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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 27.04.2019

    Als eBook bewertet

    Im Moment habe ich eine kleine Romancephase und dieser Klappentext hat mich auf jeden Fall angesprochen und ich wurde durchaus nicht enttäuscht.
    Lila war mir sofort sympathisch, ehrgeizig und ein klein wenig verpeilt. Auch Sam ist mir sofort positiv aufgefallen. Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, was so dramatisch zwischen ihnen vorgefallen sein könnte, dass sie so negativ auf ihn reagiert. Der Vorfall ist in meinen Augen auch ziemlich nichtig. Ich hatte mir etwas viel Schlimmeres vorgestellt. Wirklich überzeugen konnte mich ihr Verhalten somit nicht. Trotzdem habe ich die gemeinsamen Szenen der Beiden genossen, obwohl der Leser nicht wirklich viel von der Vergangenheit der Beiden erfährt. Ein paar Flashbacks in die Vergangenheit wären noch schön gewesen, um die Charaktertiefe noch runder zu gestalten, insbesondere Sam wirkte ein wenig flach und unausgereift, um seine Perspektive wirklich verstehen zu können. Dafür konnten die Nebencharaktere punkten. Ich mochte Lilas Schwester und ihre Assistentin eigentlich ganz gerne.
    Die Handlung war durchaus unterhaltsam, es bleibt ein wenig ruhig und es passiert nicht wirklich viel. Ein paar mehr Szenen oder Wortgefechte wären noch ganz angenehm gewesen, um der Geschichte den letzten Schliff zu geben und die Stimmung zwischen den Beiden zu unterstreichen.
    Insgesamt hat mir die kurzweilige zuckersüße Geschichte für Zwischendurch gut gefallen, aber die Autorin hätte durchaus noch ein wenig an der Tiefe arbeiten können, damit die Handlung noch runder und interessanter wird. Die Grundidee mit der Eisdiele finde ich wirklich gut gelungen und war wirklich innovativ. Wer keine perfekte Geschichte erwartet, sondern etwas kurzweiliges für Zwischendurch, dann ist dieses Buch perfekt dafür!

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 06.04.2019

    Als Buch bewertet

    Beim Stöbern in der Verlagsvorschau ist mir das süße Cover von „No sweeter Summer“ sofort ins Auge gefallen.
    Es war mein erstes Buch der Autorin Olivia Miles.

    „No sweeter Summer“ markiert den Einstieg in die – bisher – dreiteilige „Sweeter in the City“-Reihe, wobei sich jeder Band einem anderen Paar annimmt und man die Bücher so wohl unabhängig voneinander lesen kann.

    Lila Harris arbeitet als selbstständige Werbetexterin und für sie und ihre kleine Agentur könnte der nächste Auftrag den großen Durchbruch bedeuten.
    Das traditionsreiche Unternehmen „Reed Sugar“ sucht eine neue Werbungagentur und Lila ist in der engeren Auswahl. Doch dann kommt noch ein zweiter Bewerber ins Spiel und damit auch ausgerechnet Sam Crawford – Lilas Ex. Der Zuckerhersteller legt ein verlockendes Angebot auf den Tisch; der Haken: Sam und Lila müssen zusammen arbeiten!

    Können die Beiden sich von ihrer Vergangenheit trennen, die verletzten Gefühle beiseiteschieben und den Auftrag schnappen?!

    Für mich war „No sweeter Summer“ eine nette Lovestory, die mit liebeswerten Figuren punktet und sich flüssig hat lesen lassen.
    Leider bleibt das Ganze für mein Empfinden ein wenig zu sehr an der Oberfläche und plätschert ohne großartige Höhepunkte vor sich hin. So bleibt das Buch auf einem etwas durchschnittlichen Niveau und ist für zwischendurch nett & niedlich zu lesen, aber länger im Gedächtnis wird mir die Geschichte eher nicht bleiben.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blueberry87, 16.07.2020

    Als Buch bewertet

    Lila ist Werbetexterin und hat ihre eigene kleine Firma. Ihr ganzes Geld steckt sie in den Traum ihrer Schwester. Nämlich das Eiscafé ihrer Großeltern wieder zu eröffnen. Als sie einen großen Auftrag von der Firma Reed Sugar an Land ziehen will, kreuzt der attraktive Sam ihren Weg. Vor Jahren hat er sie auf das Tiefste verletzt und nun konkurrieren die beiden um den selben Auftrag.

    Dies war nicht der erste Roman, den ich von der Autorin Oliva Miles lese. Ich war begeistert von ihrer Briar Creek Reihe. Auch hier waren die Protagonisten wunderbar beschrieben. Die Liebe zu den Figuren spürt man in jeder Seite.

    Doch Lila und Sam bleiben ein wenig blass. Natürlich könnte das auch an der Kürze des Romans liegen. Mit nur 233 Seiten ist er doch recht kurz geraten. Dadurch fehlt den Figuren ein wenig die Tiefe und ich hätte mir gewünscht mehr über Sams Vergangenheit und auch über Lilas Verbundenheit zu ihrer Schwester zu erfahren.

    Dennoch ist die Geschichte süß und kurzweilig. Was nicht zu letzt an den zuckersüßen Plot mit dem Eiscafé liegt.

    Fazit:
    Ein süßer, kurzweiliger Liebesroman, bei dem mir ein wenig die Tiefe gefehlt hat. Dies hat aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Merlins Bücherkiste, 14.04.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Werbetexterin Lila Harris weiß genau, dass der nächste Auftrag alles entscheiden wird. Denn nur, wenn sie die Zusage der großen Firma bekommt, wird sie das kleine Eiscafé ihrer Familie retten können. Doch das gestaltet sich als schwieriger als gedacht, denn nicht nur Lila möchte den Job ergattern.
    Ihr Konkurrent und früherer Chef Sam Crawford ist ebenfalls an dem Deal interessiert. Leider hat Lila nicht nur gute Erinnerungen an ihn, denn vor sechs Jahren hat er ihr nicht nur die Kündigung gegeben, sondern auch noch das Herz gebrochen. Gibt es nun eine zweite Chance für sie? Schließlich gibt der Auftraggeber die Details für den Deal vor, und diese besagen ganz klar, nur zusammen werden sie den Zuschlag erhalten.

    Autorin Olivia Miles hat mit dem Buch „No Sweeter Summer“ den Grundstein zur neuen „Sweet-Reihe“ gelegt und damit ihren beiden Protagonisten Sam und Lila eine Bühne geboten.

    Sehr romantisch beschreibt die Schriftstellerin dabei die süße Liebesgeschichte von Lila und Sam. Während Sam aus recht privilegierten Verhältnissen entspringt und sich in der Firma seines Vaters beweisen musste, hat Lila um alles hart kämpfen müssen. Sie will ihrer Schwester helfen und das Geschäft ihres verstorbenen Großvaters wiederaufleben lassen. Doch dafür benötigt sie Geld, welches sie nur verdienen kann, wenn sie als Werbetexterin einen großen Auftrag an Land zieht. Sie ist bereit, sogar mit ihrem Ex zusammen zu arbeiten, wenn das bedeutet, dass sie damit ihre Schwester glücklich machen kann.

    Die Charaktere sind erfrischend und positiv gestaltet worden. Ihre Hintergründe sind teils tragisch, weshalb es leicht fällt, sie sich lebendig vorzustellen und sich ganz auf ihre Beweggründe einzulassen. Außerdem wirken beide sympathisch und bilden zusammen ein harmonisches und spritziges Paar. „No Sweeter Summer“ nimmt recht schnell Fahrt auf. Da die Geschichte auf wenig Seiten beschränkt ist, hat die Autorin sich auf die wesentlichen Details dieser Romanze beschränkt und so unnötiges Geplänkel außen vorgelassen.

    Durch die vielen Emotionen, die während der Zusammentreffen zwischen Lila und Sam entstehen, kann der Leser herrlich die Funken sprühen sehen. Zudem wurde diese Handlung mittels einer gut ausgedachten Hintergrundgeschichte aufgepeppt und so ausreichend in Szene gesetzt. Alles wirkt passend und plausibel.

    Ein gutes Werk, das für romantische Stunden sorgt.

    Mein persönliches Fazit:
    Im Großen und Ganzen bietet dieses Werk alles, was einen guten Roman ausmacht: herzliche Charaktere, eine ausgeglichene Handlung und eine Menge Gefühl. Doch leider ist bei mir der Funke nicht ganz übergesprungen.
    Während mir die Idee super gefallen hat und ich mir die Geschichte auch lebendig und bildlich vorstellen konnte, haben mich die Charaktere nicht richtig überzeugt. Gerade von Lila hätte ich mir etwas mehr Dramatik und Aufregung gewünscht. Schließlich hat sie vor sechs Jahren eine schmerzhafte Trennung von Sam durchgemacht. Doch heute steht sie dem wieder relativ gelassen gegenüber und kann ihm auch viel zu schnell verzeihen. Auch die Arbeiten an der Werbekampagne wirken nicht realistisch, sondern vielmehr ausgedacht. Hier fehlt einfach der Bezug zur Glaubwürdigkeit, weshalb ich mich nicht ganz auf die Erzählung einlassen konnte.
    Doch davon mal abgesehen bietet das Buch dennoch schöne Augenblicke, weshalb ich es gerne allen empfehle, die sich auf kurzweilige Liebesgeschichten einlassen möchten.

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  • 4 Sterne

    Blueberry87, 16.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Lila ist Werbetexterin und hat ihre eigene kleine Firma. Ihr ganzes Geld steckt sie in den Traum ihrer Schwester. Nämlich das Eiscafé ihrer Großeltern wieder zu eröffnen. Als sie einen großen Auftrag von der Firma Reed Sugar an Land ziehen will, kreuzt der attraktive Sam ihren Weg. Vor Jahren hat er sie auf das Tiefste verletzt und nun konkurrieren die beiden um den selben Auftrag.

    Dies war nicht der erste Roman, den ich von der Autorin Oliva Miles lese. Ich war begeistert von ihrer Briar Creek Reihe. Auch hier waren die Protagonisten wunderbar beschrieben. Die Liebe zu den Figuren spürt man in jeder Seite.

    Doch Lila und Sam bleiben ein wenig blass. Natürlich könnte das auch an der Kürze des Romans liegen. Mit nur 233 Seiten ist er doch recht kurz geraten. Dadurch fehlt den Figuren ein wenig die Tiefe und ich hätte mir gewünscht mehr über Sams Vergangenheit und auch über Lilas Verbundenheit zu ihrer Schwester zu erfahren.

    Dennoch ist die Geschichte süß und kurzweilig. Was nicht zu letzt an den zuckersüßen Plot mit dem Eiscafé liegt.

    Fazit:
    Ein süßer, kurzweiliger Liebesroman, bei dem mir ein wenig die Tiefe gefehlt hat. Dies hat aber dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.

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