20%¹ Rabatt auf Artikel mit der Weltbild-Klammer!

Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 142770329

Taschenbuch 12.99
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra D., 05.03.2022

    Als eBook bewertet

    Mit ihrem Debüt beweist Abella Mynd, dass sie das Zeug zum Geschichten schreiben hat. Gefühlvoll und echt erzählt sie in »Never stop fighting vor us« eine wundervolle Geschichte über das sich verlieben, sich durchs Leben kämpfen, den Mut nicht zu verlieren und an sich selbst zu glauben. Aria ist neu in Seattle und beginnt kurzerhand einen Job als Barkeepern im »Cold Cage«, einem Fight Club. Leander ist erfolgreicher Kämpfer des »Cold Cage« und mindestens genauso gut im kämpfen, wie im Herzen brechen. Sein aufreißerisches und harsches Verhalten Frauen gegenüber kommt bei Aria ganz und gar nicht gut an. Diese ist jedoch keinesfalls auf den Mund gefallen und zeigt Leander von Anfang an deutlich, was sie von ihm hält. Die Geschichte hält also jede Menge Schlagabtausch und hitzige Diskussionen bereit, bis sich etwas zwischen den beiden verändert und die Umstände sie dazu zwingen, sich mit den plötzlich aufkeimenden Gefühlen auseinanderzusetzen.

    Die Geschichte hat mich bereits nach wenigen Seiten durch ihren angenehmen Schreibstil, das ansprechende Setting des Fight Clubs in Seattle und authentisch und liebevoll geschriebene Charaktere eingenommen. Okay, das liebevoll gilt vor allem für Aria. Leander ist eher aufbrausend und schnippisch. Aber genau das habe ich an ihm und der hitzigen Dynamik zwischen den Protagonisten sehr geliebt. Das »Cold Cage«, der Fightclub in dem ein großer Teil der Geschichte spielt, ist ein richtig cooler Ort mit packender Atmosphäre. Die Lovestory zwischen Leander und Aria hält einiges für Enemies-to-lovers Fans bereit und ist wirklich zum Dahinschmelzen. Auch die weiteren Handlungsstränge, die die Autorin wunderbar mit der Liebesgeschichte verknüpft hat, finde ich super interessant und lesenswert. Alles in allem hat mich die Geschichte komplett überzeugt und ich bin sogar ein bisschen traurig, dass es nur ein Einzelband ist. Genau so gespannt bin ich aber auch darauf, in Zukunft mehr aus der Feder der Autorin zu lesen und freue mich schon auf weitere Lovestorys aus ihrem Repertoire.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Jürg K., 05.03.2022

    Als eBook bewertet

    Klapptext: Neue Stadt, neues Glück? Diese Hoffnung hegt Aria, als sie nach Seattle zieht.
    Fazit: Das Cover springt mit seiner Schlichtheit ins Auge. Schon bei den ersten paar Seiten wird klar, dass das ein Buch voller Emotionen werden wird. Aria kommt neu in die Stadt und muss als erstes einen Job haben. Ein Bekannter sagt ihr, dass im Colde Cage, ein Fight Club, dringend Personal gesucht wird. Sie ergattert einen Job. Doch etwas bereitet ihr Kopfschmerzen. Leander Black der Fighter des Cold Cage. Das Lesen dieser Geschichte kommt lebendig und sehr gut an. Man muss erkennen, dass Leander ist, wie er ist. Doch es steckt sehr viel mehr hinter seinem Verhalten. Das Lesen ist spannend und man ist von Beginn an gefesselt von den beiden. Das gleiche ist mit den weiteren Personen das gleiche. Alles passt in die Erzählung hinein Freundschaft, Liebe, Drama und Emotionen. Ein absolutes Highlight.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 20.03.2022

    Als eBook bewertet

    Eigentlich hatte ich mir für diesen Monat vorgenommen keine Rezi-Bücher zu lesen, sondern nur SuB-Bücher und nun kam doch tatsächlich dieses Buch mir in die Quere. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich wollte einfach wissen, was Aria und Leander so erleben werden. Also Vorsatz gebrochen und Buch gelesen :D

    Aria ist eine aufgeweckte, liebenswerte und tolle Persönlichkeit. Sie hat mir von Beginn an gefallen. Auf der einen Seite weiß sie was sie will, ist aber dennoch auch so dass sie sich gerne mal leiten lässt wenn sie ein Problem hat. Auf diesem Wege gerät sie als Barkeeperin in einen Fightclub und findet dort nicht nur neue Freunde, sondern irgendwie auch die Liebe.

    Leander ist ein kleiner Schurke kann man sagen. Er ist manchmal gerne mal überheblich, offensiv und direkt. Seine Sprüche können schon mal unter die Gürtellinie gehen, aber gleichzeitig merkt man auch dass er sich dadurch ein Schutzschild baut. Als Aria in ein Problem gerät ist er jedoch sofort zur Stelle und man merkt recht schnell, dass er das Herz am richtigen Fleck hat.

    Die Liebesgeschichte ist schön, gefühlvoll und nachvollziehbar aufgebaut worden. Aria gerät in eine unschöne Situation mit ihrem Nachbarn, welche ihr Leben völlig auf den Kopf stellt. Mit Hilfe von Leander findet sie einen Weg dort hinaus und vor allem zu sich selber zurück. Tatsächlich ging die Verarbeitung im Gesamten schön voran, wenn auch etwas fix allerdings ist dies auch ein Buch und man muss ja zum Ende kommen ;)

    Die Entwicklung zwischen den beiden war harmonisch und hat perfekt zu den Situationen gepasst. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und konnte mich in die Geschichte fallen lassen, sodass ich sie an zwei Abenden schon durchgelesen hatte :D

    Wenn ich das richtig gesehen habe, ist es der Autorin ihr Debütband und dieser ist ihr ganz hervorragend gelungen. Sie hat eine wunderschöne, gefühlvolle und aufrichtige Geschichte geschrieben die mich mitreisen und berühren konnte.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Never Stop Fighting For Us“ hat Abella Mynd einen wie ich finde starken Debütband geschrieben. Sie überzeugte mich mit ihren greifbaren Charakteren, ihrer vielschichtigen und nachvollziehbaren Umsetzung sowie mit ihrer gefühlvollen Art des Schreibens.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 11.03.2022

    Als eBook bewertet

    Wenn mir einer eine Barkeeperin und einen Fightclub vor die Füße wirft, kann ich nicht anders, als danach zu greifen.
    Abella Mynds Idee fand ich so unfassbar genial, dass ich einfach ergründen musste, wie die Umsetzung dessen aussieht.
    Das ich dieses Buch an einem Tag verschlungen habe, spricht eigentlich für sich.
    Ich mag den Schreibstil der Autorin, denn er ist atmosphärisch,locker und trotzdem auch sehr fordernd.
    Im Fokus stehen hier Aria und Leander.
    Etwas schade fand ich, dass man nur Arias Perspektive erfährt. Denn ich denke Leanders Sichtweise hätte noch mehr Elan und einfach mehr Vielseitigkeit hineingebracht.
    Aria mochte ich sofort.
    Ihre lebenslustige und freche Art hat mich ungemein begeistert. Aber Aria kann auch anders. Sie ist stur und impulsiv, was ihr nicht immer gut tut, aber doch zeigt, wofür ihr Herz brennt.
    Zu Leander hatte ich ein sehr zwiegespaltenes Verhältnis. Wie Jekyll und Hyde. Ich wusste nie, woran ich bei ihm war und das hat mich wahnsinnig gemacht.
    Obwohl es ein Stück weit nachvollziehbar ist, empfand ich seine Art stellenweise furchtbar anstrengend.
    Dafür hab ich mich sofort in Jack und Nash verliebt, die diese Story für mich einfach zu so viel mehr gemacht haben.
    Abella Mynd erschafft hier ein breites Spektrum an Charakteren, die unterschiedlicher kaum sein könnten und die Handlung immer wieder beleben.
    Der Einstieg war richtig gut und ich musste einfach so lachen, wie sich Aria heftig in Bredouille brachte.
    Das war einfach zu witzig, auch wenn es eigentlich nicht so lustig war.
    Ich mochte die Chemie, das pure Leben im Fightclub und spürte die Leidenschaft und Energie dahinter.
    Es hat so viel Spaß gemacht, ins Cold Cage zu gehen und das Adrenalin zu spüren.
    Überraschenderweise nahm das Ganze eine dramatische Wende, was ich so überhaupt nicht erwartet hätte.
    Zum einen ist es Arias Sturkopf zuzuschreiben, zum anderen ihrer Leichtgläubigkeit.
    Aria muss auf harte Art und Weise lernen, dass Seattle anders ist ,als Silverlake.
    Denn die dramatische Wende hat mich wirklich in den Grundfesten erschüttert, zeichnete sich im Vorfeld aber schon ab.
    Die Lovestory zwischen Aria und Leander war für mich einen Hauch zu dramatisch.
    Dieses Auf und Ab fand ich anfangs noch sehr interessant, allerdings haben mich Leanders Stimmungsschwankungen schnell genervt. Das Problem war nicht zwingend seine Art. Das Problem war, dass es immer und immer wieder passierte, wodurch stellenweise leider etwas die Luft rausging.
    Dafür mochte ich die Hintergründe sehr gern.
    Besonders bei Leander liegt so einiges im Argen.
    Ein Stück weit konnte ich es nachempfinden, was allerdings keine Entschuldigung für sein Verhalten ist.
    Denn irgendwann haben die Menschen auch keine Geduld mehr.
    Und das ist auch der Punkt, an dem ich mir ein anderes Ende besser hätte vorstellen können, weil es für mich noch glaubhafter gewesen wäre.
    Abella Mynd spricht hier sehr interessante Themen an.
    Stalking, Selbstfindung und einfach den Mut zu haben, vorwärts zu gehen und nicht zurückzuschauen.
    Nicht zu vergessen, dass man immer genug ist, egal was andere sagen oder denken mögen.
    Insgesamt ein lockerer und erfrischender Roman, der vor allem mit dem Fightclub punktet. Die Lovestory hätte meiner Meinung nach etwas weniger dramatisch verlaufen können.
    Nichtsdestotrotz hatte ich trotzdem unglaublich viel Spaß bei dieser Story.

    Fazit:
    Ich liebe Barkeeper und ich liebe Fight Clubs.
    Die Atmosphäre ist einfach nur voller Energie und Lebensfreude, was ich unglaublich toll fand.
    Abella Mynd bringt hier Themen ein, die definitiv nicht ohne sind und erörtert werden müssen, was ihr unglaublich gut gelungen ist.
    Anstrengend war für mich hingegen die Lovestory, die für mich gern etwas weniger dramatisch und anstrengend hätte ablaufen können.
    Für mich waren neben Aria, definitiv Nash und Jack ein absoluter Blickfang.
    Es ist eine Story, die sich mit Selbstfindung, Träumen und ernsten Themen befasst.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein