Buch hat mir gut gefallen. Ich würde gern wissen, ob es noch Fortsetzungen gibt/geben wird.
    Mit dem Tolino bin ich nur bedingt zufrieden. Es dauert sehr lange bis nach dem Einschalten Lesebereitschaft hergestellt ist. Außerdem ist es umständlich zwischendurch etwas anderes anzusehen oder vom Tolino aus Bestellungen vorzunehmen. Ich möchte mir auf jeden Fall bis Mitte Juli noch mindestens 2 Bücher herunter laden.
    Leider ist es auch über den PC nicht möglich Fragen frei formuliert schriftlich einzureichen. Bei Anrufen im Service hängt man mehr als 15 Minuten in der Warteschleife. Nach Schildern des Anliegens wird weiter verbunden, erneute Warteschleife und nach Schildern des Problems Abbruch der Verbindung. Bitte teilen Sie mir mit, wie es mit dem Abo (nach Ablauf des kostenlosen Probe-Abos) weitergeht. Ich möchte dann ein Guthaben auf einer Geschenkkarte einlösen (10,01) und danach jeweils nach Rechnungstellung überweisen.

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  • 4 Sterne

    7 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidemarie E., 29.12.2018

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr geehrte Damen und Herren, leider muss ich einen negativen Kommentar schreiben. Ich habe Mitte und Ende Dezember das Bach "Das Langener Kochbuch" bei Ihnen bestellt und die Bücher sind bis heute noch nicht eingetroffen.

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