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  • 5 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fernweh_nach_Zamonien, 29.03.2020 bei bewertet

    Eine lustige und turbulente Geschichte mit einer wunderbaren, kindgerechten Botschaft und farbenfrohen, detailreichen Illustrationen.


    Inhalt:

    Kira und ihr kleiner Bruder Niko spielen lieber als aufzuräumen.
    Aber wenn Mama und Papa den ganzen Tag hinter ihnen her räumen und noch dazu spülen, putzen usw. bleibt ihnen keine Zeit mehr zum gemeinsamen Spielen, Vorlesen und für sich selbst.

    So kann es nicht weitergehen. Die Familie braucht dringend Hilfe.

    Wie gut, dass eines Tages der kleine Roboter Robert vor der Tür steht: er wäscht, bügelt, putzt, räumt auf und spült das Geschirr. Er hat sogar Spaß bei seiner Arbeit. So viel Spaß, dass er immer schneller und schneller wird: er räumt Spielsachen weg bevor das Spiel beendet ist und deckt den Tisch ab noch ehe alle fertig gegessen haben.

    So kann es auch nicht weitergehen!


    Altersempfehlung:

    ab 3 Jahre


    lllustrationen:

    Zauberhafte und farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen das Gelesene sehr gut und lassen es lebendig werden.

    Die Gestaltung der Familie und deren Mimik ist gut gelungen, jedoch wirken sie etwas steif.
    Dem Kind gefällt der Roboter Robert viel besser. Seine roten Wangen und der freundliche Blick in Kombination mit dem schelmischen Lächeln ist zauberhaft.

    Die Zeichnungen sind zudem detailliert und im Chaos gibt es Einiges zu entdecken. Dass fast immer Kuscheltiere die Handlung spiegeln (essend, in Eintracht zusammen sitzend oder neugierig den Neuankömmling betrachtend) ist erst beim wiederholten Lesen aufgefallen.

    Sogar der Vorsatz des Buches wurde genutzt für das große Spielzeug-Chaos der Kinder: Kuscheltiere, Bausteine, Stifte, Memory-Karten, Rollschuhe uvm.


    Mein Eindruck:

    Das Abenteuer eignet sich sehr gut zum Vorlesen aber auch für etwas geübte Leser zum Selberlesen dank kurzer, kindgerechter und überschaubarer Texte.

    Die Erzählweise ist zudem kurzweilig und spannend. Man fiebert mit, ob das Familienleben durch Robert tatsächlich entspannter wird, man schmunzelt, sobald Robert zu motiviert arbeitet und mehr Chaos hinterlässt, als zu helfen. Abschließen freut man sich gemeinsam mit der Familie über die Lösung des Problems.

    Die Situation von Kira und Niko lässt sich auf jede beliebige Familie übertragen und macht die Charaktere auf Anhieb sympathisch. Auch der Wunsch nach mehr Ordnung und zugleich mehr Zeit zum gemeinsamen Spielen oder Lesen ist mehr als verständlich.

    Die Familie ist Robert zwar zunächst dankbar für dessen Hilfe doch er treibt die Ordnung auf die Spitze.

    Altersgerecht und einfühlsam wird gezeigt, dass man nicht zu sehr auf die Hilfe der Technik vertrauen soll. Stattdessen ist das Chaos mit Spaß an der Sache sowie ein wenig Musik gemeinsam viel schneller zu bewältigen.

    Die Familie hat einfach nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung gebraucht und dies hat Robert mit viel Humor und Charme erledigt.

    Die Geschichte regt zusätzlich zum Nachdenken an, denn vielleicht ist im eigenen Haushalt die (altersgerechte) Aufteilung von Aufgaben im Haushalt eine Möglichkeit um die Nerven aller zu schonen und mehr gemeinsame Zeit zu verbringen.

    Wir können Aufräumroboter Robert wärmstens empfehlen!


    Fazit:

    Eine lustige und lehrreiche Geschichte mit sympathischen und authentischen Charakteren.

    Eine wunderbare "Gemeinsam schaffen wir das!" Botschaft.

    Farbenfrohe und detailreiche Illustrationen ergänzen nicht nur die Handlung perfekt, sondern laden auch zum Entdecken ein.


    ...

    Rezensiertes Buch: "Robert räumt auf" aus dem Jahr 2020

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 01.03.2020

    Meine Meinung zum Kinderbuch:

    Robert räumt auf

    Inhalt in meinen Worten:

    Robert ist ein Roboter. Eigentlich sollte er in die Familie von Niko und Kira um dort für Ordnung zu sorgen, doch das er dabei alles andere als Ordnung schafft, das bekommen die Kinder schnell heraus. Denn plötzlich sind die Burgen, die sie bauen, viel zu schnell wieder in 100 Einzelteile zerlegt, wenn sie etwas essen mit Mama und Papa dann wird ihnen noch bevor sie fertig gegessen haben, der Teller vor der Nase weggezogen und letztlich macht Robert mehr Chaos als er hilft. Und was er da für Chaos bringt, das erfahrt ihr, wenn ihr Robert eine Chance gebt.



    Wie ich das Gelesene empfinde:

    Ich finde die Idee das ein Roboter für jemanden aufräumt einerseits gut, wenn es wirklich hilft, doch hier sieht man einen Roboter, der doch mehr Chaos bringt, als zu helfen und manche Kinder wirklich zum weinen bringt. Andererseits zeigt es aber auch auf, wenn man gemeinsam anpackt geht alles viel schneller und macht sogar Spaß. Letztlich muss einfach jeder seinen Teil dazu beitragen und schon gibt es mehr Zeit um gemeinsam Zeit zu verbringen, wie man diese natürlich füllt ist ein anderes Thema.


    Zeichnungen:

    Robert räumt auf, das sieht man deutlich, doch aufräumen ist nicht gleich aufräumen, denn das kann auch heißen, das nach Farben, nach Formen oder nach anderen Dingen sortiert wird, oder stellt euch vor, ihr seid auf dem Spielplatz und baut mit den Sandförmchen Törtchen und Burgen und der Robert frisst einfach alles auf. Auch nicht schön und genau das wird deutlich, wenn man sich die Bilder ansieht, die einerseits die Ordnung zeigen und andererseits aber auch das Chaos, das trotz Robert entstanden ist.

    Liebevoll und mit ganz vielen tollen Dingen die man so entdecken kann, so hab ich sogar eine Figur entdeckt, die mich sehr an die Mumiens erinnerte.

    Langweilig wird das Buch beim reinen ansehen nicht, dazu gibt es viel zu viel zu entdecken.



    Sprache:

    Kindgerecht und leicht verständlich wird die Geschichte von Robert erzählt. Doch eigentlich mehr von der Familie von Kira und Niko. Zudem wird aufgezeigt welche Leichtigkeit durch technische Geräte geschaffen werden kann, andererseits aber auch klar gemacht, das selbst die Technik ihre Tücken hat, und wenn man gemeinsam anpackt, dann kann man deutlich lernen, das es mehr Spaß macht und man dabei noch das ein oder andere entdecken darf.



    Spannung:

    Das Kinderbuch ist eine Kurzgeschichte, die doch deutlich macht, überlege dir, wo willst du die Technik verwenden, macht es nicht Sinn, manchmal Zeit gerade in Dinge zu verschwenden die keinen Spaß machen? Ist das überhaupt verschwendete Zeit? Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wie Robert einerseits zur Familie fand und andererseits wieder verschwindet fand ich interessant und gut gelöst.


    Empfehlung:

    Ist bei euch in der Familie das Thema Mithilfe gefragt? Mögt ihr es auch nicht aufzuräumen, gerade wenn die Kinder nicht mit anpacken, oder nervt es euch das Mama und Papa oder zumindest einer davon ständig sagen räum dein Zimmer auf? Na dann solltet ihr mit denen doch einfach gemeinsam das Buch entdecken, vielleicht bekommt ihr ja dadurch etwas mehr Lust auf das Thema Aufräumen und Ordnung schaffen, und vielleicht bekommt ihr dadurch ja auch Lust zusammen zu helfen, denn gemeinschaftlich geht es ja meist doch viel schneller.



    Bewertung:

    Mir hat Robert und die Art wie er in die Familie kommt, und Unfug anstellt und zugleich auch etwas wertvolles vermittelt, wirklich gelungen, weswegen ich auch fünf Sterne vergebe. Die Zeichnungen sind interessant gestaltet, weswegen man wirklich mehr anschauen kann, und entdecken kann, als vielleicht auf dem ersten Blick.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 10.05.2020

    Es geht in dem Bilderbuch, wie der Titel schon sagt, um das leidige Thema „Aufräumen“. Robert ist eine Mülltonne mit einem Regenschirm, den Kira vor der Haustür findet. Die Familie hat viel Unordnung in der Wohnung und so sind alle begeistert, als sich herausstellt, dass Robert, so wird die Tonne getauft, aufräumt. Er sammelt alles ein, putzt, wäscht, räumt auf und sogar das Spülen macht ihm Spaß. In der aufgeräumten Wohnung kann die Familie spielen und vorlesen, Robert bügelt derweil. Doch dann übertreibt die kleine Tonne, als er dann noch die Tulpen auf dem Balkon „aufräumt“, muss eine Lösung her. Die Kinder nehmen ihn mit auf den Spielplatz, doch hier verschluckt er alle Sandspielsachen und muss vor den erbosten Kindern in Sicherheit gebracht werden. Auch auf dem Recyclinghof kann man Robert nicht brauchen. Doch beim nächsten Regen fährt Robert seinen Schirm aus und fliegt los. Etwas erinnert mich da an den fliegenden Robert aus dem Struwwelpeter. Die Familie versucht gemeinsam Ordnung zu halten und so kommt alles zu einem guten Ende.
    „Die Geister, die ich rief…“ hier wird aus einem Traum ein Alptraum, mit dem Ergebnis, wenn wir zusammen versuchen Ordnung zu halten, kann es klappen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Fernweh_nach_Zamonien, 29.03.2020

    Eine lustige und turbulente Geschichte mit einer wunderbaren, kindgerechten Botschaft und farbenfrohen, detailreichen Illustrationen.


    Inhalt:

    Kira und ihr kleiner Bruder Niko spielen lieber als aufzuräumen.
    Aber wenn Mama und Papa den ganzen Tag hinter ihnen her räumen und noch dazu spülen, putzen usw. bleibt ihnen keine Zeit mehr zum gemeinsamen Spielen, Vorlesen und für sich selbst.

    So kann es nicht weitergehen. Die Familie braucht dringend Hilfe.

    Wie gut, dass eines Tages der kleine Roboter Robert vor der Tür steht: er wäscht, bügelt, putzt, räumt auf und spült das Geschirr. Er hat sogar Spaß bei seiner Arbeit. So viel Spaß, dass er immer schneller und schneller wird: er räumt Spielsachen weg bevor das Spiel beendet ist und deckt den Tisch ab noch ehe alle fertig gegessen haben.

    So kann es auch nicht weitergehen!


    Altersempfehlung:

    ab 3 Jahre


    lllustrationen:

    Zauberhafte und farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen das Gelesene sehr gut und lassen es lebendig werden.

    Die Gestaltung der Familie und deren Mimik ist gut gelungen, jedoch wirken sie etwas steif.
    Dem Kind gefällt der Roboter Robert viel besser. Seine roten Wangen und der freundliche Blick in Kombination mit dem schelmischen Lächeln ist zauberhaft.

    Die Zeichnungen sind zudem detailliert und im Chaos gibt es Einiges zu entdecken. Dass fast immer Kuscheltiere die Handlung spiegeln (essend, in Eintracht zusammen sitzend oder neugierig den Neuankömmling betrachtend) ist erst beim wiederholten Lesen aufgefallen.

    Sogar der Vorsatz des Buches wurde genutzt für das große Spielzeug-Chaos der Kinder: Kuscheltiere, Bausteine, Stifte, Memory-Karten, Rollschuhe uvm.


    Mein Eindruck:

    Das Abenteuer eignet sich sehr gut zum Vorlesen aber auch für etwas geübte Leser zum Selberlesen dank kurzer, kindgerechter und überschaubarer Texte.

    Die Erzählweise ist zudem kurzweilig und spannend. Man fiebert mit, ob das Familienleben durch Robert tatsächlich entspannter wird, man schmunzelt, sobald Robert zu motiviert arbeitet und mehr Chaos hinterlässt, als zu helfen. Abschließen freut man sich gemeinsam mit der Familie über die Lösung des Problems.

    Die Situation von Kira und Niko lässt sich auf jede beliebige Familie übertragen und macht die Charaktere auf Anhieb sympathisch. Auch der Wunsch nach mehr Ordnung und zugleich mehr Zeit zum gemeinsamen Spielen oder Lesen ist mehr als verständlich.

    Die Familie ist Robert zwar zunächst dankbar für dessen Hilfe doch er treibt die Ordnung auf die Spitze.

    Altersgerecht und einfühlsam wird gezeigt, dass man nicht zu sehr auf die Hilfe der Technik vertrauen soll. Stattdessen ist das Chaos mit Spaß an der Sache sowie ein wenig Musik gemeinsam viel schneller zu bewältigen.

    Die Familie hat einfach nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung gebraucht und dies hat Robert mit viel Humor und Charme erledigt.

    Die Geschichte regt zusätzlich zum Nachdenken an, denn vielleicht ist im eigenen Haushalt die (altersgerechte) Aufteilung von Aufgaben im Haushalt eine Möglichkeit um die Nerven aller zu schonen und mehr gemeinsame Zeit zu verbringen.

    Wir können Aufräumroboter Robert wärmstens empfehlen!


    Fazit:

    Eine lustige und lehrreiche Geschichte mit sympathischen und authentischen Charakteren.

    Eine wunderbare "Gemeinsam schaffen wir das!" Botschaft.

    Farbenfrohe und detailreiche Illustrationen ergänzen nicht nur die Handlung perfekt, sondern laden auch zum Entdecken ein.


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    Rezensiertes Buch: "Robert räumt auf" aus dem Jahr 2020

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestern, 09.04.2020 bei bewertet

    Wie Aufräumen gelingt...

    "Robert räumt auf" geschrieben von Anna Schindler und illustriert von Katrin Dageför ist im Februar 2020 in der Edition PASTORPLATZ erschienen.
    Aufräumen, ein Thema, das jede Familie kennt und durch alle Generationen geht.
    Wer hat schon Lust freiwillig aufzuräumen?

    Für Kira und Niko und deren Eltern ist dieses Thema eine ständig wiederkehrende und nervige Angelegenheit.
    Die Geschwister lieben es zu spielen, aber danach wieder Ordnung zu machen, passt nicht in ihre Vorstellung.
    Mama und Papa sind mit der Hausarbeit schon überfordert und dann noch das ständige hinterher räumen ihrer Kinder macht zusätzlichen Stress.
    Sie brauchen dringend Hilfe, denn auch das gemeinsame Familienleben leidet darunter.
    Und dann steht plötzlich ein kleiner freundlicher Roboter vor der Tür und scheint die Lösung auf alle Probleme zu sein....
    Mein Fazit:
    Ein wunderschön bunt-illustriertes Bilderbuch, das sehr anschaulich ein typischen Familienthema witzig und humorvoll präsentiert.
    Dabei können sich sowohl die Kinder sehr leicht mit den beiden Hauptfiguren Kira und Niko identifizieren wie auch die erwachsenen Vorleser mit den hier dargestellten Eltern.
    Robert, der sympathische Aufräum- Roboter und Chaos-Beseitiger, wer träumt nicht von so einem Haushaltsgenie.
    Doch auch ein Roboter ist nicht perfekt und zu viel Arbeitseifer kann Schaden anrichten, wie die Geschichte zeigt.
    Der Text ist leicht verständlich und die Seiten sind sehr detailreich und lebendig illustriert.
    Dadurch bieten sich viele verschiedene Erzählanlässe beim Vorlesen, die auf spielerische Art und Weise die sprachliche Entwicklung bei Kindern fördern.
    So ist ein tolles, farbenfrohes und kindgerechtes Buch entstanden, das zeigt, dass es auf die richtige Balance ankommt und uns nebenbei ermutigt, den Alltag gemeinsam zu meistern.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestern, 09.04.2020

    Wie Aufräumen gelingt...
    "Robert räumt auf" geschrieben von Anna Schindler und illustriert von Katrin Dageför ist im Februar 2020 in der Edition PASTORPLATZ erschienen.
    Aufräumen, ein Thema, das jede Familie kennt und durch alle Generationen geht.
    Wer hat schon Lust freiwillig aufzuräumen?

    Für Kira und Niko und deren Eltern ist dieses Thema eine ständig wiederkehrende und nervige Angelegenheit.
    Die Geschwister lieben es zu spielen, aber danach wieder Ordnung zu machen, passt nicht in ihre Vorstellung.
    Mama und Papa sind mit der Hausarbeit schon überfordert und dann noch das ständige hinterher räumen ihrer Kinder macht zusätzlichen Stress.
    Sie brauchen dringend Hilfe, denn auch das gemeinsame Familienleben leidet darunter.
    Und dann steht plötzlich ein kleiner freundlicher Roboter vor der Tür und scheint die Lösung auf alle Probleme zu sein....
    Mein Fazit:
    Ein wunderschön bunt-illustriertes Bilderbuch, das sehr anschaulich ein typischen Familienthema witzig und humorvoll präsentiert.
    Dabei können sich sowohl die Kinder sehr leicht mit den beiden Hauptfiguren Kira und Niko identifizieren wie auch die erwachsenen Vorleser mit den hier dargestellten Eltern.
    Robert, der sympathische Aufräum- Roboter und Chaos-Beseitiger, wer träumt nicht von so einem Haushaltsgenie.
    Doch auch ein Roboter ist nicht perfekt und zu viel Arbeitseifer kann Schaden anrichten, wie die Geschichte zeigt.
    Der Text ist leicht verständlich und die Seiten sind sehr detailreich und lebendig illustriert.
    Dadurch bieten sich viele verschiedene Erzählanlässe beim Vorlesen, die auf spielerische Art und Weise die sprachliche Entwicklung bei Kindern fördern.
    So ist ein tolles, farbenfrohes und kindgerechtes Buch entstanden, das zeigt, dass es auf die richtige Balance ankommt und uns nebenbei ermutigt, den Alltag gemeinsam zu meistern.

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