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  • 5 Sterne

    Tigermaus, 16.03.2024

    Das eingespielte TuF-Team, bestehend aus Constantin Tischler und Felix Fink, ermittelt mal wieder im beschaulichen Brunngries. Karl Hinterleitner ist tot. Tatort scheint seine Garage mit dem darin befindlichen alten Traktor zu sein. Rasch kommt ans Tageslicht, dass Karl kurz vor dem Mord auf einem Oldtimertreffen an einem Streit beteiligt war. Sein alter Traktor war ein echtes Schätzchen und das war nur eins im Besitze des älteren Herrn. Tischler und Fink haben Einiges zu tun und ermitteln unter Hochdruck.

    Im neuesten Roman aus der Feder von Friedrich Kalpenstein darf natürlich Dackeldame Resi nicht fehlen und es geht spannend und kurzweilig rund in Brunngries. Ich mag die liebenswerten Charakteren der Buch-Serie und freue mich immer über ein Wiedersehen. Mit einer Prise Humor versehen wurde ich bestens unterhalten.

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  • 4 Sterne

    jam, 22.03.2024

    "Herr Kommissar, was heißt schon >angegangen< ... Was ist schon dabei, wenn man seinen Standpunkt ein wenig verdeutlicht?"
    "Nun, Herr Hinterleitner ist jetzt tot. Erklären Sie uns, wie wir Ihre Auseinandersetzung deuten sollen."
    Ja, Karl Hinterleitner, ein Stammtischkollege von Hauptkommissar Tischler, wurde tot aufgefunden. So wie es aussieht, ermordet. Und das kurz nachdem es zu einer Auseinandersetzung über den Verkauf seines Oldtimer-Traktors kam. Und sonst kann es ja nichts zu holen geben auf seinem heruntergekommenen Hof, oder?
    Doch bald taucht ein wertvoller Dreimaster nebst anderen Schätzen auf und Tischler muss sich fragen, wie gut er den schweigsamen Karl wirklich kannte.
    Ich habe schon einige Male in Brunngries mitermittelt und habe immer meinen Spaß daran! Tischler und Fink sind ein tolles Team, und es freut mich, dass Fink immer mehr über sich hinauswächst und seinen Job richtig gut macht.
    Wie in einem Krimi dieser Art üblich, geht es - neben dem spannenden Fall - auch viel um das "Drumherum". Fink und seine etwas enge Beziehung zu seiner Mutter zum Beispiel. Auch hier gefällt mir die Entwicklung der Protagonisten, denn seit dem ersten Fall hat sich auch da einiges getan und auch dank Freundin Marie löst sich Fink langsam.
    Auch darf Dackeldame Resi nicht fehlen, auf sie warten wir doch alle ab der ersten Seite! Dass auch ihr Herrl Förster Ferstl sein Glück gefunden hat, freut mich.
    Nicht zu vergessen die begabten Kleinkriminellen des Ortes, die wie immer ganz nebenbei für Aufregung sorgen, Tereza und Mechaniker Steiner!
    Der Fall selbst ist spannend und nimmt eine Größe an, mit der ich nicht gerechnet habe. Doch Tischler nimmt es selbst mit dem Darknet auf! Dass neben der Bewerten TUF-Methode diesmal auch noch die KUS-Methode zur Anwendung kam, hat mich sehr gefreut! So dürfen auch Miri und Scholl zeigen, was sie können!
    Da konnten ein paar kleine Lücken in der Logik meine Lesefreude kaum trüben! Beim nächsten Mal bin ich wieder mit dabei!
    Fazit: Spannender Provinzkrimi mit überraschenden Wendungen und alten Bekannten.

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  • 4 Sterne

    peedee, 23.02.2024

    Stille Wasser sind tief

    Kommissar Tischler, Band 9: Der Stammtischbruder Karl Hinterleitner wird tot in seiner Garage neben seinem Oldtimer-Traktor gefunden – er wurde ermordet. Kein einfacher Fall für Hauptkommissar Constantin Tischler und sein Team. Dieser Traktor soll aufgrund seines beträchtlichen Werts auch Stein des Anstosses gewesen sein, da er sich mit Interessenten überwarf. Kurz darauf wird festgestellt, dass Hinterleitner noch ganz andere Schätze besass, die dem Team grosses Kopfzerbrechen bereiten…

    Erster Eindruck: Tja, wenn die Resi so schön auf dem Cover modelt, kann es ja nur gut werden!

    Dies ist Band 9 einer Reihe, kann aber ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden (es ist jedoch schöner, das Polizeiteam von Anfang an zu begleiten).

    Das Stammtischtrio hat einen ihrer Brüder verloren: den meist schweigenden Karl Hinterleitner. Er trank seinen Enzian und schwieg. Dann folgte noch ein Enzian und das Schweigen ging weiter. Die Leute wissen nicht, mit wem er befreundet war, was er in seiner Freizeit machte oder ähnliches. Die Ergebnisse der Spurensicherung in Hinterleitners Haus stellen das Team vor Rätsel. Es ist zudem Wahlkampfzeit: Bürgermeister Max Gmeinwieser hat einen Gegenkandidaten bekommen – Grundschullehrer Simon Döring. Einige sind über diese Neuerung nicht erfreut und ergreifen gravierende Gegenmassnahmen. Wer also behauptet, auf dem Land sei nie etwas los, der war noch nie in Brunngries.

    Die Insider unter den Leser:innen kennen die T-U-F-Methode bestens – Polizeioberrat Schwenk meint sich daran zu erinnern, dass er diese in seiner aktiven Ermittlerzeit auch angewandt habe *laut lach*. Immer wieder höchst amüsant sind auch Constantins Gespräche mit Dackeldame Resi. Des Weiteren finde ich die Prahlerei der Männer witzig: „mein Grill“, „mein Auto“ – herrlich. Das Buch hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen und ich freue mich auf die Fortsetzung. Für die Künstler gibt es 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Liesgern 22, 24.03.2024

    Was haben wir:

    -einen nicht gerade leutseligen Toten neben seinen historischen Traktor.

    -Museumsreife Bilder im heruntergekommen, vernachlässigten Bauernhof des Toten.

    -jahrelange Stammtisch Brüder, die doch nichts voneinander wissen

    -und ein Ermittlerteam, das richtig clever ermittelt und sich in gekonnter Weise gegenseitig aufzieht, das richtig Spaß ins lesen bring

    Mein Fazit, ein absolut lesenswerter Krimi, für alle die gern ein wenig "drum rum" beim lesen mögen und für witzige Dorfmentalitäten offen sind. Viel Spaß

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  • 4 Sterne

    Sandra, 02.04.2024

    unterhaltsam geht es zu in Brunngries und mörderisch...

    Da liegt doch glatt Karl Hinterleitner tot neben seinem alten Lanz-Traktor. Wurde er wegen des Oldtimers ermordet? Aber warum steht dieser dann noch in der Garage? Oder wo sollte das Motiv liegen, denn Karl lebte doch sehr zurückgezogen und gefühlt nicht vermögend? Hauptkommissar Tischler und seine Kollegen müssen ermitteln und fördern nach und nach zu Tage, dass sich hinter der Fassade ganz andere Dinge verbergen.

    Es war mein erster Krimi von Friedrich Kalpenstein. Auch ohne die Vorgängerbände zu kennen, kann man sich in Brunngries zurechtfinden, wobei natürlich die ein oder andere Anspielung auf frühere Vorfälle dann nicht ganz so zur Geltung kommt, wie wenn man diese alle gelesen hätte. Die Geschichte hat viel "Drum herum" zu bieten: humorvolles, interessantes und es "menschelt" einfach, da trat die eigentliche Krimihandlung gefühlt ab und an etwas in den Hintergrund. Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen und bietet aufgrund der bunten Mixtur von Personen und Dackeldame genug Szenen um einfach herzhaft zu Lachen.

    Fazit: unterhaltsame Geschichte und für Leser geeignet, die nicht "nur" die reine Krimihandlung sondern auch viel "Drum herum" haben wollen

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 04.03.2024

    spannend

    Das Buch hat mir wieder gut gefallen. Es war gut und spannend geschrieben. Tischler und Fink müssen einen neuen Mord aufklären. Karl HInterleitner wird tot neben seinem Traktor in der Garage gefunden. Alles deutet drauf hin, dass er ermordet wurde. Bei den ersten Recherchen erfahren die beiden, dass Hinterleitner auf einem Oldtimertreffen war und der Traktor der Auslöser einer Auseinandersetzung war. Bei der Hausdurchsuchung fanden die Beamten dann weitere Schätze. Musste Hinterleitner deshalb sterben? Ich wusste lange nicht, wem ich jetzt trauen soll und wem nicht, denn irgendwie könnten es wieder einmal viele gewesen sein. Aber nicht nur der Mord hat Brunngies auf Trab gehalten. Die Bürgermeisterwahlen stehen kurz bevor und es gibt einen Herausforderer. Dies passt natürlich nicht jedem Brunngriesner, denn den jetzigen Bürgermeister kann man doch etwas bestechen. Das Buch ist sehr weiter zu empfehlen, doch sollte man lieber bei der Reihe von vorne beginnen, denn die einzelnen Charaktere haben ihre Vorgeschichten und so ist einem dann doch einiges klarer und verständlicher. Ich freue mich schon auf den Nächsten Fall. 4 von 5*.

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