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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sheena01, 22.04.2020

    Rocky, der Gangster-Schreck, kehrt zurück

    Inhalt & Handlung:
    Nachdem Schäferhund Rocky bereits in Band eins aus Altersgründen aus dem Polizeidienst eliminiert worden ist, möchte sich dieser - voll motiviert - ständig beweisen. Er sieht dazu seine große Chance gekommen, als er in Begleitung seines Hundesitters, dem Jungen Felix, im Park eine im Gebüsch versteckte Pistole erschnüffelt. Schnell wird klar, dass die Pistole einem berüchtigten Serien-Bankräuber gehören muss, der in der letzten Zeit in der Stadt sein Unwesen treibt. Aber was tun, wenn plötzlich die Pistole verschwindet und einen die Polizei nicht ernst nimmt? Hier ist guter Rat teuer…

    Schreibstil:
    Die Geschichte wird in kurzen Abschnitten mal aus der Sicht des Jungen Felix, dann wieder aus der Sicht des Hundes erzählt. Wie man sich denken kann, ist die Einschätzung ein und derselben Situation oft ziemlich konträr, was zum Teil zu Missverständnissen zwischen Hund und Jungen führt. Das sorgt wiederum beim Leser immer wieder für Schmunzeln! Zudem ist die Geschichte flüssig zu lesen und bedient sich einer sehr kindgerechten Sprache, die jedoch gänzlich auf nervenden „pseudo-hipen“ Jugendjargon verzichtet, was ich beim Lesen als sehr angenehm empfand!

    Charaktere:
    Hauptprotagonisten sind einerseits der Polizeihund Rocky, andererseits Felix, der tageweise auf Rocky aufpassen darf, wenn dessen Herrchen, der Polizist Herr Bergmann, beruflich verhindert ist. Rocky war viele Jahre als Spürhund im Polizeidienst im Einsatz, wurde allerdings nach der letzten nicht bestandenen Spürhundprüfung von polizeilicher Seite in den Ruhestand versetzt, was der Hund jedoch nicht verstehen kann.
    Felix hingegen ist ein ganz normaler Junge, der es hasst, wenn er irgendwo im Mittelpunkt steht, zudem ist er in der Schule nicht gerade gut, besonders Mathematik bereitet ihm große Schwierigkeiten. Dementsprechend groß sind dadurch auch die Probleme, die er mit seinem Mathe-Lehrer, Herrn Teufel, hat.

    Cover:
    Das Cover ähnelt dem des ersten Bandes, sodass man auf den ersten Blick erkennt, dass es sich bei diesen Büchern um eine zusammenhängende Serie handelt. Das Cover ist auch diesmal mit kindlichen Motiven auf sehr amüsante Weise illustriert. Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass hier die gesamte Geschichte grafisch aufgearbeitet wird – was man allerdings erst nach dem Lesen des Buches realisiert, denn erst dann vermag man auch die kleinen Details richtig zu deuten.

    Autor:
    Nach mehrjähriger Arbeit auf dem „Schulschiff Deutschland“ studierte Fritz Fassbinder Nachrichtentechnik, danach widmete er sich mehreren Projekten und Entwicklungstätigkeiten für eine Spacelab-Mission der ESA. Heute arbeitet er für das Innenministerium im Polizeiumfeld und ließ sich davon auch zu seinem ersten Kinderbuch mit Krimihandlung inspirieren.

    Meinung:
    Aufgrund des tollen ersten Bandes wurde die Erscheinung des zweiten von uns bereits mit Spannung erwartet, und gleich vorweg: wir wurden auch diesmal nicht enttäuscht! Auch hier handelt es sich um ein wirklich spannendes, toll geschriebenes Kinderbuch, das man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte! Sehr gelungen finde ich auch den ständigen Perspektivenwechsel zwischen Hund und Jungen: Während Felix seine Sicht im Präteritum erzählt, erlebt der Hund alles in der Gegenwart, dadurch spiegelt sich dessen „Leben im Jetzt“ sehr schön wieder: Vergangenes und Zukünftiges sind ihm einerlei, für ihn zählt immer nur, sein Herrchen mit seinem Verhalten im Hier und Jetzt zufriedenzustellen und dafür eventuell auch das eine oder andere Leckerli abzusahnen.
    Die Geschichte selbst beinhaltet alles, was ein gutes Kinderbuch ausmacht: Einerseits greift sie Themen auf, die Heranwachsenden aus dem eigenen Alltag nur allzu vertraut sind wie Mobbing, Schulprobleme, Probleme mit den Eltern, und der damit verbundenen oftmaligen Unsicherheit im Leben eines Teenagers. Andererseits hält sie aber auch Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt, und Hilfsbereitschaft hoch, auch die Liebe zum Tier und das gemeinsame Zusammenwirken zwischen Tier und Mensch haben hier große Bedeutung. Das Wichtigste jedoch ist, dass hier eine wirklich spannende und amüsante Detektivgeschichte erzählt wird!
    Am Ende der Geschichte findet sich ein kurzes Nachwort, welches interessante Informationen über Hunde und Spürhunde im Speziellen beinhaltet. Dadurch werden Fragen, die man sich beim Lesen eventuell stellt (und deren Beantwortung innerhalb der Geschichte vielleicht fehl am Platz gewesen wäre und zudem oberlehrerhaft gewirkt hätte), letztlich doch noch profund beantwortet.

    Fazit:
    Ein wirklich entzückendes Kinderbuch, das zugleich witzig und spannend geschrieben ist, und durch das man auch ganz nebenbei sehr viel Wissenswertes über Hunde erfährt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie B., 15.04.2020

    Ein Kinderbuch ab 9 bis 11 Jahren, von dem Autor Fritz Fassbinder.

    Über den Autor:

    Fritz Fassbinder fuhr zwei Jahre mit dem „Schulschiff Deutschland“ um die halbe Welt, bevor er Nachrichtentechnik studierte. Es folgten berufliche Einsätze im Ausland und Entwicklungstätigkeiten für eine Spacelab-Mission der ESA. Heute arbeitet er im Polizeiumfeld, das ihn zu seinem Kinderbuch mit Krimihandlung motivierte. In seiner Freizeit schreibt und liest er, klettert auf steile Berge oder läuft beim New York City Marathon mit.

    Klappentext:

    In was für ein Schlamassel sind Felix und Spürhund Rocky da schon wieder hineingeraten? Dabei wollte Felix doch nur beweisen, dass er übers Wochenende gut auf einen Polizeihund aufpassen kann. Dass der beim Gassigehen ausgerechnet eine versteckte Pistole erschnüffelt, die einem gesuchten Bankräuber gehört, konnte Felix ja nun wirklich nicht ahnen. Um alles wieder in Ordnung zu bringen, müssen Felix und Rocky bei helllichtem Tag in die Schule einbrechen. Ob das wirklich gut ausgeht?

    Meine Meinung:

    Das Cover ist sehr gelungen! Sieht mit seinen leuchtenden Farben schön aus. Das viele Blau fällt sofort ins Auge. Die Zeichnung sieht spannend und vielversprechend aus. Der Titel (Rocky, der Bankraub und ich) passt hervorragend zur Geschichte. Auf dem Buchrücken ist die gleiche Zeichnung (Rocky und Felix, der Schuh), sie macht schnelle Wiedererkennung möglich, wenn das Buch im Buchregal mit anderen Büchern steht. Und das gefällt mir!

    Jedes Kapitel beginnt mit einem schwarz-weißen Bild - die Zeichnungen ähneln einem Comic. Die Bilder lassen erahnen, was in den Kapiteln passieren wird, aber verraten nicht den Lauf der Geschichte. Somit wird die Spannung nicht genommen. Das finde ich super!

    Die Geschichte wird abwechselnd aus Felix´ und Rockys Sicht erzählt. So konnte ich erfahren, was die Schnüffelnase Rocky so dachte oder sich fühlte, wenn er mal missverstanden wurde.

    Die Geschichte ist leicht und kindgerecht geschrieben, sodass Grundschulkinder sie lesen und verstehen können. Was mir an diesem Kriminalfall besonders gefallen hat, ist, dass ich im Verlauf der Geschichte miträtseln konnte. Die Geschichte blieb bis zum Schluss spannend.

    Am Ende des Buches erzählt der Autor über Spürhunde - ob sich Polizei-Spürhunde tatsächlich so verhalten wie Rocky in dem Buch. Diese Information dürfte die kleinen Leser sicherlich interessieren.

    Mir gefällt das Kinderbuch! Es ist spannend, reizt den Leser zum Miträtseln, ist superleicht geschrieben und hat tolle Bilder.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sheena01, 22.04.2020

    Rocky, der Gangster-Schreck, kehrt zurück

    Inhalt & Handlung:
    Nachdem Schäferhund Rocky bereits in Band eins aus Altersgründen aus dem Polizeidienst eliminiert worden ist, möchte sich dieser - voll motiviert - ständig beweisen. Er sieht dazu seine große Chance gekommen, als er in Begleitung seines Hundesitters, dem Jungen Felix, im Park eine im Gebüsch versteckte Pistole erschnüffelt. Schnell wird klar, dass die Pistole einem berüchtigten Serien-Bankräuber gehören muss, der in der letzten Zeit in der Stadt sein Unwesen treibt. Aber was tun, wenn plötzlich die Pistole verschwindet und einen die Polizei nicht ernst nimmt? Hier ist guter Rat teuer…

    Schreibstil:
    Die Geschichte wird in kurzen Abschnitten mal aus der Sicht des Jungen Felix, dann wieder aus der Sicht des Hundes erzählt. Wie man sich denken kann, ist die Einschätzung ein und derselben Situation oft ziemlich konträr, was zum Teil zu Missverständnissen zwischen Hund und Jungen führt. Das sorgt wiederum beim Leser immer wieder für Schmunzeln! Zudem ist die Geschichte flüssig zu lesen und bedient sich einer sehr kindgerechten Sprache, die jedoch gänzlich auf nervenden „pseudo-hipen“ Jugendjargon verzichtet, was ich beim Lesen als sehr angenehm empfand!

    Charaktere:
    Hauptprotagonisten sind einerseits der Polizeihund Rocky, andererseits Felix, der tageweise auf Rocky aufpassen darf, wenn dessen Herrchen, der Polizist Herr Bergmann, beruflich verhindert ist. Rocky war viele Jahre als Spürhund im Polizeidienst im Einsatz, wurde allerdings nach der letzten nicht bestandenen Spürhundprüfung von polizeilicher Seite in den Ruhestand versetzt, was der Hund jedoch nicht verstehen kann.
    Felix hingegen ist ein ganz normaler Junge, der es hasst, wenn er irgendwo im Mittelpunkt steht, zudem ist er in der Schule nicht gerade gut, besonders Mathematik bereitet ihm große Schwierigkeiten. Dementsprechend groß sind dadurch auch die Probleme, die er mit seinem Mathe-Lehrer, Herrn Teufel, hat.

    Cover:
    Das Cover ähnelt dem des ersten Bandes, sodass man auf den ersten Blick erkennt, dass es sich bei diesen Büchern um eine zusammenhängende Serie handelt. Das Cover ist auch diesmal mit kindlichen Motiven auf sehr amüsante Weise illustriert. Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass hier die gesamte Geschichte grafisch aufgearbeitet wird – was man allerdings erst nach dem Lesen des Buches realisiert, denn erst dann vermag man auch die kleinen Details richtig zu deuten.

    Autor:
    Nach mehrjähriger Arbeit auf dem „Schulschiff Deutschland“ studierte Fritz Fassbinder Nachrichtentechnik, danach widmete er sich mehreren Projekten und Entwicklungstätigkeiten für eine Spacelab-Mission der ESA. Heute arbeitet er für das Innenministerium im Polizeiumfeld und ließ sich davon auch zu seinem ersten Kinderbuch mit Krimihandlung inspirieren.

    Meinung:
    Aufgrund des tollen ersten Bandes wurde die Erscheinung des zweiten von uns bereits mit Spannung erwartet, und gleich vorweg: wir wurden auch diesmal nicht enttäuscht! Auch hier handelt es sich um ein wirklich spannendes, toll geschriebenes Kinderbuch, das man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte! Sehr gelungen finde ich auch den ständigen Perspektivenwechsel zwischen Hund und Jungen: Während Felix seine Sicht im Präteritum erzählt, erlebt der Hund alles in der Gegenwart, dadurch spiegelt sich dessen „Leben im Jetzt“ sehr schön wieder: Vergangenes und Zukünftiges sind ihm einerlei, für ihn zählt immer nur, sein Herrchen mit seinem Verhalten im Hier und Jetzt zufriedenzustellen und dafür eventuell auch das eine oder andere Leckerli abzusahnen.
    Die Geschichte selbst beinhaltet alles, was ein gutes Kinderbuch ausmacht: Einerseits greift sie Themen auf, die Heranwachsenden aus dem eigenen Alltag nur allzu vertraut sind wie Mobbing, Schulprobleme, Probleme mit den Eltern, und der damit verbundenen oftmaligen Unsicherheit im Leben eines Teenagers. Andererseits hält sie aber auch Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt, und Hilfsbereitschaft hoch, auch die Liebe zum Tier und das gemeinsame Zusammenwirken zwischen Tier und Mensch haben hier große Bedeutung. Das Wichtigste jedoch ist, dass hier eine wirklich spannende und amüsante Detektivgeschichte erzählt wird!
    Am Ende der Geschichte findet sich ein kurzes Nachwort, welches interessante Informationen über Hunde und Spürhunde im Speziellen beinhaltet. Dadurch werden Fragen, die man sich beim Lesen eventuell stellt (und deren Beantwortung innerhalb der Geschichte vielleicht fehl am Platz gewesen wäre und zudem oberlehrerhaft gewirkt hätte), letztlich doch noch profund beantwortet.

    Fazit:
    Ein wirklich entzückendes Kinderbuch, das zugleich witzig und spannend geschrieben ist, und durch das man auch ganz nebenbei sehr viel Wissenswertes über Hunde erfährt.

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  • 5 Sterne

    Silke K., 10.04.2020 bei bewertet

    Darum geht es:
    Felix darf über das Wochenende auf Polizeihund Rocky aufpassen. Beim Gassigehen erschnüffelt Rocky ausgerechnet eine versteckte Pistole. Die gehört einem Bankräuber, der gesucht wird. Felix, der Rocky am Montagmorgen zurück zu seinem Besitzer bringen soll, beobachtet den Bankräuber aber dabei, wie dieser die Pistole aus dem Versteck holt. Schnell wird klar, dass die nächste Bank überfallen werden soll. Das will sowohl Felix als auch Rocky verhindern. Aber dafür müssen sie erst einmal wissen, welche Bank sich der Bankräuber ausgesucht hat und wer der Bankräuber ist. Für das erste (welche Bank) braucht Felix die Hilfe seiner (zukünftigen) Freunde, für das zweite (wer ist der Bankräuber) braucht er die Hilfe von Rocky. Doch kommen sie noch rechtzeitig, um den Räuber zu stellen?

    Meine Meinung:
    Bei „Rocky, der Bankraub und ich – Oder: Wie mich ein stinkender Turnschuh reich machte (fast!)“ handelt es sich um den zweiten Band um Polizeihund Rocky, der mit Felix ein Abenteuer besteht. Man kann diesen Band aber völlig problemlos auch als einzelne Geschichte lesen, ohne jegliche Vorkenntnisse.

    Das 159 Seiten lange Buch ist in 10 Kapitel unterteilt. Die Geschichte wird zum Teil aus der Sicht von Felix und zum Teil aus der Sicht von Rocky erzählt. Die Kapitel sind somit nochmals (zum Teil mehrfach) unterteilt. Man kann diese Geschichte alleine oder auch zu Zweit (einer liest den Part von Felix, der anderen den von Rocky) lesen. Dieses schöne und spannende Buch lässt sich sowohl in einem Rutsch als auch in mehreren Abschnitten sehr gut lesen. Der Schreibstil ist altersgerecht – ohne Schnörkel und Fremdwörter. Es lässt sich alles sehr flüssig lesen. Am Anfang eines jeden Kapitels ist eine kleine Illustration (ca. eine halbe Seite groß), die auf die Geschehnisse im folgenden Kapitel schließen lässt, ohne dabei zu viel zu verraten. Eine sehr schöne Aufmachung.

    Ganz am Ende bekommt man auf den letzten drei Seiten noch Informationen rund um den Polizeihund, die dieses schöne Buch abrunden.

    Mein Fazit:
    Eine schöne und spannende Geschichte für Kids aber ca. 9 Jahre um einen Jungen, einen Polizeihund und einen Bankraub, bei dem es Freundschaft, Mut und Zusammenhalt kaum geht. Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Silke K., 10.04.2020

    Darum geht es:
    Felix darf über das Wochenende auf Polizeihund Rocky aufpassen. Beim Gassigehen erschnüffelt Rocky ausgerechnet eine versteckte Pistole. Die gehört einem Bankräuber, der gesucht wird. Felix, der Rocky am Montagmorgen zurück zu seinem Besitzer bringen soll, beobachtet den Bankräuber aber dabei, wie dieser die Pistole aus dem Versteck holt. Schnell wird klar, dass die nächste Bank überfallen werden soll. Das will sowohl Felix als auch Rocky verhindern. Aber dafür müssen sie erst einmal wissen, welche Bank sich der Bankräuber ausgesucht hat und wer der Bankräuber ist. Für das erste (welche Bank) braucht Felix die Hilfe seiner (zukünftigen) Freunde, für das zweite (wer ist der Bankräuber) braucht er die Hilfe von Rocky. Doch kommen sie noch rechtzeitig, um den Räuber zu stellen?

    Meine Meinung:
    Bei „Rocky, der Bankraub und ich – Oder: Wie mich ein stinkender Turnschuh reich machte (fast!)“ handelt es sich um den zweiten Band um Polizeihund Rocky, der mit Felix ein Abenteuer besteht. Man kann diesen Band aber völlig problemlos auch als einzelne Geschichte lesen, ohne jegliche Vorkenntnisse.

    Das 159 Seiten lange Buch ist in 10 Kapitel unterteilt. Die Geschichte wird zum Teil aus der Sicht von Felix und zum Teil aus der Sicht von Rocky erzählt. Die Kapitel sind somit nochmals (zum Teil mehrfach) unterteilt. Man kann diese Geschichte alleine oder auch zu Zweit (einer liest den Part von Felix, der anderen den von Rocky) lesen. Dieses schöne und spannende Buch lässt sich sowohl in einem Rutsch als auch in mehreren Abschnitten sehr gut lesen. Der Schreibstil ist altersgerecht – ohne Schnörkel und Fremdwörter. Es lässt sich alles sehr flüssig lesen. Am Anfang eines jeden Kapitels ist eine kleine Illustration (ca. eine halbe Seite groß), die auf die Geschehnisse im folgenden Kapitel schließen lässt, ohne dabei zu viel zu verraten. Eine sehr schöne Aufmachung.

    Ganz am Ende bekommt man auf den letzten drei Seiten noch Informationen rund um den Polizeihund, die dieses schöne Buch abrunden.

    Mein Fazit:
    Eine schöne und spannende Geschichte für Kids aber ca. 9 Jahre um einen Jungen, einen Polizeihund und einen Bankraub, bei dem es Freundschaft, Mut und Zusammenhalt kaum geht. Von mir gibt es 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    C W., 20.04.2020

    Das Buch hat mein 11jähriger schnell durchgelesen und dem 8jährigem habe ich z.T. vorgelesen. Alle drei hatten wir unseren Spaß. Den ersten Band der Reihe um Rocky und Felix kennen wir nicht, war aber überhaupt kein Problem. Besonders die Stellen, in denen die gleiche Situation aus Sicht von Felix und aus Sicht von Rocky erzählt wird, fanden wir sehr lustig. Dabei halfen die Bilder daneben sehr gut. Die haben sich auch sehr gut geeignet für meinen Zweitklässler - der hat nämlich Rocky gelesen und ich den Rest. Die Geschichte ist spannend und aufregend bleibt dabei aber immer kindgerecht. Es eignet sich daher auch zum Vorlesen für etwas jüngere Kinder. Jedenfalls eine klare Leseempfehlung von uns und das Buch sieht echt chic aus im Regal (Rocky ist auf dem Buchrücken abgebildet).

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  • 5 Sterne

    CW, 20.04.2020 bei bewertet

    Das Buch hat mein 11jähriger schnell durchgelesen und dem 8jährigem habe ich z.T. vorgelesen. Alle drei hatten wir unseren Spaß. Den ersten Band der Reihe um Rocky und Felix kennen wir nicht, war aber überhaupt kein Problem. Besonders die Stellen, in denen die gleiche Situation aus Sicht von Felix und aus Sicht von Rocky erzählt wird, fanden wir sehr lustig. Dabei halfen die Bilder daneben sehr gut. Die haben sich auch sehr gut geeignet für meinen Zweitklässler - der hat nämlich Rocky gelesen und ich den Rest. Die Geschichte ist spannend und aufregend bleibt dabei aber immer kindgerecht. Es eignet sich daher auch zum Vorlesen für etwas jüngere Kinder. Jedenfalls eine klare Leseempfehlung von uns und das Buch sieht echt chic aus im Regal (Rocky ist auf dem Buchrücken abgebildet).

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  • 4 Sterne

    YaBiaLina, 17.05.2020

    Zwei Jahre ist es her,das mein Sohn und ich den ersten Band von "Rocky und ich" gelesen haben,umso größer war die Freude,als der zweite Band heraus kam und wir ihn lesen konnten.Denn mein Sohn war bzw ist total begeistert von dem Duo,insbesondere von Rocky und seiner Art,die Geschichte zu erzählen.Denn in diesem Buch kommt nicht zu Felix,der kleine Chef zu Wort,sondern auch Rocky die Spürnase.Und die Art und Weise,wie es der Autor geschafft hat,die Perspektive von einem Hund aus zu schreiben,ist wirklich erste Klasse.Der Gedanken- und Redefluss ist so schnell und sein Part generell immer sehr humorvoll verpackt,was man sich bei einem Hund richtig gut vorstelllen kann,das macht das alles richtig authentisch.Im Wechsel mit Rocky kommt natürlich auch Felix zu Wort,der den längeren Part einnimmt. Auch seine Perspektive kommt glaubwürdig und vorallem kindgerecht rüber,so das es meinen Sohn nicht schwer fiel,sich in ihn hinein zu versetzen.

    Die gesamte Geschichte ist spannend,abenteuerlich und auch ein Stück humorvoll.Besonders als das Duo tatkräftige Unterstützung bekommen hat,konnten wir das Buch nicht mehr aus der Hand legen und haben es in einem Rutsch zu Ende gelesen.

    Das einzige was ich zu bemängeln habe ist,wie auch schon im ersten Band,die fehlenden Illustartionen.Mein Sohn ist in einem Alter,wo er sich solche noch gerne anschaut,um sich ein genaueres Bild von der Geschichte zu machen.Hier bekommt man immer nur ein Bild zu Beginn eines Kapitels und wenn die Perspektiven wechseln.Das finden wir sehr schade,ist aber nur unsere persönliche Meinung.Die schwarz/weiß Illustrationen die im Buch zu finden sind,gefallen uns sehr gut und gaben Einblick,in eine Szene des kommenden Kapitels.

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  • 4 Sterne

    Jennifer S., 18.04.2020

    Eine Coole Geschichte, nicht nur für Jungs, welches eine echt schöne Bücherreihe ist..............
    Das Buch ist vom Cover her schon dank dem strahlenden Blau nen echter Hingucker und ich als Mutti eines Mädchens würde da auch in einer Buchhandlung gerne danach greifen und mir genauer anschauen.Nach genauer Prüfung und Klappentext stelle ich dann vielleicht fest, das es doch eher was für Jungs sein könnte doch das täuscht hier.

    Die Geschichte ist so frisch,cool und witzig und auch der Erzählstil hat einfach was neugieriges und cooles an sich das ich es als Mädchen auch mehr als toll finde zu lesen. Auch wenn der Hauptcharakter hier der Junge Felix ist, doch dank seiner tollen Persönlichkeit mit eben immer Spürnase Rock, dem Hund an seiner Seite ist es einfach eine rundum gelungene Geschichte die mich schlussendlich doch schon überraschte, sogar überzeugte und mir leicht auch einredet; es wäre cool und ein gelungener zweiter Band einer neuen Kinderbuchreihe,aber eben nur als Team-sprich immer Felix und Spürnasen Hund, Rocky. Und ja hey, es muss und soll noch mehr Geschichten von Beiden geben......ich mag ja nicht zuviel erzählen wollen......lesen müsst ihr hier doch schon selber, auch wenn ich Band 1 noch gar nicht kenne und was von gehört noch gesehen habe :-)

    Die Seitenanzahl von knappe 160 ist mit größerer Schriftart und kleineren Charakterbildern die Zeigen wer eben nun auch erzählt bzw. agiert, völlig ausreichend und gut umgesetzt. Eben einfach auch ein tolles Buch für Kinder.Das Buch selbst schätze ich für Kinder die schon gut lesen und verstehen können und auch super als Vorlesebuch.

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