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Bewertungen zu Rette sich, wer kann! / Die schlimmste Klasse der Welt Bd.2
Die Schüler der Klasse 5a haben innerhalb kürzester Zeit es geschafft, dass die Lehrerschaft sie für die schlimmste Klasse hält und so müssen sie in den Klassenraum direkt neben dem Lehrerzimmer einziehen. Schnell wird klar, dass nicht nur die Schüler sondern auch die Lehrer einige Verhaltensweisen an den Tag legen, die nicht vorbildlich sind. Mir ging es wie den Kinder, denen ich die Geschichte vorgelesen bzw die sie selber gelesen haben, über die Aktionen der Kinder konnten wir meistens lachen- auch nicht immer - aber die Lehrer verhielten sich zum größten Teil nur schrecklich. Ich als erwachsener Leser fand die Darstellung des Tablettenkonsums für Leser ab 10 grenzwertig, und hätte mir an dieser Stelle mehr Aufklärung darüber gewünscht. Sehr schön fand ich das Ende des Buches, in dem die Lehrer einen Denkzettel verpasst bekamen und die Klasse selber vorher für ihre Einfälle auch positives Feedback erhält. Mehr möchte ich nicht verraten.... selber lesen! Insgesamt 4;5 Sterne... aufgerundet 5.
Nach dem lustigen ersten Band haben mein Sohn und ich uns schon sehr auf Band 2 gefreut.
Es gibt wieder viel zu erleben mit „Der schlimmsten Klasse der Welt“ und besonders die kleinen Absätze von Schulkater Bürste sind wieder sehr witzig geschrieben.
Der Schreibstil von Juma Kliebenstein ist locker, flüssig und altersgerecht.
Mein Sohn hat sehr oft gelacht und fand die Geschichte spannend und abwechselnd.
Ich finde den Zusammenhalt der Klasse super dargestellt, sie halten immer zusammen auch wenn sie nicht immer einer Meinung sind.
Es gibt wieder einige Scherze die sich sich erlauben und die Lehrer bekommen auch mal einen Denkzettel.
Ein humorvolles Kinderbuch für Grundschüler mit sehr schönen Illustrationen.
Ich hoffe wir lesen bald noch mehr von „Der schlimmsten Klasse der Welt“.
Die Klasse 5a gilt an der Schule als Lehrerschreck und muss deswegen in den Raum direkt neben dem Lehrerzimmer umziehen. Von nun an heißt es kein toben in den Pausen und generell keinen Lärm machen. Aber die 5a wäre nicht die 5a, wenn sie nicht auch aus dieser Situation ihren Vorteil ziehen könnte.
Ich finde ja, dass die Klasse gar nicht so schlimm ist wie ihr Ruf. Okay, ihnen müssten einige Benimmregeln beigebracht werden, aber sie sind nicht bewusst böse oder gemein. Sie haben sogar eine soziale Ader und sind in ihren Augen nur hilfsbereit. Den Kindern „passieren“ einfach immer ungewollt Dinge, die ein negatives Licht auf sie werfen.
Die Geschichte wurde von Juma Kliebenstein in einem einfachen, aber sehr lebendigen Schreibstil verfasst. Die eingefügten Gedanken vom Schulkater Bürste sorgen für Auflockerung. Sie sind witzig und jeweils durch eine kleine Skizzierung des Katers am Rand gekennzeichnet. Sie stammen vom Illustrator Zapf, der auch für weitere schwarz-weiße Illustrationen verantwortlich ist.
Ein unterhaltsames Kinderbuch mit einem altersgerechten Schreibstil und ebensolchen Witzen.
Inhalt / Klapptext: Nachdem die Schüler und Schülerinnen der 5a es binnen kürzester Zeit geschafft haben, jede Menge Chaos anzurichten, müssen sie zur Strafe in das Klassenzimmer direkt neben dem Lehrerzimmer umziehen. Doch natürlich finden sie schnell Möglichkeiten, daraus ihren Vorteil zu ziehen. Sarahs Bohrmaschine öffnet den Blick auf den Rückzugsort der Lehrenden, und die 24 Kinder erfahren das eine oder andere Geheimnis
Cover: Das Cover ist farbenfroh und sehr witzig gestaltet. Es gefällt mir sehr gut.
Illustrationen / Zeichnungen: Auch die Illustrationen und Zeichnungen gefallen mir sehr sehr gut.
Schreibstil: Die Geschichte ist fließen und altersentsprechend geschrieben. Es ist spannend und humorvoll und es es ein richtiges Lesevergnügen für jung alt.
Meinung: Nachdem ich zusammen mit meiner Tochter schon den ersten Teil gelesen habe, waren wir natürlich richtig gespannt wie es mit der schlimmsten Klassen der Welt weiter geht. Wir wurden nicht enttäuscht.. Es ist ein spannendes Lesevergnügen mit neuen tollen Streichen
Fazit: Eine tolle Fortsetzung die ich gerne empfehle und hier 4 Sterne vergebe.
Die 5a ist wieder da und muss in ein anderes Klassenzimmer umziehen, direkt neben das Lehrerzimmer. Und das verschafft der Schülerschaft neue Einblicke …
Wie bereits der erste Band, ist dieser auch sehr witzig zu lesen. Vor allem die Gedanken und Kommentare des Klassenkaters Bürste sind wieder genial und machen einfach Laune.
Das Buch ist gut zu lesen, prima strukturiert und die gelungenen Illustrationen ergänzen den Text optimal.
Die Klasse ist trotz der Scherze, die oftmals einfach nicht so laufen, wie es gedacht war, sehr sozial und sorgt sich auch schon mal über die Lehrerin, die zur Reha ist. Und wenn die Lehrer so speziell Dart spielen, ist es kein Wunder, wenn die 5a auch auf komische Ideen kommt. Für Kinder ab der 3. Schulklasse geeignet, sie werden ihren Spaß haben.
Witzige Geschichten aus dem Leben der 5a
Die schlimmste Klasse der Welt muss umziehen. In den Klassenraum direkt neben dem Lehrerzimmer.
Dank Sarah und ihrer Bohrmaschine erfahren sie endlich, was hinter der verschlossenen Lehrerzimmertür vor sich geht und stiften jede Menge Chaos.
„Rette sich wer kann“ ist schon das zweite Buch über die schlimmste Klasse der Welt, kann aber unabhängig gelesen werden. Auf den ersten Seiten werden schon einige Kinder und Lehrer vorgestellt; und natürlich Schulkatze Bürste.
Der Schreibstil ist altersgerecht und macht es Selbstlesern leicht, am Ball zu bleiben.
Es handelt sich leider nicht um eine durchgehende Geschichte in dem Sinne. Es sind mehr einige „aus dem Leben“ gegriffene Erlebnisse der 5a und ihrer Lehrer. Eine Konstante ist Klassenkatze Bürste. Regelmäßig gibt Bürste seinen Kommentar zum Geschehen ab, was durch eine andere Schriftart immer gut zu erkennen ist.
Die Geschichten sind alle lustig geschrieben und beschrieben und ich habe die Kinder und Bürste schnell in mein Herz geschlossen.
Der Zusammenhalt der Klasse wird gut beschrieben und zeigt: auch wenn man noch so unterschiedlich und nicht immer einer Meinung ist, kann man befreundet sein und füreinander einstehen.
Ein witziges Buch für alle, die schon immer mal wissen wollten, was im Lehrerzimmer los ist.
Wir kannten den ersten Band noch nicht, aber ganz am Anfang werden die wichtigsten Personen vorgestellt, das hat sehr geholfen.
Die schlimmste Klasse der Welt muss in den Raum neben dem Lehrerzimmer umziehen. Das soll eine Strafe sein, hat aber auch Vorteile für die Klasse.
Die Kinder finde ich gar nicht so schlimm. Sie machen ihre Streiche nicht aus Bosheit sondern meinen es immer gut. Sie halten toll zusammen. Jede/r einzelne ist ein ganz besonderer Charakter. Das ist bei den Lehrern nicht anders.
Die Streiche der Kinder sind mal witzig, mal weniger witzig. Insgesamt finde ich es schade, dass sie so nacheinander abgespult werden und sich kein roter Faden durch das Buch zieht.
Der Kater Bürste versieht alles mit seinen lustigen Bemerkungen.
Die Illustrationen sind super.
Was mich erschreckt hat, ist die Aussage, dass eine Lehrerin wegen ihres Tablettenkonsums in die Entzugklinik geht. Ohne Tabletten hatte sie die Klasse nicht mehr ausgehalten. Sowas ist nicht lustig und sollte nicht in einem Kinderbuch stehen. Viele Kinder neigen eh dazu, die Schuld für die Sucht ihrer Eltern bei sich selber zu suchen. Und hier wird auch noch bestätigt, dass einen Kinder in die Sucht treiben können, auch wenn es hier nicht die Mutter oder der Vater, sonder "nur" eine Lehrerin ist.
Bewertungen zu Rette sich, wer kann! / Die schlimmste Klasse der Welt Bd.2
Bestellnummer: 145654199
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Isabell, 09.02.2023
Die Schüler der Klasse 5a haben innerhalb kürzester Zeit es geschafft, dass die Lehrerschaft sie für die schlimmste Klasse hält und so müssen sie in den Klassenraum direkt neben dem Lehrerzimmer einziehen. Schnell wird klar, dass nicht nur die Schüler sondern auch die Lehrer einige Verhaltensweisen an den Tag legen, die nicht vorbildlich sind. Mir ging es wie den Kinder, denen ich die Geschichte vorgelesen bzw die sie selber gelesen haben, über die Aktionen der Kinder konnten wir meistens lachen- auch nicht immer - aber die Lehrer verhielten sich zum größten Teil nur schrecklich. Ich als erwachsener Leser fand die Darstellung des Tablettenkonsums für Leser ab 10 grenzwertig, und hätte mir an dieser Stelle mehr Aufklärung darüber gewünscht. Sehr schön fand ich das Ende des Buches, in dem die Lehrer einen Denkzettel verpasst bekamen und die Klasse selber vorher für ihre Einfälle auch positives Feedback erhält. Mehr möchte ich nicht verraten.... selber lesen! Insgesamt 4;5 Sterne... aufgerundet 5.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Starlight., 19.02.2023
Nach dem lustigen ersten Band haben mein Sohn und ich uns schon sehr auf Band 2 gefreut.
Es gibt wieder viel zu erleben mit „Der schlimmsten Klasse der Welt“ und besonders die kleinen Absätze von Schulkater Bürste sind wieder sehr witzig geschrieben.
Der Schreibstil von Juma Kliebenstein ist locker, flüssig und altersgerecht.
Mein Sohn hat sehr oft gelacht und fand die Geschichte spannend und abwechselnd.
Ich finde den Zusammenhalt der Klasse super dargestellt, sie halten immer zusammen auch wenn sie nicht immer einer Meinung sind.
Es gibt wieder einige Scherze die sich sich erlauben und die Lehrer bekommen auch mal einen Denkzettel.
Ein humorvolles Kinderbuch für Grundschüler mit sehr schönen Illustrationen.
Ich hoffe wir lesen bald noch mehr von „Der schlimmsten Klasse der Welt“.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ameland, 07.02.2023
Witzige Unterhaltung
Die Klasse 5a gilt an der Schule als Lehrerschreck und muss deswegen in den Raum direkt neben dem Lehrerzimmer umziehen. Von nun an heißt es kein toben in den Pausen und generell keinen Lärm machen. Aber die 5a wäre nicht die 5a, wenn sie nicht auch aus dieser Situation ihren Vorteil ziehen könnte.
Ich finde ja, dass die Klasse gar nicht so schlimm ist wie ihr Ruf. Okay, ihnen müssten einige Benimmregeln beigebracht werden, aber sie sind nicht bewusst böse oder gemein. Sie haben sogar eine soziale Ader und sind in ihren Augen nur hilfsbereit. Den Kindern „passieren“ einfach immer ungewollt Dinge, die ein negatives Licht auf sie werfen.
Die Geschichte wurde von Juma Kliebenstein in einem einfachen, aber sehr lebendigen Schreibstil verfasst. Die eingefügten Gedanken vom Schulkater Bürste sorgen für Auflockerung. Sie sind witzig und jeweils durch eine kleine Skizzierung des Katers am Rand gekennzeichnet. Sie stammen vom Illustrator Zapf, der auch für weitere schwarz-weiße Illustrationen verantwortlich ist.
Ein unterhaltsames Kinderbuch mit einem altersgerechten Schreibstil und ebensolchen Witzen.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja W., 10.03.2023
Inhalt / Klapptext: Nachdem die Schüler und Schülerinnen der 5a es binnen kürzester Zeit geschafft haben, jede Menge Chaos anzurichten, müssen sie zur Strafe in das Klassenzimmer direkt neben dem Lehrerzimmer umziehen. Doch natürlich finden sie schnell Möglichkeiten, daraus ihren Vorteil zu ziehen. Sarahs Bohrmaschine öffnet den Blick auf den Rückzugsort der Lehrenden, und die 24 Kinder erfahren das eine oder andere Geheimnis
Cover: Das Cover ist farbenfroh und sehr witzig gestaltet. Es gefällt mir sehr gut.
Illustrationen / Zeichnungen: Auch die Illustrationen und Zeichnungen gefallen mir sehr sehr gut.
Schreibstil: Die Geschichte ist fließen und altersentsprechend geschrieben. Es ist spannend und humorvoll und es es ein richtiges Lesevergnügen für jung alt.
Meinung: Nachdem ich zusammen mit meiner Tochter schon den ersten Teil gelesen habe, waren wir natürlich richtig gespannt wie es mit der schlimmsten Klassen der Welt weiter geht. Wir wurden nicht enttäuscht.. Es ist ein spannendes Lesevergnügen mit neuen tollen Streichen
Fazit: Eine tolle Fortsetzung die ich gerne empfehle und hier 4 Sterne vergebe.
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ja neinFlyspy, 01.02.2023
Diese Klasse hält zusammen!
Die 5a ist wieder da und muss in ein anderes Klassenzimmer umziehen, direkt neben das Lehrerzimmer. Und das verschafft der Schülerschaft neue Einblicke …
Wie bereits der erste Band, ist dieser auch sehr witzig zu lesen. Vor allem die Gedanken und Kommentare des Klassenkaters Bürste sind wieder genial und machen einfach Laune.
Das Buch ist gut zu lesen, prima strukturiert und die gelungenen Illustrationen ergänzen den Text optimal.
Die Klasse ist trotz der Scherze, die oftmals einfach nicht so laufen, wie es gedacht war, sehr sozial und sorgt sich auch schon mal über die Lehrerin, die zur Reha ist. Und wenn die Lehrer so speziell Dart spielen, ist es kein Wunder, wenn die 5a auch auf komische Ideen kommt. Für Kinder ab der 3. Schulklasse geeignet, sie werden ihren Spaß haben.
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stein2203, 01.02.2023
aktualisiert am 01.02.2023
Witzige Geschichten aus dem Leben der 5a
Die schlimmste Klasse der Welt muss umziehen. In den Klassenraum direkt neben dem Lehrerzimmer.
Dank Sarah und ihrer Bohrmaschine erfahren sie endlich, was hinter der verschlossenen Lehrerzimmertür vor sich geht und stiften jede Menge Chaos.
„Rette sich wer kann“ ist schon das zweite Buch über die schlimmste Klasse der Welt, kann aber unabhängig gelesen werden. Auf den ersten Seiten werden schon einige Kinder und Lehrer vorgestellt; und natürlich Schulkatze Bürste.
Der Schreibstil ist altersgerecht und macht es Selbstlesern leicht, am Ball zu bleiben.
Es handelt sich leider nicht um eine durchgehende Geschichte in dem Sinne. Es sind mehr einige „aus dem Leben“ gegriffene Erlebnisse der 5a und ihrer Lehrer. Eine Konstante ist Klassenkatze Bürste. Regelmäßig gibt Bürste seinen Kommentar zum Geschehen ab, was durch eine andere Schriftart immer gut zu erkennen ist.
Die Geschichten sind alle lustig geschrieben und beschrieben und ich habe die Kinder und Bürste schnell in mein Herz geschlossen.
Der Zusammenhalt der Klasse wird gut beschrieben und zeigt: auch wenn man noch so unterschiedlich und nicht immer einer Meinung ist, kann man befreundet sein und füreinander einstehen.
Ein witziges Buch für alle, die schon immer mal wissen wollten, was im Lehrerzimmer los ist.
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Elisa, 13.02.2023
Wir kannten den ersten Band noch nicht, aber ganz am Anfang werden die wichtigsten Personen vorgestellt, das hat sehr geholfen.
Die schlimmste Klasse der Welt muss in den Raum neben dem Lehrerzimmer umziehen. Das soll eine Strafe sein, hat aber auch Vorteile für die Klasse.
Die Kinder finde ich gar nicht so schlimm. Sie machen ihre Streiche nicht aus Bosheit sondern meinen es immer gut. Sie halten toll zusammen. Jede/r einzelne ist ein ganz besonderer Charakter. Das ist bei den Lehrern nicht anders.
Die Streiche der Kinder sind mal witzig, mal weniger witzig. Insgesamt finde ich es schade, dass sie so nacheinander abgespult werden und sich kein roter Faden durch das Buch zieht.
Der Kater Bürste versieht alles mit seinen lustigen Bemerkungen.
Die Illustrationen sind super.
Was mich erschreckt hat, ist die Aussage, dass eine Lehrerin wegen ihres Tablettenkonsums in die Entzugklinik geht. Ohne Tabletten hatte sie die Klasse nicht mehr ausgehalten. Sowas ist nicht lustig und sollte nicht in einem Kinderbuch stehen. Viele Kinder neigen eh dazu, die Schuld für die Sucht ihrer Eltern bei sich selber zu suchen. Und hier wird auch noch bestätigt, dass einen Kinder in die Sucht treiben können, auch wenn es hier nicht die Mutter oder der Vater, sonder "nur" eine Lehrerin ist.
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