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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 10.07.2023

    Als eBook bewertet

    „Only a Monster“ wurde von Vanessa Len geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band der Dynastie der Zeitreisenden und entführt die Leser in eine faszinierende Welt voller verborgener Geheimnisse, mysteriöser Kräfte und Monster.
    Das Cover ist ein Blickfang und hat mich direkt neugierig gemacht. Auch der Klappentext konnte meine Neugierde wecken. Leider hat mich die Geschichte nicht so abholen können, auch wenn eigentlich viel Potenzial da gewesen ist. Es hat etwas gebraucht, um in die Handlung reinzukommen und nachzuvollziehen, was jetzt genau passiert. Erzählt wird aus der Perspektive von Joan, einer sympathischen und mutigen jungen Frau. Im Alter von 6 Jahren wird ihr offenbart, dass sie, genauso, wie ihre Familie Monster sind und diese Tatsache geheim bleiben soll. Jahre später setzt die Handlung wieder ein. Joan ist auf dem Weg zu ihrem ersten Date mit Schwarm Nick, als sie ohne Kontrolle im schwarzen nichts verschwindet und Stunden später an der gleichen Stelle wieder auftaucht. Sie ist geschockt, weiß nicht, was ihr passiert ist, und geht nach Hause. Dort wird ihr offenbart, dass sie von Menschen Lebenszeit stehen kann, um Zeitreisen durchführen zu können. Kurze Zeit später stellt sich raus, dass ihr Love Interest der gefürchtete Monsterjäger und Held der Geschichte es auf sie und ihre Familie abgesehen hat. Gezwungenermaßen, verbündet sie sich mit verfeindeten Monsterfamilien, um den Helden aufzuhalten und das bisher geschehene Massaker rückgängig zu machen.
    An sich fand ich spannend und unterhaltsam mitzuverfolgen, was passiert. Jedoch hatte ich an ein paar Stellen das Gefühl, das etwas fehlt. Ich hatte mir schon etwas mehr bezüglich der Liebesgeschichte von Joan und Nick erhofft. Wieso Joan zum Ende so gehandelt hat, konnte ich auch nicht richtig nachvollziehen. Hoffentlich kommt im nächsten Teil nochmal was dazu.
    Ein netter Reihenauftakt, bei dem ich von der Fortsetzung etwas mehr verspreche.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avirem, 26.07.2023

    Als eBook bewertet

    Kurzbeschreibung



    Zu Besuch in London bei der exzentrischen Familie ihrer Mutter, ist Joan fest entschlossen, Spaß zu haben. Als ihr Schwarm Nick sie um ein Date bittet, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann kommt die Wahrheit heraus: Joans Familie verfügt über schreckliche, verborgene Kräfte. Und Nick entpuppt sich als legendärer Monsterjäger, der alles tun wird, um sie zur Strecke zu bringen. Joan ist gezwungen, sich mit dem skrupellosen Aaron Oliver zu verbünden, dem Erben einer verfeindeten Familie, und muss gleichzeitig akzeptieren lernen, dass sie in dieser Geschichte nicht die Heldin ist …



    Meinung



    "Only a Monster" ist ein fantastischer Reihenauftakt von Vanessa Len. Das Buch ist am 29. Juni 2023 im Piper Verlag erschienen, umfasst 416 Seiten und ist als ebook oder als Paperback erhältlich. Bei diesem Tik Tok Hit handelt es sich um den ersten Roman einer australischen Autorin. Monster. Ungeheuer. Ungetüme. Ausdrücke für Geschöpfe, in der Regel erdachte Fantasiewesen, die durch Größe, Stärke und oft auch durch Hässlichkeit hervorstechen. Auf tatsächlich Lebende bezogen passen Ausdrücke wie Scheusal oder Unmensch. Mein Interesse weckte der Umstand, dass die Hauptprotagonistin zu den Monstern gehört und nicht als Heldin betitelt wird. Das ließ auf eine etwas andere Geschichte hoffen und entsprechende Erwartungen schüren. So habe ich interessiert zu diesem Buch gegriffen und neugierig zu lesen begonnen.



    Seit sie klein war weiß Joan, dass sie einer Monsterfamilie angehört und das dies ein Geheimnis ist. Erst als Teenager findet sie heraus, was dies genau bedeutet. Joan ist eine liebenswerte Protagonistin. Sie ist hilfsbereit, freundlich, umsichtig und hat Gerechtigkeitssinn. Joan hat nichts an sich, dass sie als Monster kennzeichnet. Mir war nicht ganz klar, warum sich die Familien, welche besondere Fähigkeiten haben, selbst als Monster bezeichnen. Und auch war für mich Nick, der als Monsterjäger Monster tötet, kein Held. Auch wird er von den Monstern selbst als solcher bezeichnet. Das fand ich etwas seltsam. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht schwer. Schnell merkt man, dass die Erzählung sehr jugendlich, fast etwas kindlich ausgearbeitet wurde.



    Man muss die Handlung hinnehmen wie sie ist und die Gegebenheiten akzeptieren, denn kaum etwas wird genauer erklärt oder dargelegt. Das fand ich wirklich sehr schade. Auch sind die eingearbeiteten Emotionen nur sperlich bei mir angekommen, zumal das Verhalten der Protagonisten dies auch noch unterstützten. Insgesamt ist die Geschichte einfach erzählt und weckt das Gefühl von anfänglicher Unbeholfenheit in mir. Das erwartete etwas andere Buch habe ich leider nicht vorgefunden. Zumindest die Aussage des Buches wird unterstrichen. Das Gute ist nicht nur anständig und das Böse nicht immer übel gesinnt. Es ist nicht alles schwarz oder weiß. Dazwischen gibt es verschiedenste Grautöne. Aber dies war letztlich doch etwas zu wenig um meine Erwartungen zu erfüllen.



    Erzählt wird aus der Sicht von Joan. Der Schreibstil der Autorin ist leicht, einfach und jugendlich. Die Sprache war großteils zur Geschichte passend und das Erzähltempo durchwachsen.



    Fazit: "Only a Monster" ist ein fantastischer Reihenauftakt von Vanessa Len. Zu wenig Erklärungen. Zu wenig Emotionen. Zu wenig Raffinessen. Eine solide Idee, welche für mich zu einfach und teilweise etwas unbeholfen umgesetzt wurde. Für junge Leser:innen und weniger für ältere Jugendbuchfreunde geeignet. Von mir gibt es *** Sterne.



    Zitat



    "Joans Familie hatte sich immer als Monster bezeichnet, aber das, was Gran da behauptete, hörte sich so an, als wären sie richtige Monster! Als würden sie Jagd auf Menschen machen."

    (Zitat aus "Only a Monster", Pos.: 243)



    Reihe



    Band 1: Only a Monster

    Band 2: Never a Hero (erscheint am 11.Jänner 2024)

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  • 4 Sterne

    Favole.S, 28.01.2024

    Als Buch bewertet

    Joan liebt ihren Nebenjob im Holland House und ihre Familie, die sie während der Ferien besucht. Doch sie weiß nichts von dem Familiengeheimnis, bis sich eines Tages viele Ereignisse überschlagen.
    Joan reist versehentlich durch die Zeit, erfährt, dass sie ein Monster ist, ihr Schwarm ein Jäger ist und ihr bisheriges Leben nun so nicht mehr möglich ist.
    Die Handlung entwickelt sich hier sehr schnell und bleibt auch bei diesem Tempo. Damit bleibt man als Leser genauso verwirrt wie Joan, denn die Informationen fließen hier sehr schlecht.
    Während Joan in den Angriff der Jäger hineingerät und an einem Tag fast alles verliert, was ihr lieb und teuer ist, muss sie sich mit dem letzten Familienmitglied einer verfeindeten Familie zusammentun, um den ganzen Schlamassel zu überleben.
    Aaron ist kein wirklicher Sonnenschein, aber er bleibt an Joans Seite und erklärt ihr das Allernötigste. Ansonsten beschwert er sich nur, wie wenig Joan von ihrer Familie gelernt hat und lässt damit Joan und die Leser weiter im Dunkeln tappen. Immerhin merkt man, dass Aaron Joan doch mehr leiden kann, als er zugibt.
    Somit landet man hier in einer Zeitreisegeschichte, in der nicht alles so möglich ist, wie man es gewohnt ist. Es gibt Monster, so nennen sie sich selbst, und jede Familie hat ihre besonderen Fähigkeiten neben dem Zeitreisen. Die Zeit zu verändern ist hier nicht möglich. Was immerhin bedeutet, dass die Geschichte nicht verwirrend wird.
    Joan erhält nicht viele Infos und bekommt auch keinen Crashkurs um ihre Fähigkeiten zu erlernen. Es wird immer erwartet, dass sie es schon schafft. Viel Zeit für Nachhilfe hätte sie eh nicht, denn es passiert hier viel Schlag auf Schlag und Joan fasst einen gefährlichen Plan.
    Das Buch ist somit sehr unterhaltsam und spannend, aber es fehlten mir doch ein paar zusätzliche Infos. Die Welt der Monster ist sehr faszinierend und ich hoffe, im nächsten Band bekommt man noch die fehlenden Puzzleteile geliefert.

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  • 4 Sterne

    tkmla, 06.08.2023

    Als eBook bewertet

    „Only a Monster“ von Vanessa Len ist der düstere Auftakt zu ihrer Monster Trilogie, in der die Heldin unfreiwillig zur Zeitreisenden wird.
    Die sechzehnjährige Joan genießt den Aufenthalt bei der leicht eigenwilligen Familie ihrer verstorbenen Mutter in London. Bei ihrem Ferienjob in einer historischen Villa lernt sie den attraktiven Nick kennen, der sie sogar um ein Date bittet. Doch ab diesem Zeitpunkt eskaliert alles, denn in Joan erwachen plötzlich die geheimen Monsterkräfte ihrer Familie. Leider handelt es sich bei Nick um einen legendären Monsterjäger, der Kreaturen wie Joan und ihre Familie unbedingt töten will. Um zu fliehen, muss sich Joan mit dem arroganten Aaron Oliver verbünden, der zu einer verfeindeten Monsterfamilie gehört.

    In der fantastischen Story von Vanessa Len ist die Heldin nicht die Heldin, sondern das vermeintliche Monster. Die Grundidee finde ich generell sehr spannend und ich war sehr neugierig auf dieses Buch. Der Schreibstil liest sich leicht und locker und die gesamte Handlung wird aus der Perspektive von Joan erzählt. Dabei hätte ich auch gern mal die Sichtweisen von Nick oder Aaron gehört.
    Joan trägt zwar die gesamte Story, aber sie wirkt oft noch kindlich und naiv. Sie reagiert manchmal sehr stur und agiert impulsiv ohne Rücksicht auf Verluste. Ich kann ihre Intention aber auch nachvollziehen, denn sie hat nicht mehr viel zu verlieren.
    Die männlichen Parts werden von Nick und Aaron eingenommen, die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinen. Ich mag Love Triangles nicht unbedingt, aber ich bin auch neugierig, wohin die Reise in den nächsten Bänden gehen wird.
    Die düstere Atmosphäre hat mir sehr gefallen, genau wie der Widerspruch zwischen den angeblich guten Helden und den vermeintlich bösen Monstern. Am Ende bleiben viele Fragen offen und so warte ich auf die Fortsetzung, denn bisher konnte mich die Story überzeugen.

    Mein Fazit:
    Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Fairys Wonderland, 19.08.2023

    Als Buch bewertet

    Only a Monster (Die Dynastie der Zeitreisenden 1) von Vanessa Len






    Meine Meinung

    „Only a monster“ stammt aus der Feder von Vanessa Len und ist der Auftakt ihrer „Dynastie der Zeitreisenden“- Reihe. Obgleich mittlerweile jedes Buch eine tiktok-Empfehlung zu sein scheint, musste ich die Geschichte unbedingt lesen. Monster! London! Zeitreisen! Ich wurde nicht enttäuscht und erlebte unterhaltsame Lesestunden.

    Schnell zog mich das Geschehen um Helden, Menschen und Monster mit sich und ich tauchte in eine faszinierend-mystische Welt ein, in der Zeitreisen möglich sind. Doch welchen Preis müssen sie dafür bezahlen, um in der Zeit zu reisen? Vanessa Len zaubert hier ein magisch-originelles Konzept in denen die Monsterfamilien spezielle Kräfte, wie zb. ein unfehlbares Gedächtnis haben.

    Die Story wird aus der Perspektive von Joan erzählt und liest sich angenehm flüssig. Mit Action, Spannung, Tempo und vielem mehr lassen uns Joan, Aaron, Nick & Co an ihren Reisen durch die Zeit teilhaben und zu keinem Moment kommt hier Langeweile auf. Mit Joan gab es allerdings auch meinen Kritikpunkt, denn ihre teils sehr sture Art raubte mir manchmal jeden Nerv.

    Bei Aaron und Nick gab es da deutlich mehr Empfindungen und Gefühle, allen voran aber Entwicklungen, was sie für mich prägnanter machte. Das Ende und seine Wendungen konnte zudem auch wieder überraschen und ich bin sehr gespannt, was mich in der Fortsetzung erwartet.



    Fazit

    In „Only a Monster“ treffen Helden, Menschen und Monster aufeinander und entführen uns Leser in eine aufregende Reise durch die Zeit. Trotz kleinerer Kritikpunkte ist die Geschichte originell und unterhaltsam.

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 08.07.2023

    Als eBook bewertet

    Das Cover läßt wenig Rückschlüsse auf den Inhalt dieses Buches zu, nur die wichtigste Person, nämlich Joan, kann man in dem Frauenkopf wiedererkennen.
    Beim Begriff Monster habe ich eine Vorstellung von körperlichen Abnormitäten, doch hier handelt es sich um äußerlich völlig normale Menschen. Monster sind sie insofern, dass sie den Menschen Lebenszeit abzapfen können, um so Zeitreisen zu unternehmen.
    Joan verliebt sich ausgerechnet in einen Monsterjäger, der fast ihre ganze Familie auslöscht und auch sie verfolgen muss. Es beginnt eine spannende Zeitreise, in der Hoffnung, auf dem Schloss der Herrschers ein Gerät zu finden, mit dem man die Zeitlinie ändern und somit das Massaker verhindern kann.

    Die Personen sind allesamt sympathisch, vielleicht verfolgt man gerade deswegen ihre Reise mit großer Spannung. Joan ist noch ein Neuling in puncto Zeitreisen, deswegen unterlaufen ihr einige Fehler, die gefährlich sind.

    Das Ende hat mich enttäuscht, denn moralisch ist es nicht zu vertreten. Vielleicht gibt ja die Fortsetzung noch eine zufriedenstellendere Lösung her.

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  • 3 Sterne

    Cynthia M., 17.07.2023

    Als eBook bewertet

    Man kennt ja viele Geschichte in denen sich die schöne, unschuldige Maid in den Badboy oder das Biest verliebt. Hier ist es genau umgekehrt, nur dass der Held nicht so rechtschaffend ist, wie es in seinen eigenen Augen vllt den Anschein macht. Was eigentlich ganz spannend klingt hat für mich einfach nicht so richtig funktioniert.

    Zum Inhalt: Als Joan gerade auf dem Weg zu einem Date mit ihren Schwarm Nick ist passiert etwas merkwürdig und plötzlich ist es Abend und sie hat das Date verpasst. Plötzlich steht Joan eine neue Welt offen und sie entdeckt das Geheimnis ihrer Familie. Diese sind Monster und können mittels Lebenszeit von Menschen durch die Zeitreisen. Und als wäre das nicht schon überfordernd genug findet sie heraus das Nick Mosnterjäger und Feind der Familie ist. Und plötzlich hinter ihr her.

    Ich bin eigentlich großer Fan von show don‘t tell aber hier hätte ich mir oftmals ein paar mehr Erklärungen gewünscht, vor allem weil Joan selbst so unwissend ist. Die ganze Welt in der sie sich bewegt, die geltenden Regeln und die unterschiedlichen Fähigkeiten werden weder ihr noch dem Leser erklärt, wodurch einfach Dinge ohne jeglichen Kontext passieren, bei denen ich mich im Nachhinein gefragt habe, ob das jetzt irgendwas gebracht hat oder welche Konsequenzen sich daraus ergeben.

    Die Begegnungen zwischen Joan und Nick fand ich teilweise schon etwas cringe. Vor allem seine überhebliche Art und ihre Unterwürfigkeit fand ich irgendwie total triggernd.
    Und ich meine ja, es ist eine Geschichte über Monster und Monsterjäger. Aber dass von Nick immer von „dem Held“ gesprochen wird fand ich aus Perspektive der Monster doch sehr komisch. Er ist ein Massenmörder, wird aber als der Goldjunge dargestellt, zu dem Joan sich immer noch hingezogen fühlt, obwohl er ihre ganze Familie abschlachten ließ.

    Das Love Triangel ist dann doch sehr vorhersehbar, den Vibe habe ich aber bei keiner der Konstellationen gespürt. Insgesamt hat mich die Geschichte nicht erreicht, obwohl ich sowohl die umgekehrten Rollenklischees, als auch die Zeitreisethematik eigentlich ansprechend fand.

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