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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 24.10.2018

    Diese Geschichte hat genau unseren "Lesenerv" getroffen, denn sie ist so schön, voller Magie und mit viel Pferdeverstand geschrieben.
    Protagonistin Eva muss sich erst an neue Familienverhältnisse geöhnen und ihre Liebe zu dem ihr noch recht unbekannten Island entdecken. Dabei hilft ihr ein tierischer Freund, das zauberhafte Pferd Eldur.
    Ereignisreich, mit einigen Überraschungen und auch mal Spannung gespickt, liest man dieses Buch durch wie eine Kurzgeschichte. So schnell ist man am Ende und bedauert, dass sie schon vorbei ist. Aber es gibt wohl berechtigte Hoffnung auf eine Fortsetzung, nehmen wir an. Darauf sind wir alle schon gespannt.

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  • 5 Sterne

    8 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeilenfluegel, 26.11.2018

    Da ich bereits mehrere Pferdebücher von Chantal Schreiber gelesen und jedes von ihnen geliebt habe, musste ich "Mein Feuerpferd" einfach lesen. Zumal es auch noch in dem wunderschönen Island spielt und somit die Islandpferde eine ganz große Rolle spielen.

    Obwohl es ein Kinderbuch für Zehnjährige ist und auch Eva, die Hauptprotagonistin, diesem Alter entspricht, habe ich mich kein einziges Mal zu alt für die Geschichte gefühlt. Gerade bei Pferdebüchern habe ich nie Probleme damit, das Buch zu genießen und jede einzelne Seite zu lieben.

    Eva ist ein ganz tolles Mädchen, das die Schwierigkeiten geschiedener Eltern zu spüren bekommt. Als ihre Mutter ein unausschlagbares Angebot als Schauspielerin bekommt, fliegt Eva für sechs Wochen nach Island, in die Heimat ihres Vaters und seiner neuen Frau. Eigentlich ein Grund zur Freude, allerdings kann sie Hrönn seit ihrem ersten Aufeinandertreffen nicht ausstehen, da sie der Grund ist, warum ihr Vater zurück nach Island gezogen ist.
    Doch dem Zauber des Landes kann sie sich nur schwer entziehen, besonders die Herde Islandpferde des Nachbarhofs haben es ihr angetan. Und so schleicht sie sich jede Nacht heimlich auf die Koppel, um ihren neuen Freunden, und vor allem dem wunderschönen Braunen Eldur, Gesellschaft zu leisten. Mit ihm und ihrer pferdeverrückten Nachbarin Salka ist Island auf einmal gar nicht mehr so schlimm, sodass sie auch ihrer isländischen Familie noch eine Chance gibt. Doch als auf einmal Pferde verschwinden, müssen sie tatsächlich alle zusammenhalten, um Eldur und die anderen noch rechtzeitig zu retten.

    Mit einem zauberhaften Setting, viel Pferdeliebe und einer schönen Familiengeschichte drumherum, schafft es Chantal Schreiber wieder einmal, eine wunderbare und auch spannende Pferdegeschichte zu erschaffen, die jedes Herz höher schlagen lässt. Die atemberaubende Umgebung konnte ich mir bildlich vorstellen, auch wenn ich selbst noch nie in Island gewesen bin. Die Seiten flogen nur so an mir vorbei, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Die Charaktere haben mir alle total gut gefallen. Eva und Salka, aber auch ihre Familien, habe ich sehr ins Herz geschlossen. Gerade ihre Stiefmutter Hrönn hat mich positiv überrascht und ist neben den beiden Mädchen mein heimlicher Lieblingscharakter geworden.
    Eva ist sehr klug und selbstständig für ihr Alter, kann aber manchmal auch ziemlich stur sein. So bringt sie sich gerne mal ungewollt selbst in Schwierigkeiten, weiß sich aber auch gut selbst zu helfen. Mit ihrer lieben Art und ein paar coolen Sprüchen habe ich sie sofort lieb gewonnen. Ihre Verbindung zu Eldur hat mir besonders gefallen. Die beiden gehen toll aufeinander ein und bilden ein großartiges Team, von dem ich gerne mehr lesen möchte.

    Der zweite Band der Reihe ist bereits in Arbeit und ich freue mich schon sehr darauf.


    Fazit:

    Ein wunderschönes Pferde- und Familienbuch für kleine und große Leser. Eine Empfehlung von Herzen.

    Ich gebe "Mein Feuerpferd - Ritt im Nordlicht" 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabell, 08.11.2018

    Kurz zum Inhalt: Die 10jährige Eva lebt bei ihrer alleinerziehenden Mutter in Deutschland und fliegt für die nächsten sechs Wochen alleine nach Island, wo ihr Vater Magnus mit seiner Frau Hrönn lebt. Eva liebt ihren Vater sehr und möchte ihn gerne für sich haben, was sie Hrönn auch spüren lässt, Die Islandpferde auf der Weide nebenan sind ein Lichtblick und nicht nur ein Pferd verändert Evas Leben .

    Die Autorin Chantal Schreiber hat einen wunderbaren Schreibstil, in dem sie den Leser auf unterhaltsame Art und Weise am Leben von Eva auf Island teilhaben lässt. Sie beschreibt die handelnden Figuren/Personen sowie die Pferde sehr genau, so dass ich mir sie gut vorstellen konnte bzw. in sie hineinversetzen. Auch die Orte bw. Landschaften, die Eva kennenlernt, werden so dargestellt, dass ich das Gefühl hatte, selbst dagewesen zu sein.

    Wie ist es für ein Kind ein Patchworkfamilie zu haben? ....wie ist eine Stiefmutter zu haben? ....eine weitere Sprache zu erlernen.... eine neue Freundin zu finden?.... ein fremdes Land zu entdecken?... wie ist es täglich seinem neuen Lieblingspferd nahe zu sein bzw. zu reiten?
    Mir als Erwachsene hat besonders gut der Erzählstrang um die Familie und deren Herausforderung der Patchworkfamilie gefallen, während das Hauptaugenmerk des mitlesenden Kindes den Pferdeszenen mit der neuen Freundin galt.
    Sehr geschickt hat die Autorin kleine Botschaften, insbesondere beim Zusammenleben zwischen Stiefmutter und - tochter, in die Story eingestreut.
    Es ist nicht nur eine Pferdegeschichte, wie das Cover vielleicht glauben macht, sondern handelt auch von Familie und Freundschaft.
    Sehr gespannt warte ich nun auf die Fortsetzung....
    Fünf ***** Sterne !

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 23.11.2018

    Es ist unser erstes Buch von Chantal Schreiber und wir waren sehr neugierig was für eine Geschichte Feuerpferd wohl sein wird. Eva ist ein tolles Mädchen, die eigentlich mit ihrer Mutter in Deutschland lebt. Da ihrer Mutter beruflich für ein paar Wochen weg muss, reist Eva wenig begeistert zu ihrem Vater nach Island. Chantal Schreiber hat Eva und ihre Gedanken so toll beschrieben. Wir haben beim Lesen gemeinsam geschmunzelt, gelacht und erschrocken die Luft angehalten. Und dann kamen die tollen Islandpferde. Wow, meine Mädels waren bei der Erzählung hin und weg. Das Verhältnis zwischen Eva und Eldur, wie sich das Mädchen und das Islandpferd annähern und gemeinsam einen Weg finden ist so schön. Der Schreibstil von Chantal Schreiber hat uns sehr gut gefallen. Das gegenseitige Vorlesen hat viel Spaß gemacht. Und wenn die Kids von sich aus sagen, "Darf ich weiterlesen?" Das spricht für sich. Wir sind begeistert und sind sehr neugierig auf den zweiten Teil.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Lila, 05.01.2019

    Die 10 jährige Eva soll 6 Wochen in Island bei Ihrem Vater verbringen, den sie seit der Trennung ihrer Eltern sehr vermisst. Jedoch gibt es da Hrönn, die neue Frau in seinem Leben und Eva kann sie schon aus Prinzip nicht leiden.
    Dort angekommen, entdeckt sie eine Herde Islandpferde des Nachbarn und ist sofort von ihnen in den Bann gezogen. Sie baut schnelle eine Beziehung zu ihnen auf, da sie gerne die Koppel besucht. Besonders der braune Eldur wächst ihr immer mehr ans Herz und wir ihr zu einem wahren Freund.
    Ihr Traum geht in Erfüllung als sie Salka, die Tochter der Nachbarn, näher kennenlernt und mit ihr gemeinsam Ritte durch die freie Natur genießen kann. Doch kaum hat sie Eldur ins Herz geschlossen, droht es sie auch schon ihn für immer zu verlieren…
    Meine Meinung

    Für uns war dies das erste Buch der Autorin Chantal Schreiber aber es wird sicher nicht das letzte sein. Schon das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und spiegelt wieder, worum es in der Geschichte geht.
    Die Geschichte ist großartig für pferdeverrückte Mädels, die Augen meiner Tochter haben beim Lesen durchweg gestrahlt und sie wünscht sich unbedingt eine Fortsetzung. Aber als Leser hat man nicht nur an der Pferdegeschichte teil, sondern auch an Evas Familiengeschichte. Ihre Eltern sind getrennt und man erlebt den Verlauf alltäglicher Probleme, die durch Trennungen der Eltern geschehen. Da dies viele Kinder heutzutage erleben und selbst verarbeiten müssen, finde ich es gut, dass dies mit in dieser Geschichte verwebt ist. Vielleicht hilft es auch dem einen oder anderen Kind, das selbst in der Situation ist, damit besser umzugehen.
    Ich habe das Buch mit meiner Tochter gemeinsam gelesen bzw. vorgelesen im Wechsel. Was einen dabei sehr stört, sind die schwierigen unaussprechbaren Namen und Wörter :-) Das ist natürlich anders, wenn man selber für sich alleine einfach nur liest.
    Davon abgesehen, fanden wir die Geschichte wirklich toll und ich denke jedes pferdeverrückte Mädchen wird sich in die Geschichte von Eva und Eldur verlieben. Der Schreibstil ist einfach fesselnd und auch total kindgerecht für die Altersklasse. Daher gibt’s von uns eine absolute Leseempfehlung.

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