2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.
Merken
Teilen
Merken
Teilen
Bewertungen zu Schantall, tu ma die Omma winken! / Schantall Bd.1
Mir wurde dieses Buch als "irre lustig" empfohlen, und ich war beim Lesen ziemlich schnell eher entsetzt und traurig berührt. Dass dieses Buch eine Satire sein soll, macht es nicht besser, eher noch schlimmer - oder ich habe eine falsche Auffassung von Satire. Ich kann mich diversen Meinungen hier nur anschließen: die Menschen werden vorgeführt, Klischees abgespult, und das auch noch in einem schlechten Stil: die Erzählweise, der Gebrauch von Sprache, alles sehr eintönig und wenig geistreich - und damit meine ich nicht den "Sprech" der "Bildungsfernen", sondern den des Autors! Ausdruck und Stil haben mich gelangweilt, oftmals wird mit Wiederholungen im Satzbau gearbeitet - ich konnte über die Kapitel "drüberlesen" und hatte nicht das Gefühl, nicht mehr folgen zu können. Schade, leider nicht zu empfehlen!
Es ist für mich vollkommen unklar, wie dieses Buch zum Spiegel Bestseller werden konnte. Es liest sich teilweise etwas holprig. Inhaltlich ist es vollkommen gehaltlos. Vielleicht ist es ja für Betroffene oder Region verbundene witzig. Ich fand, es wird sich nur über eine Lebensweise lustig gemacht, und das noch nicht einmal richtig gut, ohne Hilfe erkennen zu lassen. Anspuchsloser Humor auf Kosten Dritter. Das Geld hätte ich wirklich sehr viel besser anlegen können.
Das Buch liest sich manchmal etwas schwer und ist zum Teil zu ausschweifend. Ansonsten gut beobachtet und witzig geschrieben. Mehr persönliche Rede wäre besser gewesen, damit die "Sprache" der Personen und das Milieu besser rüberkommt.
Oh, du armes Deutschland!
Witzig, wortgewandt und doch tief blickend, gibt uns der Autor hier einen Einblick in die Lebensweise der unteren deutschen Sozialschicht. Am Beispiel von Schantall dürfen wir in sozialschwache Wohnzimmer blicken und den Alltag einer bildungsarmen Gesellschaft miterleben. Und leider, leider... überall um uns herum treffen wir auf diese Gesellschaftsschicht.
Ich bin von diesem Buch begeistert!
Das Buch ist ganz amüsant zu lesen. Der Autor beschreibt die Geschichten mit fantasievollem und eloquentem Sprachwitz - darin liegt sicher seine besondere Stärke, vielleicht lese ich daher einmal noch etwas anderes von Kai Twilfer, um möglicherweise noch ein anderes Bild des Autoren zu erhalten. Allerdings scheint für mich eine zu grosse Distanz durch, vieles wirkt zu stark erfunden. Die Art, wie an sich durchaus komische Situationen beschrieben werden wirkt an manchen Stellen recht überheblich gegenüber Leuten, die nicht so gebildet sind - was wohl heissen soll nicht so gebildet, wie es der Autor für unabdinglich hält, damit man nicht in "unteren Schichten" lande- und an diesen Stellen fühle ich mich als Leser leider unfreiwillig dazu gedrängt, mich als etwas Besseres zu fühlen als die im Buch dargestellten Personen, die ausgestellt und belacht werden wie Zootiere.
Eigentlich müsste ich Schmerzensgeld verlangen, wegen wiederholtem Bauchweh. Auch wurden die Lachmuskeln sehr strapaziert Immer, wenn ich das Buch aus der Hand legen
musste, sehnte ich mich nach dem Augenblick, es wieder in die Hand zu nehmen, um mich
an der Beschreibung von Schantal und der Familie Pröllmann zu ergötzen.
Ich hatte doch wirklich den Anspruch, mehr Inhalte zu lesen als der Titel verkündet. Wie dumm. Die "Analyse" einer fiktiven Familie der Unterschicht fällt flach und oberflächlich aus, wahrscheinlich begründet aus der chauvinistischen Perspektive des Schreibenden. Wohl viel gelesen, aber nicht lesenswert, da dieses Machwerk lediglich einer angeblich gebildeten Oberschicht das Wort redet. Hach, wie schön, dass da ein Prekariat ist - bildungsunwillig, primitiv, und wir haben uns das verdient, dass wir hier oben und die da unten sind. Pfui, Herr Twilfer, für diesen obererseits gefälligen Lagebericht aus der unteren Schicht. Bravo, Herr Twilfer, für Ihren gelungenen Coup, dieses Machwerk so gut verkaufen zu können. Ich persönlich werde Ihren Namen aus meiner Liste derer streichen, die ich unbedingt lesen möchte. Plattheiten kann ich mir auch in der Kneipe nebenan anhören.
Ein toller, humorvoller und höchst amüsanter Einblick in den Alltag der bildungsfernen deutschen Familie Pröllmann aus dem Ruhrpott.
Man kann nicht mehr aufhören mit dem Lesen und in manchen Situationen auch das Lachen nicht unterdrücken.
Sehr unterhaltsam
Das Buch ist leicht zu lesen. Gelungen ist der Kontrast zwischen der sehr einfach, wenig geistreich und eindimensional gehaltenen Ausdrucksweise der Familie Pröllmann und dagegen die rhetorisch ausgereiften,mit Fremdwörtern und Fachbegriffen gespickten Kommunikationsmöglichkeiten des "Erzählers".
Kai Twilfer schafft es durch gute bildhafte Beschreibungen, dass der Leser sich die Hauptpersonen wie auch deren Umfeld, Wohnung und spezielle Situationen realitätsnah vorstellen kann.
Mir ging es danach so, dass ich in meiner Freizeit beim Erblicken von so mancher junger Menschen und Familien schnell an Schantall gedacht habe. Das macht so manchen Einkauf zu einem humorvollen Vergnügen.
Sehr gut fand ich die Passage, warum junge Frauen schön sein wollen statt gebildet, obwohl nur eine Handvoll Damen bei den Topmodelsastings in die engere Auswahl kommen. Eine Frage, der man nachgehen sollte
Das Buch ist sehr unterhaltsam, leider entspricht es der Wahrheit, was in diesem Buch angesprochen wird.
Das Buch liest sich sehr gut, aber die Schrift ist sehr klein.
Wer nicht viel tiefgründiges Wissen erwartet,sondern sich nur mal amüsieren will ,liegt hier richtig.Hatte beim Lesen die ganze 'Zeit ein grinsen im Gesicht.
Bewertungen zu Schantall, tu ma die Omma winken! / Schantall Bd.1
Bestellnummer: 5661765
3.5 von 5 Sternen
5 Sterne 24Schreiben Sie einen Kommentar zu "Schantall, tu ma die Omma winken! / Schantall Bd.1".
Kommentar verfassen35 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Norbert K., 30.06.2013
Das Buch ist nur zu Empfehlen ,Lustig und Humorvoll geschrieben ,leicht zu Lesen und man würde es am Liebsten nicht aus der Hand geben !!!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein22 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jürgen G., 19.06.2013
Es ist sehr Witzig und Humorvoll geschrieben, ich kann es nur weiter empfehlen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra W., 01.11.2013
Mir wurde dieses Buch als "irre lustig" empfohlen, und ich war beim Lesen ziemlich schnell eher entsetzt und traurig berührt. Dass dieses Buch eine Satire sein soll, macht es nicht besser, eher noch schlimmer - oder ich habe eine falsche Auffassung von Satire. Ich kann mich diversen Meinungen hier nur anschließen: die Menschen werden vorgeführt, Klischees abgespult, und das auch noch in einem schlechten Stil: die Erzählweise, der Gebrauch von Sprache, alles sehr eintönig und wenig geistreich - und damit meine ich nicht den "Sprech" der "Bildungsfernen", sondern den des Autors! Ausdruck und Stil haben mich gelangweilt, oftmals wird mit Wiederholungen im Satzbau gearbeitet - ich konnte über die Kapitel "drüberlesen" und hatte nicht das Gefühl, nicht mehr folgen zu können. Schade, leider nicht zu empfehlen!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein47 von 90 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika, 15.05.2013
Es ist für mich vollkommen unklar, wie dieses Buch zum Spiegel Bestseller werden konnte. Es liest sich teilweise etwas holprig. Inhaltlich ist es vollkommen gehaltlos. Vielleicht ist es ja für Betroffene oder Region verbundene witzig. Ich fand, es wird sich nur über eine Lebensweise lustig gemacht, und das noch nicht einmal richtig gut, ohne Hilfe erkennen zu lassen. Anspuchsloser Humor auf Kosten Dritter. Das Geld hätte ich wirklich sehr viel besser anlegen können.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Walter N., 15.07.2013
Das Buch liest sich manchmal etwas schwer und ist zum Teil zu ausschweifend. Ansonsten gut beobachtet und witzig geschrieben. Mehr persönliche Rede wäre besser gewesen, damit die "Sprache" der Personen und das Milieu besser rüberkommt.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carmen Ommen, 23.01.2014
Oh, du armes Deutschland!
Witzig, wortgewandt und doch tief blickend, gibt uns der Autor hier einen Einblick in die Lebensweise der unteren deutschen Sozialschicht. Am Beispiel von Schantall dürfen wir in sozialschwache Wohnzimmer blicken und den Alltag einer bildungsarmen Gesellschaft miterleben. Und leider, leider... überall um uns herum treffen wir auf diese Gesellschaftsschicht.
Ich bin von diesem Buch begeistert!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Keller, 24.02.2014
Das Buch ist ganz amüsant zu lesen. Der Autor beschreibt die Geschichten mit fantasievollem und eloquentem Sprachwitz - darin liegt sicher seine besondere Stärke, vielleicht lese ich daher einmal noch etwas anderes von Kai Twilfer, um möglicherweise noch ein anderes Bild des Autoren zu erhalten. Allerdings scheint für mich eine zu grosse Distanz durch, vieles wirkt zu stark erfunden. Die Art, wie an sich durchaus komische Situationen beschrieben werden wirkt an manchen Stellen recht überheblich gegenüber Leuten, die nicht so gebildet sind - was wohl heissen soll nicht so gebildet, wie es der Autor für unabdinglich hält, damit man nicht in "unteren Schichten" lande- und an diesen Stellen fühle ich mich als Leser leider unfreiwillig dazu gedrängt, mich als etwas Besseres zu fühlen als die im Buch dargestellten Personen, die ausgestellt und belacht werden wie Zootiere.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Joachim Schütte, 08.02.2015
Eigentlich müsste ich Schmerzensgeld verlangen, wegen wiederholtem Bauchweh. Auch wurden die Lachmuskeln sehr strapaziert Immer, wenn ich das Buch aus der Hand legen
musste, sehnte ich mich nach dem Augenblick, es wieder in die Hand zu nehmen, um mich
an der Beschreibung von Schantal und der Familie Pröllmann zu ergötzen.
Eine köstliche Lektüre, jedem zu empfehlen.
Fröhliche Grüsse, Joachim Schütte
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gertrud E., 20.10.2013
ich hatte mir etwas mehr von dem Buch versprochen,
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Wunderlich, 04.12.2014 bei bewertet
Habe das Buch verschlungen und gleich für meine Freunde eine Nachbestellung aufgeben .
Es ist vorzüglich geschrieben.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
klaus G., 09.02.2014
Habe ich an einen Fan aus dem Ruhrgebiet verschenkt, noch keine Resonanz erhalten
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cornelia Belz, 08.12.2014
Leichte Lektüre mit schwerem Effekt zum Lachen!
.
.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra W., 14.07.2013
Einfach köstlich! Man kann sich richtig reinversetzen in diese Proll-Familie.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marianne, 24.03.2014
Ich hatte doch wirklich den Anspruch, mehr Inhalte zu lesen als der Titel verkündet. Wie dumm. Die "Analyse" einer fiktiven Familie der Unterschicht fällt flach und oberflächlich aus, wahrscheinlich begründet aus der chauvinistischen Perspektive des Schreibenden. Wohl viel gelesen, aber nicht lesenswert, da dieses Machwerk lediglich einer angeblich gebildeten Oberschicht das Wort redet. Hach, wie schön, dass da ein Prekariat ist - bildungsunwillig, primitiv, und wir haben uns das verdient, dass wir hier oben und die da unten sind. Pfui, Herr Twilfer, für diesen obererseits gefälligen Lagebericht aus der unteren Schicht. Bravo, Herr Twilfer, für Ihren gelungenen Coup, dieses Machwerk so gut verkaufen zu können. Ich persönlich werde Ihren Namen aus meiner Liste derer streichen, die ich unbedingt lesen möchte. Plattheiten kann ich mir auch in der Kneipe nebenan anhören.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein26 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte K., 13.05.2013
Ein toller, humorvoller und höchst amüsanter Einblick in den Alltag der bildungsfernen deutschen Familie Pröllmann aus dem Ruhrpott.
Man kann nicht mehr aufhören mit dem Lesen und in manchen Situationen auch das Lachen nicht unterdrücken.
Sehr unterhaltsam
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christel V., 14.05.2013
Lässt sich einfach so weg lesen. Ist nicht anspruchsvoll aber teilweise lustig geschrieben.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ralf F., 30.01.2014
Das Buch ist leicht zu lesen. Gelungen ist der Kontrast zwischen der sehr einfach, wenig geistreich und eindimensional gehaltenen Ausdrucksweise der Familie Pröllmann und dagegen die rhetorisch ausgereiften,mit Fremdwörtern und Fachbegriffen gespickten Kommunikationsmöglichkeiten des "Erzählers".
Kai Twilfer schafft es durch gute bildhafte Beschreibungen, dass der Leser sich die Hauptpersonen wie auch deren Umfeld, Wohnung und spezielle Situationen realitätsnah vorstellen kann.
Mir ging es danach so, dass ich in meiner Freizeit beim Erblicken von so mancher junger Menschen und Familien schnell an Schantall gedacht habe. Das macht so manchen Einkauf zu einem humorvollen Vergnügen.
Sehr gut fand ich die Passage, warum junge Frauen schön sein wollen statt gebildet, obwohl nur eine Handvoll Damen bei den Topmodelsastings in die engere Auswahl kommen. Eine Frage, der man nachgehen sollte
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jacob, 05.09.2013
Das Buch ist sehr unterhaltsam, leider entspricht es der Wahrheit, was in diesem Buch angesprochen wird.
Das Buch liest sich sehr gut, aber die Schrift ist sehr klein.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gerda, 22.09.2013
ein tolles lustiges Buch
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S. S., 14.12.2013
Wer nicht viel tiefgründiges Wissen erwartet,sondern sich nur mal amüsieren will ,liegt hier richtig.Hatte beim Lesen die ganze 'Zeit ein grinsen im Gesicht.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein