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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 22.05.2017

    Lena die zusammen mit ihrer Schwester und einer neuen Familie gerade in eine Art Patchworkfamilie zusammenwachsen sollen, feiert ihren 16. Geburtstag. Da bekommt sie von einem Anwalt ein außergewöhnliches Geschenk, mit dem Hinweis das er ihr dieses an ihrem 16. Geburtstag überreichen soll. In der Kiste befindet sich ein Medaillon und eine alte Videokassette. Doch kurz darauf wird sie von jemandem verfolgt, der ich das Medaillon entwendet. Tom der gerade mit seiner Filmcrew zugange ist, wird auf den Vorfall aufmerksam und will Lena dabei helfen wieder ihr Medaillon zu bekommen. Als sie die Videokassette ansehen werden wieder Erinnerungen an ihre Mutter in Lena geweckt. Und auch in dem Tagebuch ihres Vaters, das sie heimlich liest, erfährt sie, dass ihre Mutter an Elektrosensibilität litt und deshalb ihre Familie verlassen musste. Ihr Vater schreibt, was von einer Sekte, die sie regelrecht ergriffen hat. Was ist mit ihrer Mutter, warum hat sie Lena diese Nachricht zukommen lassen? Was steckt in diesem Medaillon? Und was hat es mit dieser Sekte auf sich?

    Meine Meinung:
    Ein interessantes Buch, das genau für jüngere Jugendliche ab 10–12 Jahre das richtige ist. So eine gewisse Spannung baut sich im Laufe des Buches auf, so das selbst ich jetzt gerne wissen möchte, wie das ganze weiter geht. Es geht um ein interessantes Thema nämlich Elektrosensibilität und wie dadurch eine Familie zerstört wurde. Aber auch ein Stück weit um Ängste, Sekten und Glauben, der allerdings in diesem Buch noch sehr zurückhaltend vorkam. Der Schreibstil ist sehr jugendlich, in kurzen Sätzen gehalten, so das diese manchmal sogar etwas unruhig wirken. Die Protagonisten der Zoomcrew haben mir sehr gut gefallen, sie sind sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Dieses Buch ist eine Mischung aus Abenteuer, Spannung und einer kleinen beginnenden Liebesgeschichte. Ich denke das dieses Buch für Jungs und Mädchen gleichermaßen interessant sein könnte. Dem Autor bekannt von Tatort Drehbüchern und den "Kaminski Kids" und selbst Vater von drei Kindern, merkt man, an das er sich gut in dieses Alter einfühlen kann. Der Plot ist für mich gegen Ende sogar noch interessanter geworden, so dass ich auf den nächsten Teil gespannt bin. Von mir bekommt das Buch gute 4 von 5 Sterne. Die Zoomcrew wird außerdem in den Social Media das ganze kreativ supporten, das ebenfalls im Buch angegeben ist.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 22.05.2017 bei bewertet

    Lena die zusammen mit ihrer Schwester und einer neuen Familie gerade in eine Art Patchworkfamilie zusammenwachsen sollen, feiert ihren 16. Geburtstag. Da bekommt sie von einem Anwalt ein außergewöhnliches Geschenk, mit dem Hinweis das er ihr dieses an ihrem 16. Geburtstag überreichen soll. In der Kiste befindet sich ein Medaillon und eine alte Videokassette. Doch kurz darauf wird sie von jemandem verfolgt, der ich das Medaillon entwendet. Tom der gerade mit seiner Filmcrew zugange ist, wird auf den Vorfall aufmerksam und will Lena dabei helfen wieder ihr Medaillon zu bekommen. Als sie die Videokassette ansehen werden wieder Erinnerungen an ihre Mutter in Lena geweckt. Und auch in dem Tagebuch ihres Vaters, das sie heimlich liest, erfährt sie, dass ihre Mutter an Elektrosensibilität litt und deshalb ihre Familie verlassen musste. Ihr Vater schreibt, was von einer Sekte, die sie regelrecht ergriffen hat. Was ist mit ihrer Mutter, warum hat sie Lena diese Nachricht zukommen lassen? Was steckt in diesem Medaillon? Und was hat es mit dieser Sekte auf sich?

    Meine Meinung:
    Ein interessantes Buch, das genau für jüngere Jugendliche ab 10–12 Jahre das richtige ist. So eine gewisse Spannung baut sich im Laufe des Buches auf, so das selbst ich jetzt gerne wissen möchte, wie das ganze weiter geht. Es geht um ein interessantes Thema nämlich Elektrosensibilität und wie dadurch eine Familie zerstört wurde. Aber auch ein Stück weit um Ängste, Sekten und Glauben, der allerdings in diesem Buch noch sehr zurückhaltend vorkam. Der Schreibstil ist sehr jugendlich, in kurzen Sätzen gehalten, so das diese manchmal sogar etwas unruhig wirken. Die Protagonisten der Zoomcrew haben mir sehr gut gefallen, sie sind sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Dieses Buch ist eine Mischung aus Abenteuer, Spannung und einer kleinen beginnenden Liebesgeschichte. Ich denke das dieses Buch für Jungs und Mädchen gleichermaßen interessant sein könnte. Dem Autor bekannt von Tatort Drehbüchern und den "Kaminski Kids" und selbst Vater von drei Kindern, merkt man, an das er sich gut in dieses Alter einfühlen kann. Der Plot ist für mich gegen Ende sogar noch interessanter geworden, so dass ich auf den nächsten Teil gespannt bin. Von mir bekommt das Buch gute 4 von 5 Sterne. Die Zoomcrew wird außerdem in den Social Media das ganze kreativ supporten, das ebenfalls im Buch angegeben ist.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 14.06.2017

    Lena ist gerade 16 geworden. An ihrem Geburtstag händigt ihr ein Notar ein seltsames Kästchen mit einem Brief und einem Amulett ihrer Mutter aus. Doch bevor Lena näheres in Erfahrung bringen kann, wird ihr das Amulett gestohlen. Gut, dass Tom mit seiner Filmkamera in der Nähe war und zufällig alles gefilmt hat. Tom ist hilfsbereit, zwar kennt er Lena bis dato noch nicht, aber für steht sofort fest, dass er helfen muss. Zusammen mit seiner Filmcrew, weiteren Jugendlichen, versucht er nicht nur das Amulett und den Räuber zu finden, sondern hilfte Lena auch das Geheimnis des Briefes und der Videokassette zu lüften.

    Die Geschichte wirft viele Fragen auf, die nicht nur die Hauptprotagonistin beschäftigen, sondern auch den Leser. Warum ist Lena´s Mutter vor 12 Jahren verschwunden und hat Mann und ihre zwei Töchter zurück gelassen? Warum wird das Amulett gestohlen ? Was hat das Amulett für eine Bedeutung ?

    Paradise Valley 1 ist der Auftakt einer neuen Jugendbuchreihe des Autors Carlo Meier. Diese Reihe hat er in Zusammenarbeit mit einer jungen Clique, die sich "Zoomcrew" nennt, entwickelt. Man merkt dem Werk seine jugendlichen Facetten an, es ist mit und für Jugendliche geschrieben worden.

    Der Roman ist im Präsens geschrieben. Teilweise gibt es Passagen mit sehr kurzen Sätzen, manchmal lassen sich Sätze wie ein Drehbuch lesen. Manchmal gibt es aber auch rasante Actionszenen. Dazu ein Mix aus Spannung, Geheimnissen, Patchwork-Famiien-Problemen, Verliebtheit, Neugier, ein Hauch von kirchlichem Hintergrund, christlichen Werten, Filmdreh-Elementen und vielem mehr.

    Das Buch ist nur der Auftakt einer Reihe, nicht alle Geheimnisse werden sofort gelöst. Dadurch wird die Lust und die Neugier auf die weiteren Bände geweckt.

    Die Geschichte lässt sich flott lesen, nachdem man hinein gefunden hat, in die Protagonisten und den Erzählstil. Die Handlung ist von Anfang an spannend und so ist das 233 starke Werk, das gerade mal die Handlung von zwei Tagen umfasst, schnell gelesen.

    Zielgruppe sind vor allem jugendliche Leser - und hier vor allem die, die vielleicht keine allzu dicken Schmöker lesen wollen. Hier sind die Sätze nicht verschachtelt, es wird mit knapper Sprache Spannung und Action erzeugt. Es umfasst die Genre Thriller und Mysterie und das ganz im jugendlichen Stil .

    Das Buch wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.
    Viele Infos zur Geschichte und rund um das kreative Team gibt es auch im Internet unter zoomcrew.net .

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 23.04.2017

    "Lena kriegt von einem Anwalt etwas Rätselhaftes ausgehändigt. Hinterlegt von ihrer Mutter. Für den Tag, an dem Lena 16 wird. Doch bevor Lena das Rätsel lösen kann, wird es ihr gestohlen. Sie will es um jeden Preis zurück. Nur so kann sie herausfinden, warum damals alles aus dem Ruder lief. Warum ihre Mutter vor zwölf Jahren plötzlich verschwand. Und seither nie mehr auftauchte. Lena macht sich mithilfe ihrer Freunde von der Zoom Crew auf die Suche. Doch dadurch löst sie etwas aus, das sie nicht mehr aufhalten kann. Sie kommt auf die Spur eines gefährlichen Geheimnisses. Und ihr Leben wird nie mehr das gleich sein..." - soweit der Klappentext. Die Sätze sind allerdings nicht hintereinander geschrieben, so wie ich es getan habe, sondern jeder Satz in einer Zeile.

    Carlo Meier hat bereits über 30 Bücher und Drehbücher geschrieben, darunter mehrere Bestseller. Er ist mit den "Kaminski-Kids" einer der erfolgreichsten Jugendkrimiautoren.
    Das vorliegende Buch wurde bereits vor Erscheinen mit dem Zentralschweizer Literaturförderpreis ausgezeichnet. Der Autor lebt in Zug bei Zürich.

    Das Cover zeigt im unteren Drittel ein Foto einer Großstadt, offensichtlich die, in der Lena lebt. Sie wird im Text nicht genannt. In der Mitte der durch Prägung herausgehobene Titel, darüber ein Amulett, das eine sehr wichtige Rolle für Lena spielt. Es ist schlicht gehalten und hat mich neugierig auf den Inhalt gemacht.

    So ist der ganze Text geschrieben: kurze Sätze, sehr kurze Sätze, Einwortsätze, passend dazu die klare Sprache. Die Jury des ZLF begründet ihre Wahl u.a. mit den Worten "Paradise Valley ist Kino zum Lesen." Und genauso habe ich es empfunden: der Roman liest sich wie ein Drehbuch, bei mir setzte der Text sofort das "Kopfkino" in Gang.
    Die Handlung beschränkt sich auf etwa drei Tage, in denen eine ganze Menge passiert. Einige Ungereimtheiten sind noch enthalten, das allerdings hat mein Lesevergnügen nicht getrübt.

    Dieser Mystery-Thriller mit christlichen Inhalten ist der erste Band einer Trilogie um Lena und ihre Freunde und hört natürlich mit einem guten Cliffhanger auf.
    Zusätzlich gibt es eine Internetseite (zoomcrew.net), die sicher weiter vervollständigt werden wird.

    Nun gehöre ich nicht zur Zielgruppe der jugendlichen Leser, für die diese Reihe gedacht ist. Ich habe mich trotz einiger kleiner Mängel im Text sehr gut unterhalten gefüllt.

    Mein Fazit: trotz des ungewöhnlichen Schreibstils gute Unterhaltung für junge Leute

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 30.04.2017

    Meine Meinung zum Mystery Thriller:
    Paradise Valley

    Inhalt in meinen Worten:
    Lena erlebt an ihrem 16. Geburtstag etwas mysteriöses. Erst bekommt sie von ihrer verschollenen Mutter, durch einen Anwalt, ein Medaillon und dann wird sie von einem wildfremden Indianer umarmt, wenig später wird ihr das wertvolle Schmuckstück auch noch geklaut, zum Glück war gerade ein Filmteam in ihrer Nähe, die ihr halfen.
    Was hat es mit diesem Medaillon auf sich, und was für ein Geheimnis hat ihre Mutter ihr da nur auf den Weg gegeben, auf der Suche danach, lernt Lena neue Freunde kennen und begibt sich auf eine Suche, die mysteriös und aufregend scheint.

    Wie ich das Buch fand:
    Dieses Buch ist ein sehr interessantes Projekt des Autors. Ich wusste bis zu diesem Buch nicht, dass er beim Tatort auch Drehbücher geschrieben hat. Noch kenne ich die Kaminski Kids. Dennoch ist gerade das auch mein Vorteil, weil ich das Buch wirklich bis auf kleinere Schwächen richtig genial finde, deswegen las ich das Buch auch wirklich in einem Rutsch durch. Ohne das ich, wie es sonst bei mir der Fall ist, meine anderen Bücher die gerade in der "Ich lese gerade Liste"stehen beachtete habe.
    Der Autor macht es mir einfach, sein Buch zu lesen, und die Themenwahl finde ich auch sehr gelungen.
    Dennoch blieben Fragen offen und genau deswegen wird es ja auch zwei weitere Teile geben.

    Themen im Buch:
    Ich finde es super, das die Thematik Sekten auf den Punkt gebracht wird, es wird zwar erst einmal nur angeritzt, dafür ist es aber umso spannender wie es weiter geht. Was die Indianer im Buch mit Lena zutun haben? Das erfahre ich hoffentlich in den nächsten Büchern.
    Lena ist übrigens seit ihrem vierten Lebensjahr allein mit ihrer Schwester und ihrem Vater, bis eine neue Frau auftaucht, und die Spannung zwischen der neuen Patchwork Familie greift das Buch auch sehr schön auf.
    Die Angst vom Vater kann ich sehr gut nachvollziehen, denn er hat schon einmal einen wertvollen Menschen an eine Sekte verloren und ist dementsprechend auch sehr skeptisch das seine Tochter nun noch eine Gruppe kennen lernte, die an etwas glauben.
    Einzigen Punkt den ich nicht ganz nachvollziehen wollte war die Mutter, warum sie so Probleme mit dem Elektrosmog hatte, das sie abgehauen ist, und mit ihrem Verschwinden auch noch ein riesen Rätsel ihrer Tochter mitgegeben hat.
    Dazu fand ich auch das der Burn Out des Vaters für mich nicht ganz griffig war, und es für mich keinen relevanten Eindruck gemacht hat. Es ist eher, Hauptsache noch irgendwas seelisches mit in das Buch bringen. Gut meine Kritik kann hier etwas zu hart sein, aber so wirkte es leider auf mich.
    Dennoch finde ich die Ideen der verschiedenen Charaktere solche Hürden mit auf den Weg zu geben genial.

    Charaktere:
    Lena ist 16 Jahre alt, das merkt man ihr im Buch auch hin und wieder an. Die anderen Jugendlichen sind teilweise reifer als ihr Alter es im Buch erlauben lässt und dennoch passen alle Charaktere sehr gut aufeinander.
    Dennoch wäre hier noch mehr Potenzial vorhanden gewesen und manche Dinge die sie lösen durften waren etwas zu einfach gelöst und mit weniger Schwierigkeiten, als das es oft in einem Thriller der Fall ist, vielleicht lösen die Jugendlichen aber in den weiteren Teilen noch bessere und stärker aufregende Rätsel.

    Schreibstil:
    In dieser Geschichte steckt gerade dadurch dass es einfach mal anders geschrieben ist, ein ganz großes Potenzial, weswegen ich auch gut voran gekommen bin. Ich lerne erst langsam die Charaktere kennen und vor allem erst einmal Lena näher kennen, denn sie spricht über ihr Erleben.
    Das Buch ist in vielen vielen direkten Reden und auch Gedanken gehalten. Manche Sätze sind nur ein Buchstabe lang andere dagegen wieder mit mehr Buchstaben, daran merkt man auch, das es eher ein Kinder als ein Jugendbuch ist. Die Sprache ist sehr einfach und dennoch sehr schön gestaltet im Buch.

    Spannung:
    Für mich war dieses Buch wirklich spannend, auch wenn es eine sanfte Spannung und keine aufregende Spannung war, aber wenn ich ein Buch nicht mehr aus der Hand lege und wirklich von Seite 0 auf Seite 233 in einem Rutsch lese, dann spricht das sehr deutlich für ein Buch, und gerade das schaffte dieses Buch. Es gab zwar Stellen, wo ich mich dezent Langeweile überkam, aber das waren nur kurze Momente, und wenn ich das Buch mit einem Jugendthriller aus anderen Kinder und Jugendbücher Verlagen vergleiche, ist dieses Buch sanft und eben ohne Gewalt. Das finde ich für ein christliches Buch auch ok.

    Specials:
    Siehe Punkt Aufmerksamkeit :).

    Jugendbuch:
    Für mich ist dieses Buch kein typisches Jugendbuch, ich würde es sogar schon ab 10 Jahren empfehlen. Das ist aber nicht schlimm, denn auch jüngere Menschen dürfen gerne mal einen Thriller zur Hand nehmen.

    Ähnliche Werke:
    Wer die TV-Serie 24 Hours kennt, dürfte sich hier in diesem Buch gut zurecht finden, aber auch wer Maya und Domenico oder ähnliche Werke kennt, dürfte sich auch in dieses Buch verlieben.

    Empfehlung:
    Mögt ihr Bücher, die Rätsel aufwerfen? Mögt ihr es, zwischen die Zeilen zu blicken und mehr zu entdecken als es am Anfang scheinen mag? Dann könnte euch dieses Buch gefallen.

    Bewertung:
    Für mich ist der Reihenauftakt noch mit manchen Schwächen gekennzeichnet, über die ich aber super hinwegsehen kann und richtig begeistert bin, dass ich dieses Buch entdecken durfte, ich freue mich schon auf den zweiten Teil und muss gestehen, wer wie ich immer noch Maya und Domenico hinterhertrauert, aber immer noch nach ähnlichen tollen Figuren aus dem fontis Verlag sucht, wird hier eventuell fündig, zumindest spricht das Buch sehr dafür.
    Ich möchte dem Buch, weil ich es erstens nicht mehr aus der Hand legen konnte, der Schreibstil einfach mal etwas besonderes war, und auch die Ideen die im Buch stecken total genial finde, fünf Sterne geben und bin sehr gespannt, wie es weiter gehen wird.

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  • 5 Sterne

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    Patrick L., 27.04.2020

    An Lenas 16. Geburtstag bekommt sie einen Brief vom Anwalt ihrer vor 12 Jahren verschollenen Mutter. Kurz darauf in der Kanzlei erhält sie ein mysteriöses Amulett und eine Video Kassette.
    Was hat es mit diesem Amulett bloss auf sich? Und was ist auf der Kassette drauf? Was möchte ihre Mutter ihr damit wohl sagen? Schon länger ist Lena auf der Suche nach ihrer verschollenen Mutter. Immer wieder hat sie sich gefragt, warum sie wohl verschwunden ist. Und jetzt mit dem nun aufgetauchten Amulett und der Videobotschaft kommt sie den verborgenen Geheimnissen langsam auf die Spur. Auf der Suche nach Antworten und dem Rätsel auf der Spur lernt sie einerseits neue Freunde kennen, andererseits aber wird ihr Leben schlussendlich komplett verändert.

    Carlo Meier hat wieder einmal ein echt spannendes Buch geschrieben. Der Roman ist zwar für Jugendliche gedacht, jedoch ist er auch für Erwachsene noch spannend verfasst. Der Autor holt einen direkt ab und so ist man auch gleich abgetaucht in einer spannenden mysteriösen Geschichte.
    Da das Buch der Auftakt einer mehrteiligen Reihe ist, werden nicht alle Geheimnisse sofort preisgegeben. Das macht natürlich Lust auf mehr.

    Ich freue mich schon die weiteren Bände zu lesen.

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  • 5 Sterne

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    Patrick L., 27.04.2020

    An Lenas 16. Geburtstag bekommt sie einen Brief vom Anwalt ihrer vor 12 Jahren verschollenen Mutter. Kurz darauf in der Kanzlei erhält sie ein mysteriöses Amulett und eine Video Kassette.
    Was hat es mit diesem Amulett bloss auf sich? Und was ist auf der Kassette drauf? Was möchte ihre Mutter ihr damit wohl sagen? Schon länger ist Lena auf der Suche nach ihrer verschollenen Mutter. Immer wieder hat sie sich gefragt, warum sie wohl verschwunden ist. Und jetzt mit dem nun aufgetauchten Amulett und der Videobotschaft kommt sie den verborgenen Geheimnissen langsam auf die Spur. Auf der Suche nach Antworten und dem Rätsel auf der Spur lernt sie einerseits neue Freunde kennen, andererseits aber wird ihr Leben schlussendlich komplett verändert.

    Carlo Meier hat wieder einmal ein echt spannendes Buch geschrieben. Der Roman ist zwar für Jugendliche gedacht, jedoch ist er auch für Erwachsene noch spannend verfasst. Der Autor holt einen direkt ab und so ist man auch gleich abgetaucht in einer spannenden mysteriösen Geschichte.
    Da das Buch der Auftakt einer mehrteiligen Reihe ist, werden nicht alle Geheimnisse sofort preisgegeben. Das macht natürlich Lust auf mehr.

    Ich freue mich schon die weiteren Bände zu lesen.

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  • 4 Sterne

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    AmberStClair, 28.06.2020

    Das Buch hat sehr viel Aussagekraft und man war schnell in dieser Geschichte, die Geheimnisvoll, Mysteriös und voller Rätsel ist.
    Jedes Kapitel wird mit einen Tag und der Uhrzeit angegeben und läßt sich schnell lesen. Der Stil ist wie ein Drehbuch geschrieben und doch läßt sich alles gut lesen und man kann sich die einzelnen Szenen auch gut vorstellen. Die einzelnen Handlungen werden jeweils aus verschiedene Sichten der Hauptpersonen erzählt. Auch die Charaktere sind Aussagekräftig und kommen gut herüber.
    Obwohl das Buch für Jugendliche gedacht ist, können das auch Erwachsene lesen. Mir hat diese Geschichte gefallen und ich kann den ersten Teil der Trilogie empfehlen für alle Leser/innen die solche Art von Geschichten mögen.

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  • 4 Sterne

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    mabuerele, 24.04.2017

    „...Er hat keine Eile. Er lässt die Kräfte des Planeten für sich fließen. So trägt ihn die Erde fast von selbst zu seinem Ziel...“

    Es ist Lenas 16. Geburtstag. Sie sitzt gerade mit ihrem Vater und ihrer jüngeren Schwester Toyah am Frühstückstisch, als es klingelt. Ein Bote bringt einen Brief von einem Anwalt. Lenas vor 12 Jahren verschwundene Mutter hat dort eine Geschenk für ihre Tochter hinterlegt. Der Anwalt übergibt Lena eine Videokassette und ein Amulett.
    Der Autor hat einen ungewöhnlichen, aber spannenden Jugendroman geschrieben. Die Geschichte lässt sich schnell lesen.
    Ungewöhnlich ist die Handlung, die zwar im Hier und Jetzt spielt, aber eine Spur Mystik enthält. Zum einen ist ein Indianer aus dem Stamme der Yawani hinter Lenas Amulett her, zum anderen liegt über dem Verschwinden von Lenas Mutter eine geheimnisvolle Aura. Lena kennt weder Grund noch Ursache. Ihr Vater schweigt. Und dann lernt Lena Tom und seine Freunde kennen. Tom hilft ihr aus einer schwierigen Situation. Seine Selbstlosigkeit sorgte beim mir als Leser ab und an für Überraschungen.
    Ungewöhnlich ist auch der Schriftstil des Buches. Stellenweise liest es sich wie ein Drehbuch. Kurze Sätze und minimale Wortgruppen kennzeichnen diese Szenen. Das wirkt so, als solle dabei das Gesagte verstärkt und unterstrichen werden oder, anders ausgedrückt, eindringlicher dargestellt werden.
    Wenn von dem Yawani die Rede ist, klingt der Schriftstil mythisch oder philosophisch. Obiges Zitat ist ein Beispiel dafür.

    Andere Teile haben eine normale , fast rationale Erzählstruktur. Dazu passt folgendes Zitat:

    „...Durch die dünnen Wände dudelt ein Radio. Irgendwo im Haus weint ein Baby. Irgendwo stirbt ein Mensch. Irgendwo wird einer gemacht...“

    Einerseits wird dadurch das tägliche Geschehen in einem Mehrfamilienhaus wiedergegeben, andererseits versteht es der Autor, mit wenigen Worten die Vielfalt des Lebens zu beschreiben.
    Lenas Leben erfährt zu ihrem 16. Geburtstag eine weitere Wendung. Die neue Freundin des Vaters zieht mit ihren beiden Kindern ein. Ist der Termin schon keine glückliche Entscheidung, so sind es die familiären Auseinandersetzungen und die Anspruchshaltung der neuen Familienmitglieder noch weniger.
    Sehr gut dargestellt werden die Emotionen der Protagonisten. Während die Angst des Vaters um die Tochter nur durch sein Handeln sichtbar wird, werden bei Lena die Moment der Angst durch Blick in ihre Psyche knapp und präzise ausgedrückt.
    Als zusätzliches Stilmittel lässt der Autor Lena das Tagebuch des Vaters findet. So erhält sie einen ersten Eindruck davon, was zum Verschwinden der Mutter geführt hat. Gleichzeitig wird für mich als Leser die Angst des Vaters nachvollziehbar.
    Zu Beginn jedes Kapitels wird der Tag und die Uhrzeit angegeben. Damit lässt sich das Geschehen gut zeitlich einordnen.
    Es handelt sich um den ersten Band einer Trilogie. Deshalb lässt mich das Buch logischerweise auch mit etlichen offenen Fragen zurück. Ich wage sogar die Vermutung, dass manches nicht so ist, wie es im ersten Band scheint.
    Das Cover mit dem auffallenden Bild des Amuletts vor der eher grauen Stadt wirkt geheimnisvoll.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Autor kreiert sehr unterschiedliche Protagonisten. Nicht alle habe ich in meinen Ausführungen erwähnt. Die Spannung ergibt sich aus dem Zusammenspiel und dem Gegeneinander der handelnden Personen und aus den offenen Fragen der Vergangenheit.

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    Marianne, 04.06.2019

    Lena bekommt an ihrem 16. Geburtstag einen mysteriösen Brief. Sie soll etwas bei einem Anwalt abholen, das vor zwölf Jahren von ihrer Mutter für sie hinterlegt wurde. Seit sie vier war hat sie auch keinen Kontakt zu ihrer Mutter gehabt. Das Geheimnis um das Verschwinden ihrer Mutter wurde nie gelöst. Ihr Vater weiß sicher einiges, aber er spricht nicht darüber.

    Die Sendung enthält eine Videokassette und ein Amulett. Schon bald wird ihr das Amulett jedoch entrissen. Welches Geheimnis verbirgt es? Und kann Lena es zurückbekommen?

    Ein neuer Freund hat das passende Gerät, um das Video abzuspielen. In dem kurzen Clip bekommt Lena erste Hinweise zum Aufenthaltsort ihrer Mutter. Nun möchten sie und ihre jüngere Schwester auf jeden Fall die Mutter finden. Zum Glück haben sie gute Freunde an ihrer Seite.

    Die ganze Handlung spielt sich an einem einzigen Wochenende ab. Die kurzen Abschnitte werden mit Tag- und Datumsangabe eingeleitet. Das Buch spielt in Kalifornien, was aber erst am Ende des Buchs deutlich wird.

    Dieses Buch ist schnell gelesen. Die Sätze sind kurz und wirken oft wie Szenen aus einem Film. Der Nachteil ist, dass die Charaktere dadurch ein wenig vage bleiben; der Leser lernt sie auf diesen Seiten nicht so gut kennen.

    Lenas neue Freunde gehören einer kirchlichen Jugendgruppe an. Für Lena ist diese Welt fremd, aber sie ist beeindruckt von ihrer liebevollen und vertrauenswürdigen Art. Diese Freunde bilden eine Filmcrew, und mit ihrem Hobby haben sie genau die richtigen Fertigkeiten, um Lena zu helfen.

    Der Autor, Carlo Meier, schreibt gerne gemeinsam mit Jugendlichen, so auch bei diesem Buch. Dadurch wird die jugendliche Welt gut eingefangen. Einige aktuelle Themen werden angesprochen, beispielsweise Elektrosensibilität, der Missbrauch von verschickten Bildern im Netz oder die Verschwendung von Lebensmitteln.

    Fazit: Im schnellen Tempo beginnt mit diesem ersten Buch einer Trilogie die Suche Lenas nach ihrer Mutter. Mit einer jugendlichen, knappen Schreibweise, ist es spannend und unterhaltsam, und vermittelt wichtige Werte.

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    Marianne, 04.06.2019 bei bewertet

    Lena bekommt an ihrem 16. Geburtstag einen mysteriösen Brief. Sie soll etwas bei einem Anwalt abholen, das vor zwölf Jahren von ihrer Mutter für sie hinterlegt wurde. Seit sie vier war hat sie auch keinen Kontakt zu ihrer Mutter gehabt. Das Geheimnis um das Verschwinden ihrer Mutter wurde nie gelöst. Ihr Vater weiß sicher einiges, aber er spricht nicht darüber.

    Die Sendung enthält eine Videokassette und ein Amulett. Schon bald wird ihr das Amulett jedoch entrissen. Welches Geheimnis verbirgt es? Und kann Lena es zurückbekommen?

    Ein neuer Freund hat das passende Gerät, um das Video abzuspielen. In dem kurzen Clip bekommt Lena erste Hinweise zum Aufenthaltsort ihrer Mutter. Nun möchten sie und ihre jüngere Schwester auf jeden Fall die Mutter finden. Zum Glück haben sie gute Freunde an ihrer Seite.

    Die ganze Handlung spielt sich an einem einzigen Wochenende ab. Die kurzen Abschnitte werden mit Tag- und Datumsangabe eingeleitet. Das Buch spielt in Kalifornien, was aber erst am Ende des Buchs deutlich wird.

    Dieses Buch ist schnell gelesen. Die Sätze sind kurz und wirken oft wie Szenen aus einem Film. Der Nachteil ist, dass die Charaktere dadurch ein wenig vage bleiben; der Leser lernt sie auf diesen Seiten nicht so gut kennen.

    Lenas neue Freunde gehören einer kirchlichen Jugendgruppe an. Für Lena ist diese Welt fremd, aber sie ist beeindruckt von ihrer liebevollen und vertrauenswürdigen Art. Diese Freunde bilden eine Filmcrew, und mit ihrem Hobby haben sie genau die richtigen Fertigkeiten, um Lena zu helfen.

    Der Autor, Carlo Meier, schreibt gerne gemeinsam mit Jugendlichen, so auch bei diesem Buch. Dadurch wird die jugendliche Welt gut eingefangen. Einige aktuelle Themen werden angesprochen, beispielsweise Elektrosensibilität, der Missbrauch von verschickten Bildern im Netz oder die Verschwendung von Lebensmitteln.

    Fazit: Im schnellen Tempo beginnt mit diesem ersten Buch einer Trilogie die Suche Lenas nach ihrer Mutter. Mit einer jugendlichen, knappen Schreibweise, ist es spannend und unterhaltsam, und vermittelt wichtige Werte.

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    Jana S., 03.05.2017

    Carlo Meier versucht sich in diesem Jugendbuch an einem ganz neuen Sprachstil, denn die ganze Sprache des Buches ist starkt verknappt und an Filmische Stilmittel angelehnt, dadurch taucht man in einen rasanten Roman ein, der mir teilweise so dynamisch war, so dass ich mich als Leser sogar etwas gehetzt gefühlt habe. Der Autor arbeitet zum Teil nur mit Wortgruppen oder gar einzelnen Wörtern, die Wie Gedankenfetzen wirken oder beschreibt wie aus Sicht eines Kameramannes. Ich fand es sehr interessant das Buch zu lesen und denke der Schreibstil spricht vor allem jugendliche Leser an aber auch all diejenigen die für neues offen sind.
    Inhaltlich hätte ich mir teilweise etwas mehr erhofft, mir persönlich bleiben zu viele Fragen offen um der Geschichte einen runden Abschluss zu geben. Der Grundgedanke des Romans ist auf jeden Fall sehr spannend und gut erzählt. Lea erhält zu ihrem 16 Geburtstag ein Amulett und eine Videokassette ihrer Mutter, die vor 12 Jahren verschwunden ist. Doch kurze Zeit später wird ihr die Kette unter seltsamen Umständen geklaut. Der größte Teil des Buches beschäftigt sich mit der Suche nach dem Amulett und dem Drahtzieher des Diebstahls, denn so erhofft sich Lea das Geheimnis ihrer Mutter zu lüften.
    Gut gefallen hat mir, wie der Autor die Personen darstellt, sie wirken auf mich lebendig und passen gut ins Bild, so konnte ich richtig vor Augen sehen wie chaotisch es bei Lea zu Hause zu geht. Besonders interessant fand ich Tom als Charakter, denn er verkörpert Freundschaft, Hilfsbereitschaft aber auch Nächstenliebe, Werte die in diesem Buch eine wichtige Rolle spielen.
    Leider blieben am Ende für mich zu viele Fragen offen, so dass ich trotz rasanten Verlauf der Geschichte den Eindruck hatte, dass eigentlich nicht viel passiert ist. Das Buch kann ich aber trotzdem empfehlen vor allem jüngeren Lesern, da es echt spannend geschrieben ist. Vielleicht sollte man warten bis die Folgebände erschienen sind um im Anschluss gleich weiter zu lesen, da sind dann auch die offenen Fragen nicht so schlimm.

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    Gudrun E., 28.06.2020

    Lena erhält über einen Anwalt zu ihrem 16. Geburtstag ein Amulett von ihrer Mutter, die ihre Familie aus unbekannten Gründen vor 12 Jahren verlassen hat. Als ihr das Amulett gestohlen wird, helfen ihr Tom und seine Freunde es wieder zu bekommen..

    In diesem Buch werden viele sehr interessante Themen manchmal leider nur angerissen. Die Probleme, die eine Patchworkfamilie mit sich bringt, werden dabei am intensivsten angesprochen. Die Gefahr , die von Sekten ausgehen kann, wird im Ansatz angedeutet, und der Burn-out der Vaters nur kurz erwähnt. Die Clique um Tom scheint in der Kirche aktv zu sein und bestimmte moralische Werte zu vertreten, die dem Ganzen noch eine intensiveren Touch verleiht. Diese Sichtweise wird wieder gut in den Handlungsverlauf eingearbeitet.

    Der Schreibstil des Autoren wechselt je nach agierender Person. In einer Art Tagebuchform wird alles nach Tagen und Stunden eingeordnet, dabei erscheint der TExt mir fast wie ein Skript zu einem Drehbuch, was ja zum Autor und der Crew um Tom passen würde. Der Part , in dem der Indianer, der das Amulett an sich genommen hat , agiert, erscheint fast mystisch, während andere TExtstellen nur kurze Informationen enthalten.

    Tom und Harrison stellen charakterliche Gegensätze dar, die die emotionale Spannung anheben. Am Ende kann ich es allerdings kaum glauben ,das die kleine Toyah den Indianer ausgetrickst hat.

    Die vielschichtige Geschichte an sich gefällt mir insgesamt gut. Einiges ist noch undurchschauber, was sich aber in den nächsten beiden Teilen ja auflösen kann. Der wechselnde Schreibstil dagegen behagt mir gar nicht . Besonders die Drehbuchform spricht mich nicht an.

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