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  • 5 Sterne

    Hugo R., 13.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    wie immer große klasse

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  • 4 Sterne

    Hans Ulrich B., 16.11.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch hat mir gefallen

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  • 2 Sterne

    Sprotte, 18.06.2023

    Als Buch bewertet

    Ich weiß nicht, wie oft ich das Buch schon zur Seite gepackt habe... Mich packt es einfach nicht. Langatmig... und es ist mir alles einfach zu konstruiert. Bin mir noch nicht sicher, ob ich es bis zum Ende durchhalte. Schade....

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  • 4 Sterne

    M. H., 27.03.2021

    Als eBook bewertet

    "Ostfriesenzorn" ist kein typischer Krimi mit "nur Toten und Mord", es kommt immer wieder zu überraschenden Momenten. Man kann den 15.Band auch ohne Vorkenntnisse der anderen Teile lesen, es empfiehlt sich aber. Der Leser ist gefühlt im eingespielten Team Ann-Kathrin, Weller und Rupert dabei, man kennt die Schauplätze, die Personen, sogar Rupis Macho-Sprüche ... Diesmal wird ein aktuelles Thema "Upskirting" in den Krimi eingebaut; gut, dass das jetzt strafbar ist! Die Morde und Toten selbst reizen mich nicht, da könnte ich mir Schöneres vorstellen, aber ich mag den Schreibstil von Klaus-Peter Wolf, stelle mir vor, wie er gerade die jeweilige Figur lebt, die er beschreibt. Es gibt indirekte "Ausgehtipps", kulinarische Highlights, Empfehlungen, die man sich einfach merken sollte.
    Ann-Kathrin Klaasen lässt sich auf einen Deal mit Dr.Sommerfeldt ein - sie weiß, dass es falsch ist, tut es trotzdem und muss es nun ausbaden. Auch eine Kommissarin greift mal daneben, aber diesmal scheint sie nicht ganz bei sich gewesen zu sein (oder gerade deshalb?). Mit der Handlung hadere ich noch, es ist nicht alles ganz stimmig, man wird aber gut unterhalten, die Gags zwischen den Teammitgliedern sind immer einen Lacher wert. Das Ende erscheint einerseits gelöst, andererseits fehlt doch da noch was?!
    Die Idee, Ann-Kathrin, die Heldin der Ostfriesenkrimis und Dr. Sommerfeldt, dem Held der Sommerfeldt-Reihe, gemeinsam auftreten zu lassen, gefällt mir gut - Kampf der Giganten sozusagen. So gehen die beiden gemeinsam, aber doch getrennt, auf Schnitzeljagd nach dem Langeoog-Mörder, dessen Opfer im Laufe des Buches allerdings rasch in Vergessenheit geraten. So böse Bernhard dargestellt wird und auch ist, eine gewisse Sympathie ist schon da. Ann-Kathrin ist in diesem Band schon ziemlich wirr und verpeilt oder erweckt zumindest diesen Eindruck. Gut, dass sie Weller hat! Ich vergebe für amüsante Lesestunden, wobei ein Krimi nicht unbedingt lustig sein sollte, aber hier war definitiv ausreichend Humor beteiligt, noch 4 Sterne. Beim nächsten Buch sollte Ann aber bitte wieder in Topform sein, sonst mache ich mir Gedanken um ihre (polizeiliche) Zukunft.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 14.02.2022

    Als eBook bewertet

    Astrid Thoben will einen entspannten Urlaub auf Langeoog verbringen. Doch sie kann nicht ahnen, dass ein Mörder es auf sie abgesehen hat und dass sie nur das erste Opfer eines Serientäters sein wird. Kann Ann Kathrin Kramer die Hilfe des verurteilten Dr. Bernhard Sommerfeldt in diesem Fall annehmen?
    Obwohl dies bereits der 15. Band mit der Kommissarin Ann Kathrin Klaasen ist, ist dies mein erstes Buch aus der Reihe. Allerdings kenne ich die Kommissarin aus dem Fernsehen. Der Schreibstil des Autors Klaus-Peter Wolf gefällt mir gut.
    Ann-Kathrin Klaasen ist eigentlich ganz sympathisch, doch richtig nahe kommt sie mir nicht. Allerdings habe ich dadurch, dass ich sie aus den Fernsehfilmen kenne, auch ein vorgefertigtes Bild vor Augen, was ich nicht so gerne mag. Die Zusammenarbeit innerhalb des Teams gefällt mir. Rupert ist etwas speziell und manchmal nervt er mit seiner Art auch.
    Der Mörder will sich mit Dr. Sommerfeldt messen und ihm beweisen, dass er mehr drauf hat. Aber kann Ann Kathrin Sommerfeldt vertrauen? Oder sucht der nur eine Möglichkeit um zu entkommen? Doch bleibt Klaasen wohl nicht anderes übrig, mit ihm zusammen zu arbeiten, wenn sie weitere Morde verhindern will.
    Ein spannender Krimi mit Lokalkolorit und interessanten Charakteren.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 14.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Astrid Thoben will einen entspannten Urlaub auf Langeoog verbringen. Doch sie kann nicht ahnen, dass ein Mörder es auf sie abgesehen hat und dass sie nur das erste Opfer eines Serientäters sein wird. Kann Ann Kathrin Kramer die Hilfe des verurteilten Dr. Bernhard Sommerfeldt in diesem Fall annehmen?
    Obwohl dies bereits der 15. Band mit der Kommissarin Ann Kathrin Klaasen ist, ist dies mein erstes Buch aus der Reihe. Allerdings kenne ich die Kommissarin aus dem Fernsehen. Der Schreibstil des Autors Klaus-Peter Wolf gefällt mir gut.
    Ann-Kathrin Klaasen ist eigentlich ganz sympathisch, doch richtig nahe kommt sie mir nicht. Allerdings habe ich dadurch, dass ich sie aus den Fernsehfilmen kenne, auch ein vorgefertigtes Bild vor Augen, was ich nicht so gerne mag. Die Zusammenarbeit innerhalb des Teams gefällt mir. Rupert ist etwas speziell und manchmal nervt er mit seiner Art auch.
    Der Mörder will sich mit Dr. Sommerfeldt messen und ihm beweisen, dass er mehr drauf hat. Aber kann Ann Kathrin Sommerfeldt vertrauen? Oder sucht der nur eine Möglichkeit um zu entkommen? Doch bleibt Klaasen wohl nicht anderes übrig, mit ihm zusammen zu arbeiten, wenn sie weitere Morde verhindern will.
    Ein spannender Krimi mit Lokalkolorit und interessanten Charakteren.

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  • 4 Sterne

    Tabea G., 02.04.2021

    Als Buch bewertet

    Klaus-Peter Wolf versteht es, Originalschauplätze zu schildern, die der Ostfriesland(buch)liebhaber schon kennt oder gern kennenlernen möchte. Ich sehe die Nordsee förmlich vor mir, rieche und höre das Meer!

    Hier (beginnend auf Langeoog) treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Er will sich an seinem Vorbild Doktor Sommerfeld messen. (Ich selbst habe die Sommerfeld-Bücher noch nicht gelesen; was mich bei der Lektüre dieses Buches aber nicht gestört hat.) Am Ende wird wenig auf die Person dieses Täters und darauf, was ihn zum Serienmörder werden ließ, eingegangen.

    Gut gefallen hat mir die Schilderung anderer Charaktere, gerade weil sie nicht perfekt sind, sondern Ecken und Kanten haben. Rupert nervt schon manchmal gewaltig. Und Ann Kathrin ist kein einfacher Mensch. Aber wenn alle handelnden Personen perfekt wären, wäre das schon unrealistisch.

    Unrealistisch finde ich teilweise die Handlung des Buches – ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Polizeibeamte so eine Aktion (wie hier mit Doktor Sommerfeld) durchziehen können. Gestört hat mich das aber nicht wirklich. Dies war ein spannender und unterhaltsamer Krimi, der mir viel Lesevergnügen bereitet hat.

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  • 3 Sterne

    Martina E., 16.03.2021

    Als Buch bewertet

    „Ostfriesenzorn“ ist Band 15 der Ostfriesen-Krimireihe von Klaus-Peter Wolf. Kommissarin Ann Kathrin Klaasen bekommt es mit einem eiskalten Psychopathen zu tun, der mit seinen Taten die Aufmerksamkeit genießt.

    Auf Langeoog geschieht an einem der schönsten Aussichtspunkte ein Mord. Der Serientäter hat es auf Frauen abgesehen, die er gezielt ins Visier nimmt. Er spielt mit den Ermittlern und gibt Hinweise, dass er weitermachen wird. Ist er noch aufzuhalten?

    Der Mörder ist immer einen Schritt voraus und nah am Geschehen. Er beobachtet, wählt aus und schlägt im günstigsten Moment zu. Eine autofreie Insel wie Langeoog scheint die perfekte Kulisse für seine perfiden Spiele zu sein. Perspektivwechsel ermöglichen Einblicke in die Welt der Opfer, Ermittler und des Täters. Morde bereiten dem Serienkiller ein Vergnügen. Nicht alles klappt nach Plan. Eingebaut sind ein paar Verwirrspiele was Identitäten und Handlungsorte anbelangt. Nicht alles ist so, wie es erscheint. Abschweifungen bremsen Tempo und Spannung aus. Der Fokus liegt auf Lokalkolorit und Charaktere. Die Atmosphäre auf der Urlaubsinsel wird greifbar. Eine Idylle zerbricht. Viele aktuelle Themen fließen in die Geschichte mit ein. Das wirkt oft zu gewollt. Der erhobene Zeigefinger blitzt durch. Beim Upskirting funktioniert der Schachzug. Plötzlich droht alles aufzufliegen, und die anonyme Fassade bröckelt. Ein Ruhepol in den Geschehnissen sind Ann Kathrin und Weller. Ihre Beziehung verströmt ausgleichende Harmonie. Ab der Hälfte des Krimis nehmen Unterhaltungswert und Humor zu. Rupert ist in seinem Element. Das Ermittlerteam dreht auf, ist aber lange Zeit viel zu tatenlos und lässt sich auf der Nase herumtanzen. Enttäuschend oft hat der Mörder freie Bahn. Hier wurde mehrmals Spannung verschenkt. Es fehlt an Widrigkeiten und Herausforderungen. Der Leichtsinn greift erschreckend oft um sich und macht auch vor den Ermittern nicht halt. An vielen Stellen enttäuscht der Plot. Das Thema "Serienmörder" wird zu sehr auf die Schippe genommen und hat einen makaberen Beigeschmack, auch wenn sich der Täter selbst demontiert und oft lächerlich macht. Kann es einen guten und bösen Mörder geben? Die Frage erübrigt sich. Mit Provokationen und riskantem Spiel steigt die Spannung, bekommt aber schnell wieder Risse. Der Showdown wird viel zu schnell abgehandelt. Auch hier sind einige Handlungen und Versäumnisse nicht nachvollziehbar. Es fehlt an packenden, mitreißenden Szenen. Schade, zeitweise ab Mittelteil kann der Krimi tatsächlich überzeugen.

    Das Cover hat Seriencharakter und zieht mit Titel und Autorenname die Blicke aufs Buch. Der Handlungsort weckt zusätzlich das Interesse. "Ostfriesenzorn" punktet mit einem eingespielten, eigenwilligen Ermittlerteam, das aber in diesem Fall leider zu oft am falschen Ort ist. Mehr Raffinesse, Durchblick und vorausschauende Ermittlerarbeit wäre schön gewesen. So bleibt die Jagd auf den Mörder zu oft holprig und unausgegoren. Das Kräfteverhältnis ist nicht sonderlich ausgeglichen. Der Krimi hat zu viele Mankos.

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  • 4 Sterne

    crazy girl, 19.02.2021

    Als Buch bewertet

    Titel und Cover sind typisch für die Krimis mit Ann Kathrin Klaasen von Klaus-Peter Wolf. Judith Rakers interviewt, zusammen mit einem Fernsehteam, Urlauber auf Langeoog. Am Flinthörn beobachtet ein Mann unauffällig die Szene und fotografiert unter die Röcke von Frauen. Diese Fotos von Upskirting werden dann auf einer Webseite gepostet. Eine der Frauen wird am nächsten Tag tot am Flinthörn aufgefunden. Sie wurde mit einer Drahtschlinge um den Hals getötet.
    Man muss nicht alle Teile dieser Serie gelesen haben. Man kann auch so in die Handlung einsteigen. Leider werden die Landschaften und die einzelnen Protagonisten sehr langatmig beschrieben und tötet ein wenig die Spannung. Interessanter Weise spielt Dr. Bernhard Sommerfeldt, den wir aus einer anderen Serie des Autors kennen, eine wichtige Rolle in diesem Buch.

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  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 06.08.2021

    Als Buch bewertet

    Klaus Peter Wolf Ostfriesenzorn Ann Kathrin Klaasen 15 2021 Fischer

    Der Erste und der Letzte

    Zur Geschichte:
    Ann Kathrin Klaasen befindet sich in einer neuen Ermittlung, in der sie einen Serienkiller sucht, der Dr. Sommerfeld toppen möchte. Dr. Sommerfeld war wohl Band Nummer 15. Dieser Serienkiller bringt Frauen um. Nicht, weil sie was getan haben, sondern weil Männer sich über sie geärgert haben.

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil des Autors wäre nicht schlecht und auch die Charaktere finde ich überwiegend gut getroffen. Allerdings wäre bei 15 Krimis doch ein Personenverzeichnis ganz vorne eine gute Idee, WEIL man manchmal Menschen vergisst, da so viel Banales vorkommt.

    Das Ganze las sich zäh. Vieles wurde ausgeschmückt, sinnlose Sachen erklärt und dazu die Dauerwerbung für Lokale, für Buchläden, für Autoren, für Leute, die er in Ostfriesland kennt usw.

    Für mich hat das den Lesefluss enorm gestört. Ständig kamen irgendwelche Belanglosigkeiten, die teilweise auf mehrere Absätze ausgeweitet wurden.

    Die Geschichte selber hätte man locker auf 200 Seiten erzählen können. Dann wäre es vielleicht spannend gewesen. Der Autor sollte sich überlegen, was für ein Genre er bedient! Und unter einem Ostfriesenkrimi möchte ich nicht ständig dasselbe Cafe oder dieselbe Buchhandlung erwähnt haben. Es ist schön, wenn der Autor für seine Autorenkollegen Werbung macht, aber ein MAL reicht und nicht wiederkäuen. Darauf stehe ich nicht. Und ich mag auch nicht, wenn man ständig so belanglose Sachen einflicht
    wie z. B.
    S. 453 .. Weizenkorn war billiger als Doornkaat, kam aber auch aus dem Hause Doornkaat.
    S. 342 Erklärung wo Holcomb liegt
    S. 471 die gefühlt Millionste Essenswerbung
    S. 469 die gefühlt Millionste Bildermalung als Text
    S. 465 So konnte sie nicht einsteigen. Sie musste erst Wasser ablaufen lassen.
    S. 185-188 Ist Ostfriesen Bräu auch in 1 l Flaschen, genauso wie Bagbander Landbier? (Da hab ich mir zum ersten Mal überlegt, ob Autoren wohl für solche Erwähnungen bezahlt werden? Dann schreib ich jetzt auch Bücher!)
    S. 190 Betonblockstufen (es gab zu viele Sachen, die soooooo ausführlich erklärt wurden)
    S. 468 Meererklärungen gefallen mir in Romanen besser. Es stimmt was der Autor schreibt, aber da möchte ich doch gerne weiterlesen an einem spannenden Krimi, der kurz nach Seite 500 aufhört. (Denn dann kommen Leseproben und ein Interview mit weiter Werbung.)
    S. 469 Ein Marienkäfer mit sieben Punkten…. Der hat nix mit dem Krimi zu tun!
    S. 470 der amerikanische Präsident … hat nix mit dem Krimi zu tun
    S. 484 der gefühlt millionste Reiseführerbericht
    S. 490 Erklärungen ohne Ende, statt Spannung
    S. 370 Bei einigen Hörbüchern entstanden in Donalds (!!!) Kopf einfach keine Bilder. Die Figuren wurden nicht lebendig und dann fühlte Donald (!!!) sich vom Autor hängen gelassen! (Tolle Sätze, blöde nur, wenn man dann als Leser denkt: Dauerwerbung und ständig Spannung rausnehmen, warum lässt der Autor mich so hängen?)

    Dazu Dialoge, die mich an Janet Evanovich (Stephanie Plum) erinnerten. Das passt nicht zu dem ansonsten doch etwas höher angesiedelten Schreibstil. Es ist einfach auch zu ausgeschmückt.

    Der Autor macht die Spannungsbögen damit kaputt und dann wird mir langweilig und ich frage mich, wann kommt er auf den Punkt.

    Das Schlimmste ist, dass das Highlight, der Showdown, sehr kurz gehalten ist und dann ist das Buch völlig unerwartet zu Ende. Das Open End hat mir noch den Rest gegeben. Das mit dem Open End und dass es schief geht, wusste ich spätestens, als er sich den Chip zwischen Daumen und Zeigefinger gesetzt hat. Da war spätestens die Spannung dahin und zog sich nur noch… Das gibt Sterneabzüge ohne Ende…

    Der Autor macht seine Serie kaputt. Was soll das? Geht’s nur noch um Werbung ohne Ende und da ein- bzw. abzukassieren? Also Leserunterhaltung stelle ich mir anders vor.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Das Beste an dem Buch war, dass ich es geschafft habe, 504 Seiten in einer Woche auszulesen und dass ich zuvor noch keinen Ostfriesenkrimi von Klaus-Peter Wolf gelesen hatte, sonst hätte ich das nicht geschafft. Es ist das erste und letzte Buch, aus der Reihe, das ich lese möchte.

    Kurzfazit:
    Zu viel Werbung, unsinniges im Stil von „Stephanie Plum“, Ausschmückungen statt Spannung. Showdown mikrokurz. Abruptes offenes Ende. Vorhersehbar. Wiederholungen ohne Ende.

    PS: Ich hab versucht alles zu erklären, ohne zu spoilern, aber ich kann dieses Buch nicht empfehlen.

    PS: Ich habe das Buch nicht gewonnen, sondern selber besorgt. Trotzdem fand ich eine Bewertung wichtig. Schade ist, wenn es oft rausblitzt, dass der Autor schreiben kann und dann so was. Ich bin nicht wütend, ich bin einfach traurig über so ein Buch. Wenn das die Zukunft wäre, würde ich nur noch alte Bücher lesen. Denn der Autor übertreibt alles völlig. Manchmal denke ich, das Buch ist pure Satire, völlig übertrieben, aber das Genre Kriminalroman passt für dieses Buch einfach nicht! Werbung trifft es mehr. :-)

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mine_B, 06.06.2021

    Als Buch bewertet

    Der bekannte Krimi-Autor Klaus- Peter Wolf hat mit „Ostfriesenzorn“ den nun mittlerweile fünfzehnten Band seiner Reihe rund um die Ermittlerin Ann Kathrin Klaasen geschrieben, welche in Norddeutschland spielen. Man kann diese Bücher auch ohne Vorkenntnisse aus bisherigen Bänden lesen. Jedoch finde ich, dass es mehr Spaß macht, wenn man bereits andere Werke aus der Reihe kennt, gewisse Zusammenhänge oder auch charakterliche Entwicklungen ergeben so einfach mehr Sinn.

    „Ostfriesenzorn“ war nicht mein erstes Buch aus der Feder von Klaus- Peter Wolf. Werke, in denen Ann Kathrin Klaasen als Ermittlerin auftritt, kannte ich schon ein paar, wenn auch nicht alle. Der Klappentext hat sich spannend lesen lassen, war ich doch auch schon auf Langeoog und war daher gespannt, wie der Autor diese tolle Landschaft gekonnt in Szene setzt und dort einen Mord inszeniert. Voller Vorfreude habe ich mich in den neuen Kriminalfall gestürzt.
    Der Schreibstil von Klaus- Peter Wolf ist, wie ich es bereits aus seinen bisherigen Büchern gewohnt bin, wieder sehr bildhaft und lässt sich auch flüssig lesen. Gekonnt malt Wolf ein Bild von der aktuellen Umgebung. Sodass man dabei das Gefühl hat, dass man selbst auf Langeoog an der Küste oder auf dem nordischen Deich steht und einem dabei der Wind um die Nase weht, man wieder tief und frei atmen kann. Dabei lässt Wolf gekonnt Lokalkolorit einfließen. Man bekommt einen guten Eindruck von den dortigen Umständen und den lokalen Gegebenheiten. Auch wird gekonnt eine dichte Atmosphäre aufgebaut. Man wird zu Beginn direkt in das Geschehen hineingeworfen und wird als Leser dabei auch Zeuge einer bösen Tat. Mir hat der Begriff Upskirting vorher nichts gesagt – dank dieses Buches wurde ich aufgeklärt und mir ist es dabei sofort eiskalt den Rücken runtergelaufen. Allein der Gedanke, dass solche Seiten im Netz existieren, indem Leute – aus welchem Grund auch immer- Frauen zum Freischuss freigeben, dass man ihnen unter die Röcke fotografiert. Wirklich ein schrecklicher Gedanke.
    Die Charakterdarstellung fand ich hier relativ gelungen. Mir hat das Wechselspiel und auch die Zusammenarbeit von Klaasen, Weller und auch Rupert zugesagt. Auch wenn die Ermittler dabei nicht wirklich die strahlenden Helden sind. Nicht selten vermasseln sie die Situation und hinterlassen dabei kein gutes Licht auf die Polizeiarbeit. Aber wie sie miteinander agiert haben, hat mir gefallen – man bekommt den Eindruck, dass sie bei diesem Fall als Team arbeiten. Man bekommt auch einen guten Einblick in die jeweiligen Charaktere und auch die Gedankengänge der jeweiligen Person werden beleuchtet. Etwas schade fand ich, dass hier das private Umfeld recht intensiv beschrieben wird. Hier wird mir persönlich ein bisschen zu viel Werbung gemacht. Diverse aktuelle Projekte werden mehrmals erwähnt und so rührt der Autor für sich selber und auch für seine Frau ordentlich die Werbetrommel. Mir persönlich war dies etwas zu viel – hier wäre weniger mehr gewesen!
    Gelungen fand ich hier die Beleuchtung des Serienkillers. Dieser wird vielseitig dargestellt und Wolf weiß es, wie er die Gedankengänge von diesem Charakter spannend darstellen kann. Seite für Seite bekommt man ein genaueres Bild von ihm, seinen Zielen und seine Psyche. Als Leser bekommt man diverse Informationsbrocken, aber dabei wird nichts Genaues verraten, sodass man um die genauen Umstände immer noch miträtseln kann.
    Interessant fand ich, dass Dr. Sommerfeldt eine wichtige Rolle in diesem Krimi einnimmt. Dieser ist ein Charakter aus einer anderen Kriminalreihe von Klaus- Peter Wolf. Die genauen Umstände, wie er in die Ermittlungsarbeiten eingebunden wird, möchte ich bezweifeln, dass dies im wirklichen Leben auch so funktionieren würde. Aber dafür ist es Unterhaltungslektüre und mit Spannung habe ich seine Passagen gelesen. Ich persönlich hoffe, noch mehr von und über ihn zu lesen.
    Etwas schade fand ich, dass man keinen wirklichen Einblick in die Polizeiarbeit bekommt. Diese ist mir etwas zu sehr in den Hintergrund gerückt. Manchmal geht es ziemlich schlagartig. Genaue Fortschritte in den Ermittlungsarbeiten werden so gut wie gar nicht diskutiert. Fehlinformationen oder Irrwege eigentlich nicht thematisiert. Oder Sommerfeldt erledigt hier die Arbeit der Polizei und Klaasen geht ihren persönlichen Problemen nach.
    Auch das Ende konnte mich nicht so ganz überzeugen. Mir persönlich war es zu abrupt. Ein paar Seiten mehr hätten dem Buch meiner Meinung nach hier gutgetan.

    Insgesamt konnte mich Klaus- Peter Wolf mit „Ostfriesenzorn“ gut unterhalten. Flüssig hat er einen spannenden Kriminalfall erzählt, indem sich das Team rund um Ann Kathrin Klaasen nicht immer im besten Licht präsentiert. Auf Grund ein paar kleinerer Schwächen möchte ich 4 Sterne vergeben.

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  • 5 Sterne

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    Eberhard K., 14.03.2021

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    Als Buch bewertet

    Das Buch habe ich noch nicht gelesen, habe aber schon Bücher von dem Schriftsteller gelesen, waren sehr gut.

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  • 5 Sterne

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    Regine H., 25.02.2021

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    Als eBook bewertet

    Wie immer ein Spitzenklasse Roman. Spannend und unterhaltsam

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  • 4 Sterne

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    Harald Z., 26.02.2021

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    Als Buch bewertet

    Ich habe mittlerweile alle Romane von k.p. Wolf. Aber nach den ersten Kapiteln bin ich auch von diesem Roman begeistert. Dank auch an Weltbild für die gute und prompte Lieferung.

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  • 5 Sterne

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    Silvia J., 09.04.2021

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    Als eBook bewertet

    gute Buch, Klaus-Peter Wollf lässt sich immer gut lesen.

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    Gela E., 27.02.2021

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    Als Buch bewertet

    Na, idt doch klar: Auch Band 15 wird grossartig sein.

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    Gelöschter Benutzer, 27.03.2021

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    Spannende und interessante Krimilektüre.

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    Torsten B., 27.02.2021

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    Als Buch bewertet

    Sehr gutes Buch. Wie alle seine Bücher

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  • 5 Sterne

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    Christine F., 26.02.2021

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    Als Buch bewertet

    Tippi toppi.
    Bin gut zufrieden...

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  • 5 Sterne

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    Gelöschter Benutzer, 14.03.2021

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    Als Buch bewertet

    Super krimi

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