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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin G., 13.09.2020

    Pepper-Man von Camilla Bruce musste ich einfach lesen. Schon allein das düstere Cover und der Klappentext haben mich so angesprochen. Eigentlich habe ich etwas ganz Anderes erwartet, aber was ich bekommen habe, fand ich einfach nur grandios.

    Und besonders genial finde ich an diesem Buch, dass wohl jeder Leser etwas Anderes hineininterpretieren kann. Deswegen kann ich euch auch nur sagen, was es denn für mich ist: eine heftige Adaption des Erlkönigs basierend auf einer Missbrauchsgeschichte. Diese Mischung fand ich absolut mega umgesetzt.

    Nicht gruselig, aber emotional schockierend. Und dennoch frage ich mich am Ende: was ist denn jetzt eigentlich Fiktion und was ist Realität?!

    Dieser schmale Grat, der dem Leser überlassen bleibt, zu deuten, was wirklich passiert ist, das gefällt mir hier einfach richtig gut. Und ich denke, wenn 10 Leute dieses Werk lesen, werden sie zu 10 verschiedenen Resultaten kommen. Deswegen werde ich die Story einfach mal komplett unkommentiert lassen und bin gespannt, zu welchem Schluss ihr kommt.

    Für mich war es einfach nur grandios! Düster, beklemmend, schockieren und absolut faszinierend, zu was die menschliche Psyche fähig ist.

    Die Feenwelt, wie sie die Autorin darstellt, liebe ich. Sie ist die ursprüngliche Version aus alten Mythen und Legenden, wie man sie aus dem Erlkönig kennt. Keine glitzernde, fröhliche Welt. Sondern brutal, grausam und dunkel. Genau passend in diesem Setting. Pepper-Man ist hier mein Erlkönig. Und allein alles, was der jungen Cassie geschehen ist, anhand einer Adaption darzustellen, fand ich einfach nur großartig. Ich würde euch so gerne mehr dazu sagen. Meine Gedanken mit euch teilen, aber es würde euch die Freude am Lesen nehmen.

    Für mich war es einfach grandios und absolut faszinierend zu erleben, wie Cassie ihr Leben erlebt hat. Was für sie zur Realität geworden ist. Und welche Resultate sich daraus ergeben haben.

    Ich habe „Pepper-Man“ einfach nur verschlungen. Ich war so gefangen in dieser melancholischen Stimmung. In diesem Drama und habe es gleichzeitig geliebt, mich in der grausamen Welt der Elfen aufhalten zu dürfen. Für mich ein absolutes Highlight!



    Mein Fazit:



    Mit „Pepper-Man“ hat mich Camilla Bruce wahrlich überrascht. Niemals hätte ich hinter dieser düster anmutenden Geschichte ein derartiges Meisterwerk erwartet. Ein Spiel mit der Psyche. Eine Geschichte, die die Grenzen zwischen Realität und Fiktion sprengt. Einer wahren Geschichte, der eine Adaption zugrunde liegt. Zumindest für mich. Denn deuten kann man diese Geschichte sicher auf viele Arten. Für mich war es einfach nur grandios. Schockend, düster und grausam, aber absolut faszinierend!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 14.09.2020

    Auf Pepper-Man habe ich mich wahnsinnig gefreut. Allein das Cover hat mich in seinen Bann gezogen und lässt bei mir eine Gänsehaut zurück.

    Ich muss sagen, noch nie habe ich etwas Vergleichbares gelesen. Diese Geschichte ist so anders, aber auch so einnehmend, dass ich durchwegs gefesselt war. Dabei spielt die Autorin gekonnt mit der Psyche, sodass man sich wirklich durchwegs fragt, was ist Realität und was Fiktion. Diese Frage zieht sich durch das gesamte Buch und die Darstellung ist einfach grandios gemeistert.

    Es war zum Teil herrlich skurril, oft richtig krank, manchmal auch brutal. Dazu wurde man immer wieder zum Nachdenken angeregt und hat die Hintergründe in Frage gestellt. Cassandra erzählt ihre Geschichte absolut glaubhaft und doch ist am Ende nicht sicher, ob und wie ihr Leben tatsächlich abgelaufen ist. Genau diese Zwiespältigkeit machen diese Geschichte zu etwas ganz Besonderem. Existieren Pepper-Man und die Feen tatsächlich oder hat sich Cassandra in diese Fantasy-Welt zurückgezogen, um ihre Kindheit zu verarbeiten? Selbst nach dem Ende bin ich immer noch unsicher, aber auch einfach nur begeistert von diesem Werk.

    Fazit
    Pepper-Man ist eine Geschichte und gleichzeitig so viel mehr. Auf relativ wenigen Seiten hat die Autorin hier ein wahres Meisterwerk erschaffen, in dem sie gekonnt mit der Psyche der Leser spielt und man nie so genau was, was ist wirklich und was entspringt der Fantasie. Cassandra und Pepper-Man haben mir zeitweise Gänsehaut beschert, es war skurril und zugleich angsteinflößend. Zudem war ich absolut fasziniert von der Art und Weise, wie die Autorin alles dargestellt hat. Durchwegs stellt sich die Frage, ob die Prota alles wirklich so erlebt hat, oder ob sie da versucht hat Kindheitserinnerungen zu verarbeiten. Eine Story auf diese Weise zu verpacken und das Ganze als düsteres Märchen darzustellen, ist eine Kunst, die ich in dieser Form noch nicht gelesen habe, und dafür gibt es von mir volle 5 Sterne!

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  • 3 Sterne

    Meggie, 11.10.2020

    Cassandra Tipp gilt als exzentrisch. Nicht nur, weil sie eine zweifache Mörderin sein soll, auch weil sie abgeschieden im Wald lebt, eine erfolgreiche Schriftstellerin ist und mit dem Teufel im Bunde zu sein scheint. Zumindest glaubt dies die breite Bevölkerung.
    Nun ist sie tot. Zumindest wird dies vermutet, denn seit einem Jahr ist sie verschwunden. Sie hinterlässt viel Geld und eine Geschichte, die unglaublicher nicht sein kann. Ihre Nichte Penelope und ihr Neffe Janus sind die Erben, jedoch erst, wenn sie ihre Geschichte gelesen haben und die Geheimnisse erkunden, die Cassandras Leben zu etwas Einzigartigem gemacht haben.
    Aber kann man eine Geschichte glauben, die von Feen handelt, von dunklen Geschenken und einem Ehemann aus Holz und Stein?
    Penelope und Janus lassen sich auf die Geschichte ein und merken bald, dass hinter allem mehr steckt, als es den Anschein hat.

    Ich habe schon so einiges Gutes über diese Buch gehört, aber auch, dass es nicht einfach ist, dass es von Dunklem handelt, dass es schockiert und nachdenklich macht.
    So ließ ich mir Zeit beim Lesen, versuchte, das Dunkle zu ergründen und herauszufinden, was genau die Autorin erzählen möchte.

    Was zu Anfang nach einer Fantasy-Story aussieht, weil die junge Cassie als einzige ihren "eingebildeten" Freund Pepper-Man, eine Feen-Mann, sehen kann und mit ihm ihr Leben teilt, wendet sich im Laufe der Geschichte zu einer tragischen Story über ein kaputtes kleines Leben. Cassie - welcher etwas zugestoßen ist, was immer wieder kurz eingeworfen wird, aber nie bestätigt - zieht sich in ihre eigene Welt zurück. Die Feen geben ihr Halt, sind ihr Freund und Eltern zugleich, beschützen sie und zeigen ihr, was es heißt, ein Kind des Waldes zu sein.

    Während Cassie sich mit zunehmendem Alter weiter in ihre Fantasie-Welt verstrickt, zerfällt ihre Familie immer weiter. Da kein Zusammenhalt vorhanden ist, jedes Familienmitglied Einzelkämpfer bleiben muss, verlieren sie sich und fallen in einen Abgrund. Cassie am Tiefsten, geschützt jedoch von ihrem Freund Pepper-Man, der sie immer wieder rausholt und ihr zeigt, dass das Leben eigentlich lebenswert ist.

    Wer unbedarft an dieses Buch herangeht, wird schockiert sein, worum es eigentlich geht. Ich habe jetzt schon mehrmals gehört, dass eine Trigger-Warnung für Bücher gewünscht wird. Ich fand dies eigentlich immer unnötig, weil der Klappentext die Aufgabe hat, kurz zu erwähnen, worum es eigentlich geht. Hier wird dies jedoch nicht gemacht. Der Glaube an eine Fantasy-Story wird groß gehalten. Es geht jedoch um so viel mehr.
    An erster Stelle geht es um den Missbrauch von Kindern, es kommen jedoch noch weitere "Schicksale" hinzu, welche gerade mit dem Missbrauch einhergehen. Kaputte Leben, gebrochene Kinder und später im Erwachsenenalter unfähig ein Leben aufzubauen, weil die Vergangenheit einem immer wieder einholt.

    So auch Cassie, die sich in ihre Fantasie-Welt rettet, um ein sorgenfreies Leben führen zu können.

    Die Autorin beschreibt sehr eindringlich, wie Cassies Welt aussieht, immer wieder unterbrochen von Cassies Therapeuten, der versucht, ihr zu helfen und von Cassies Mutter, die mir von Anfang an so unsympathisch war, dass ich am Liebsten gar nicht weitergelesen hätte.

    Auch wenn ich teilweise Mühe hatte, der wirren Story zu folgen und mir aus den vielen wenigen Informationen herausfiltern musste, was genau geschah, gelingt es mir nicht wirklich. Die Charaktere blieben sehr blass, mit Ausnahme der Feen. Diese werden eingehend beschrieben, erhalten Tiefe und spielen große Rollen. Reale Menschen - mit Ausnahme des Therapeuten - werden meist am Rande erwähnt und sind in meine Augen zweitrangig.

    Erst am Ende gibt es einen großen Knall und es wird klar, nein klarer, was die Autorin einem sagen möchte, auch wenn einige Fragen offen bleiben.

    Wer genau jedoch Pepper-Man ist und warum er gerade in Cassies Leben erschienen ist, wird nicht gelöst. Hier muss man die Fantasie spielen lassen.

    Auch wenn es ein schweres Thema ist, das behandelt wird und auch wenn die Autorin eine ungewöhnliche Idee umgesetzt hat und auch, wenn der Schreibstil flüssig war und teilweise so packend, dass ich nicht aufhören konnte zu lesen, war ich letztendlich enttäuscht. Eigentlich kann ich gar nicht richtig in Worte fassen, wieso genau, da ich oben nur das Positive herausgehoben habe. Trotzdem fehlte mir viel. Mehr Aufklärung, mehr Auflösung, mehr Tiefe gerade bei Cassie und ihrem Bruder. Mehr Informationen, mehr Realität, um letztendlich die Geschichte richtig verstehen zu können.

    Meggies Fussnote:
    Feenhafter Ausflug nach Norwegen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Die Buchlilie, 22.09.2020

    Cover:

    Das Cover fängt die Atmosphäre des Romans wunderbar ein! Die dornenbesetzten, humanoiden Ranken, die sich der Heldin Cassandra mit dem wallenden Haar nähern, lassen gemeinsam mit den düsteren Farben etwas Mystisches und Unheilvolles erahnen. Allerdings muss ich gestehen, dass das englische Cover mit einem toten Vogel im Zentrum ebenfalls sehr passend ist – besonders der Haupttitel „You let me in“ hat es mir angetan.


    Meine Meinung:

    Wow! Einfach nur wow! Diese Geschichte ging mir schon nach wenigen Seiten durch Mark und Bein! Sie ist düster, rau und grausam und doch voller Liebe und ewiger Freundschaft. Sie ist eine über Missbrauch, Traumata und soziale Isolation – und gleichzeitig eine über ein Mädchen, das selbstbewusst und mit offenen Augen zwischen den Welten wandelt. Denn Cassandra sieht schon als Kind ein Wesen aus dem Feenreich, zu dem sie, obwohl es so grotesk wie furchteinflößend ist, eine sehr innige Beziehung hegt. Ihr „Pepper-Man“, wie sie ihn liebevoll nennt, ist immer bei ihr, beschützt und beschenkt sie und ja, nutzt sie auch für seine Zwecke – mit schwerwiegenden Folgen –, obwohl ihn sonst niemand sehen kann. Ist er deshalb nicht real? Wer weiß das schon?

    Camilla Bruce überlässt es sehr geschickt dem Leser, die Wahrheit zu finden. Das macht auch den Reiz des Romans aus. Immer, wenn man denkt, nun von einer der beiden Versionen, die hier erzählt werden, überzeugt zu sein, gibt die Autorin ein weiteres Detail preis, das alles wieder ins andere Licht rückt. Es obliegt einem selbst, sich für eine Seite der Medaille zu entscheiden oder sie als Ganzes zu akzeptieren.

    Zur Handlung möchte ich nur so viel verraten: Sie steigert sich zunehmend ins Dramatische, weshalb es stets spannend bleibt. Obwohl die Nebenfiguren farblos sind und ich das für gewöhnlich kritisieren würde, fügen sie sich hier ausgesprochen gut ins Gesamtbild. Sie zeugen einmal mehr davon, wie isoliert Cassandra ihr Leben zwischen Aufmerksamkeiten aus Stöcken, Pilzen, toten Tieren oder Knochen und natürlich den Feen fristet. Umso stärker tritt da die toxische Freundschaft und Symbiose zu Pepper-Man hervor, die mir in Gesprächen wie diesen eine Gänsehaut bescherte:

    „Du warst immer so ein braves Opfer.“
    „Ich habe nie gefunden, dass ich eines war, obwohl Dr. Martin es oft gesagt hat.“
    „Selbst wenn seine Geschichte nicht wahr ist, wurdest du trotzdem gegen deinen Willen genommen. Pepper-Man hat dich geholt, als du noch ein Kind warst.“
    „… ich habe gelernt, ihn zu lieben.“ (Pepper-Man, S. 200)

    Diese Szene erinnert mich auch stark an Goethes Ballade über den Erlkönig, die andere Rezensenten bereits erwähnt haben. Das Kuriose ist, dass man Cassandras Begleiter trotz seiner Absichten, die zwischen Perfidität und Hingabe schwanken, dennoch nicht hasst, weil er sich immerzu für sie einsetzt, wenn ihre Familie wieder einmal darin versagt. So berichtet die Protagonistin beispielsweise über ihre Mutter: „[Sie] ließ […] Dämonen in mein Bett und tat so, als würde sie nichts sehen. […] Was für eine Mutter tut so etwas?“ (Pepper-Man, S. 123). Allein die Doppeldeutigkeit ist dermaßen verstörend!

    Abschließend bleibt nur eines zu sagen: Wen Geschichten à la „Pans Labyrinth“ faszinieren, der wird bei „Pepper-Man“ auf seine Kosten kommen. Der Grat zwischen barbarischer Realität und dunkel-schillerndem Feenreich, zwischen Gut und Böse ist hervorragend gelungen! Und jeder kann letztlich das glauben, was ihm überzeugender scheint.


    Fazit:

    Existiert Pepper-Man wirklich? Ausdrucksstark und bildgewaltig schildert Camilla Bruce eine Geschichte zwischen Trauma und Feenreich, die noch lange in einem nachhallt. Ich vergebe fünf Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Favole.S, 20.01.2021

    Cassandra Tipp hinterlässt ihrer Nichte und ihrem Neffen ihre Lebensgeschichte. Diese zu lesen ist Voraussetzung, um das Erbe annehmen zu können. Cassandra selbst ist verschwunden, für tot erklärt und hinterlässt ein Mysterium. Denn sie soll ihren Ehemann ermordet haben, beteuerte aber ihre Unschuld. Doch ist sie wirklich eine Mörderin oder war es Pepper-Man, ein Feenwesen, dass ihr niemals von der Seite wich…

    Das Buch ist nicht lang, man hat es schnell gelesen. Trotzdem hat es mir gut gefallen und einen Sog entwickelt, denn diese Geschichte lässt einen nicht so schnell los. Das Buch ist so aufgemacht, dass wir das Manuskript lesen, welches Cassandra ihren Erben dagelassen hat. Dabei wird sie nicht nur zur Erzählerin, die ihre Vergangenheit schildert, sondern auch zu der, die vorhersieht, was ihre Erben gerade tun. Dies war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, gibt dem Buch aber das gewisse Etwas. Wer sich bei dieser Art von Schreibstil unsicher ist, kann ja erstmal in die Leseprobe reinlesen, das hatte ich auch getan.
    Nun zu der Handlung selbst. Cassandra schildert ihre Kindheit und vor allem die Anwesenheit von Pepper-Man, einem Feenwesen, das schon immer da war und sie ihr ganzes Leben lang begleitet. Dabei bekommen wir einen guten Einblick in ihr schwieriges Familienleben, aber auch in die Welt der Feen, die oft grausam und verstörend ist. Feen sind hier dunkle Wesen, die nicht wirklich tot, aber auch nicht lebendig sind und in einer Art Zwischenreich leben. Cassandra hat kein leichtes Leben, sie kommt mit ihrer Mutter nicht klar und Pepper-Man und die Feen sorgen auch immer für Komplikationen. Und doch bleibt gerade Pepper-Man eine wichtige Konstante in ihrem Leben.
    Man fragt sich die ganze Geschichte lang, über was man hier eigentlich genau liest. Denn die Zeichen, dass es hier nicht um Feen, sondern um erlebten Missbrauch geht, sind da. Ist Pepper-Man nur ein Selbstschutz der Psyche eines jungen Mädchens oder gibt es ihn wirklich? Diese Frage wird am Ende nicht beantwortet und so muss jeder für sich selbst entscheiden, was er glauben möchte. Eine Geschichte über Missbrauch? Eine Geschichte über den Einfluss des Feenreiches? Oder vielleicht eine Mischung aus beidem? Lest selbst. ;-)

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