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  • 5 Sterne

    Magnolia, 26.04.2024

    Ein rundum gelungener Krimi

    Moira Rusconi ermittelt zum mittlerweile dritten Mal im wunderschönen Tessin. Schon in Montagnola, als sie einen Mord aufzuklären hatte, habe ich sie kennen- und schätzengelernt und nun folge ich ihr in die feudale Wellnessklinik Villa Carosso. Nun ja, Ambrogio, ihr Vater, hat sie dorthin eingeladen, denn er sollte einige Kilos leichter werden. „Erholung und Sport. Als ginge beides gleichzeitig.“ So klagt er schon im Vorfeld über seine bevorstehende Kur. Schon der Speiseplan mit viel gedünstetem Gemüse, Fisch und magerem Fleisch ist für ihn eine Herausforderung. Umso schöner, dass er gleich mal eine nette Tischnachbarin an seiner leidvollen Seite weiß.

    Mascha Vassena hat mich bestens unterhalten, so viel sei schon mal verraten. Gleich auf den ersten Seiten lässt sie mich den Atem anhalten, eine Verfolgungsjagd wirft viele Fragen auf. Meine Neugier ist geweckt, ich muss dringend weiterlesen. Bald darauf wird eine Frau vermisst - aber nicht genug damit, es passiert noch so einiges mehr. Ispettrice Chiara Moretti ermittelt, Moira leistet ihr als Dolmetscherin gute Dienste, wobei sie schon ganz gerne auch ein wenig über ihre Befugnisse hinaus recherchiert. Durch ihre Alleingänge – zuweilen unterstützt von Ambrogio - entdeckt sie so einiges, das sie weiterbringt, wenngleich Chiara dies logischerweise ziemlich kritisch sieht.

    „Moiras Gedanken verheddern sich zu einem unentwirrbaren Knäuel.“ Auch meinen Gedanken ergeht es ähnlich. Aus den vielen losen Fäden, die sich irgendwie ineinander verfangen haben, kristallisiert sich lange keine konkrete Spur heraus. Es sind so einige Gäste dieser Wellnessoase, die mir nicht ganz geheuer vorkommen und auch die Bediensteten mitsamt der Klinikleitung sind so gar nicht durchschaubar. Die Schatten, die sich über Monte Carasso ausbreiten, lichten sich erst dem Ende zu.

    Neben den Ermittlungen sind es die Landschaftsbeschreibungen, die mich für dieses wunderschöne Fleckchen Erde dermaßen begeistern, dass ich am liebsten sofort meinen Koffer packen möchte. Ja, auch hier gibt es Verbrechen, auch hier gibt es Menschen, die eher hinterhältig und unehrlich sind. Die mit fiesen Methoden ihre mörderischen Absichten vorantreiben.

    „Schatten über Monte Carasso“ ist ein rundum gelungener Krimi, eingebettet ins schöne Tessin. Wellness nicht unbedingt inbegriffen, denn dafür geht es doch ziemlich kriminell zu. Moira Rosconi ermittelt – ich hoffe auf noch viele spannende, unterhaltsame Kriminalfälle vor malerischer Kulisse.

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  • 5 Sterne

    Wildpony, 26.04.2024

    Schatten über Monte Carasso - Mascha Vassena

    Kurzbeschreibung:

    Ambrogio muss zur Kur: der Tessiner Merlot und das üppige Osteria-Essen sind ihm auf die Hüften geschlagen. Kurz entschlossen begleitet Moira ihren Vater und sie checken in eine elegante Wellnessklinik in der Nähe von Bellinzona ein. Doch aus der geplanten Entspannung wird nichts: Eine Patientin verschwindet spurlos in den dichten Wäldern von Monte Carasso. Moira und Ambrogio — unterstützt von Ispettrice Chiara Moretti und Rechtsmediziner Luca Cavadini — nehmen die Ermittlungen auf und befinden sich bald in einem Labyrinth aus familiären Konflikten, Abhängigkeiten und erkalteter Liebe. Doch nichts ist, wie es scheint, und von Wellness kann keine Rede mehr sein!

    Mein Leseeindruck:

    Wow! Ich hatte tolle Lesestunden. Und natürlich war dieser Krimi wieder voll Spannung, Verwirrung und toller Auflösung am Ende.

    Als Ermittler hätte ich wohl wieder auf voller Linie versagt, denn mein vermuteter Täter gehörte dann zu den Toten. Sehr spannend und ich habe wirklich mit gefiebert. Ambrogio und Moira mag ich sowieso super gerne, und auch Muriel war in diesem Fall recht liebenswert (auch wenn sie nicht das war, was sie vorgab).

    Natürlich haben sich mir am Ende einige Fragen gestellt, warum Menschen irrational handeln, aber ich war mit dem Ende des Buches sehr zufrieden und freue mich für Moira und dem Umzug in die Schweiz.

    Daher hoffe ich auch das wir bald Lesenachschub bekommen und freue mich schon darauf.

    Fazit:

    Ein toller und aufregender Schweiz-Krimi und wieder ein hervorragender Teil dieser tollen Krimi-Reihe!

    Ein großes Lob an die Autorin Mascha Vassena und natürlich gibt es von mir begeisterte 5 Sterne und eine ganz große Leseempfehlung!

    *****

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  • 5 Sterne

    Fredhel, 28.04.2024

    Mit ihrem dritten Band rund um das gewiefte Vater-/Tochter Gespann Ambrogio und Moira Rusconi macht die Autorin gewaltig Lust auf einen Urlaub im Tessin. Ohne langweilig zu werden, beginnt das Buch mit der Beschreibung der traumhaften Landschaft und einem Luxusressort, das keinen Wunsch der Reichen und Schönen offen lässt. Ausgerechnet hierhin verschlägt es Ambrogio, um seinen etwas aus der Form geratenen Körper und Stoffwechsel wieder fit zu machen. Moira darf ihn begleiten. Als direkt in den ersten Tagen eine nette junge Frau spurlos verschwindet, ist ihr detektivischer Spürsinn sofort wieder aktiviert. Es dauert zwar, bis sich auch die Polizei auf Spurensuche begibt, aber Moiras Undercoveraktivitäten tragen viel zu den Ermittlungen bei. Das Ganze ist sehr schwungvoll geschrieben. Keine Seite wird langweilig. Vor allem Ambrogio hat es mal wieder faustdick hinter den Ohren, um die strengen Diätvorschriften zu umgehen. Ganz nebenbei mischt er noch mit im Geschehen seines Heimatdorfes, denn dort muss man sich entscheiden, ob man sich dem Massentourismus öffnen will, wobei alle mit guten Verdiensten rechnen können, oder es lieber weiterhin sanft angeht, um den Charme der Gegend zu erhalten. Es ist gut, wenn so eine Thematik, wenn auch nur en passant, angesprochen wird. Tourismus ist schön, aber eben nicht immer gut.
    Mir hat dieser Regionalkrimi sehr gut gefallen: spannend, kurzweilig, aber an keiner Stelle brutal. Absolute Leseempfehlung, aber man sollte sich auf ein überraschendes Ende gefasst machen.

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 11.05.2024

    Der Papa von Moira, Ambrogio, soll abspecken - zu viel gutes Essen und zu viel Wein - und er bittet seine Tochter, ihn in die Wellness-Klinik in der Nähe von Bellinzona zu begleiten. Doch es wird nicht viel mit Entspannung und Erholung, denn eine Patientin der Klinik wird vermisst. Moira wendet sich an ihre Freundin Chiara von der örtlichen Polizei, die ihre Nachforschungen beginnt. Bald darauf verschwindet noch eine Person aus dem gleichen Umfeld und Moira kann es mal wieder nicht lassen, ihre eigenen Ermittlungen zu führen.

    Dies ist bereits der dritte Fall um die sympathische Dolmetscherin Moira Rusconi, die ihre Übersetzungsdienste bei der Polizei sehr gerne zur Verfügung stellt, denn so ist sie immer bestens über die polizeilichen Fortschritte der Fälle informiert. Auch ihre Jugendliebe Luca, der hier als Rechtsmediziner arbeitet, ist wieder mit von der Partie und die Anziehungskraft ist weiterhin vorhanden. Dieser spannende Tessin-Krimi mit den äußerst ansprechenden Beschreibungen der schönen Gegend hat mir wieder sehr gut gefallen, ich habe bis zum Ende gerätselt, wer der Täter ist. Es hat sich alles bestens und logisch geklärt. Besonders gut hat mir Ambrogio gefallen, der die Klinikregeln auf seine Art umgangen hat, er ist ein richtiges Schlitzohr. Ich kann diesen humorvollen, gut geschriebenen Krimi nur wärmstens empfehlen und freue mich schon auf eine Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    kunde, 01.05.2024

    Moira Rusconi begleitet ihren Vater Ambrogio zur Kur. Doch aus der angestrebten Entspannung wird nichts, denn kaum in der Wellnessklinik eingecheckt, verschwindet eine Patientin spurlos in den Wäldern von Monte Carasso. Moira und Ambrogio mischen wieder munter bei Ermittlungen mit und stecken mitten in familiären Konflikten, Abhängigkeit und erkalteter Liebe.

    "Schatten über Monte Carasso" ist der dritte Band der Reihe rund um Moira Rusconi. Mascha Vassena hat mich auch hiermit überzeugt! Von Beginn an kommt hier richtig Spannung auf und man verfolgt das Geschehen gebannt. Es gibt viele Einzelheiten, die Fragen aufwerfen, denen man folgt und einfach kein klares Bild bekommt. Verdächtige gibt es mehr als genug, sowohl bei den Kurgästen, als auch bei den Bediensteten der Kurklinik. Man weiß nicht, wem man trauen kann. Sie sind alle undurchschaubar und geheimnisvoll. Dieses Buch punktet jedoch nicht nur durch die spannende Handlung, sondern auch durch die wunderbaren Beschreibungen der Landschaft. Man hat das Gefühl, mitten im Tessin zu sein und durch diese tolle Landschaft zu Laufen. Mascha Vassena läßt hier vor Augen alles sehr detailliert und lebendig erscheinen. Die sympathischen Moira und Ambrogio sind mir sehr ans Herz gewachsen und ich wünsche mir noch viele spannende Fälle mit diesem tollen Vater - Tochter - Gespann!

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  • 5 Sterne

    Petra K., 07.05.2024

    Ein Kriminalfall im Tessin

    Die Klärung von Ungereimtheiten in der Wellnessklinik bringen Abwechslung in das Leben von Polizeidolmetscherin Moira.

    Zuviel gutes Essen und Rotwein machen einen Aufenthalt vom Vater der Polizeidolmetscherin Moira notwendig, zur seelischen Unterstützung begleitet sie ihn. Als eine Patientin spurlos verschwindet, ist das Interesse von Moira geweckt und sie setzt ihre Spürnase ein, um den Fall zu lösen. Letztendlich geht es aber nicht ohne die örtliche Kriminalpolizei, die ihre Dienste als Dolmetscherin benötigt; zudem ist sie mit Kommissaren und dem Gerichtsmediziner befreundet.

    Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen. Der Fall ist logisch konstruiert und sorgt mit vielen unerwarteten Wendungen für Spannung. Die Beschreibungen der Landschaft lassen darauf schließen, dass die Autorin sich dort gut auskennt bzw. recherchiert hat. Die Hauptcharaktere sind mir sehr sympathisch, ihr Zusammenspiel ist außergewöhnlich und ihre Vorgehensweisen sind authentisch beschrieben. Dies ist der erste Band der Reihe, den ich gelesen habe, konnte mich aber in die Familien- und Freundschaftskreise gut einfinden. Gerne empfehle ich das Buch Lesern interessanter Regionalkrimis.

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  • 4 Sterne

    LaNasBuchclub, 06.05.2024

    Schatten über Monte Carasso von Autorin Mascha Vassena ist ein wunderbarer Mix aus Urlaubs- und Cozy-Krimi, der prima in die warmen Monate passt. Es ist der inzwischen dritte Teil für Übersetzerin Moira Rusconi und entführt seine Leserschaft wieder ins malerische Tessin. Genauer gesagt in die Nähe von Bellinzona, wo Moira ihrem Vater in einer eleganten Wellness-Klinik Gesellschaft leisten soll. Während Ambrogio zu Kalorienzählen und Achtsamkeitskursen verdonnert wird, versucht Moira ihre andauernden Alpträume zu verarbeiten. Nur gut, dass die exklusive Villa Carasso ein umfangreiches Entspannungsprogramm bietet, bei dem Moira es sich so richtig gut gehen lassen kann.
    Doch leider währt die Erholsamkeit nicht lange – als eine Patientin der Klinik spurlos verschwindet, setzt Moira alles daran, der Sache auf den Grund zu gehen und findet sich schon bald wieder in einem Netz aus geheimer Liebe und familiären Konflikten.
    Der Schreibstil hat mir auf Anhieb gut gefallen und ich habe sehr einfach in die Geschichte hineingefunden. Ein besonderes Plus an diesem Buch sind die bildhaften Beschreibungen Tessins. Von der Atmosphäre in den Restaurants bis hin zum üppigen Grün der Wälder um den Monte Carasso, es hat sich sehr authentisch angefühlt und ich hatte direkt Bilder der beschriebenen Orte vor Augen. Man merkt eindeutig, dass die Autorin in der Region zu Hause ist.
    Die Handlung war spannend und wendungsreich, wobei für mich besonders interessant war herauszufinden, was genau für ein Kriminalfall da auf mich zukommt. Es dauert tatsächlich eine ganze Weile, bis sich ein richtiger Fall entwickelt und lange Zeit bleibt unklar, ob die verschwundene Frau nur vermisst wird oder bereits tot ist. Es gibt auch reichlich Verdächtige, die auf die ein oder andere Weise in die Sache verwickelt sein könnten, also gibt es bis zum Schluss reichlich Raum zum Spekulieren und Raten.
    Neben den Ermittlungen gibt es auch in Moiras Privatleben einige Irrungen und Wirrungen zu bewältigen, von den Abnehmambitionen ihres Vaters, Zukunftsplänen mit ihrer Teenager-Tochter und Gefühlen, vor denen sie nicht davonlaufen kann. Für einen Cozy-Krimi war es genau die richtige Mischung aus dem Privatleben der Figuren und Krimi-Elementen. Es gibt ein paar Bezüge zu den vorherigen Teilen, aber im Großen und Ganzen lässt sich das Buch auch gut als alleinstehende Geschichte lesen. Eine unterhaltsame Reihe, die ich gerne weiterempfehle und da ist auch dieser Teil keine Ausnahme.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 21.04.2024

    Klappentext:

    Ambrogio muss zur Kur: der Tessiner Merlot und das übrige Osteria – Essen sind ihm auf die Hüften geschlagen. Kurz entschlossen, begleitet Moira ihren Vater und sie checken in eine elegante Wellness Klinik in der Nähe von Bellinzona ein. Doch aus der geplanten Entspannung wird nichts: Eine Patientin verschwindet spurlos in den dichten Wäldern von Carasso.

    Moira und Ambrogio- unterstützt von Ispettrice Chiara Moretti und Rechtsmediziner, Luca Cavadini – nehmen die Ermittlungen auf und befinden sich bald in einem Labyrinth aus familiären Konflikten, Abhängigkeiten und erkalteter Liebe. Doch nichts ist, wie es scheint – und von Wellness kann schon bald keine Rede mehr sein!

    Meine Meinung:

    Die präzise Beschreibung der Autorin führte schon nach kurzer Zeit dazu, dass ich mich gedanklich in der wunderschönen Landschaft des Tessins wähnte. Alle Orte waren so gut beschrieben, dass ich fortwährend klare Bilder vor Augen hatte und mich mit Protagonisten verbunden fühlte.

    Auch wenn Moira nur als Dolmetscherin fungieren sollte, hielt sie das nicht davon ab, eigenmächtig zu ermitteln, nicht immer zur Freude von Chiara.Schnell wurde klar, dass in der luxuriösen Umgebung nicht alles Gold war, was glänzte und so gab es immer wieder neue Verstrickungen und Verdächtige, bis zu einer schlüssigen Aufklärung am Ende.

    Meine Lieblingsfigur war Ambrogio,der es geschickt verstand ,das allzu „gesunde Essen “ zu umgehen und nach eigenen Vorstellungen genußvoll zu ergänzen.

    Ich verabschiede mich ungern aus dem schönen Tessin und freue mich auf weitere Fälle.

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  • 4 Sterne

    Isa, 27.04.2024

    Moira begleitet ihren Vater Ambrogio in eine Luxus-Wellnessklinik um dort zu entspannen. Als eine Patientin spurlos verschwindet, wird es nichts mehr mit der Entspannung, da Moira, mit Unterstützung von Luca und Chiara, beginnt zu ermitteln.
    Die Protagonisten werden individuell, überwiegend warmherzig und abwechslungsreich, mit ihren Ecken und Kanten, skizziert. Der Krimi ist eine Mischung Polizeiarbeit und dem Privatleben von Moira, Ambrogio bzw. Chiara. Allerdings finde ich, dass in diesem Buch das Private überwiegend im Vordergrund steht und die kriminellen Elemente relativ spät erst beginnen. Ebenso ist die Handlung nachvollziehbar und es gibt auch immer wieder neue Ansätze und Wendungen. Die Landschafts- und Ortsbeschreibungen, sowie Szenen werden lebendig und atmosphärisch beschrieben. Nicht nur das Cover unterstreicht das Lokalkolorit und macht Lust auf eine Reise in die Gegend, sondern auch die detaillierten Beschreibungen, so dass farbenprächtige Bilder vor dem geistigen Auge entstehen. Der flüssige und facettenreiche Schreibstil liest sich angenehm.
    Ich verbrachte unterhaltsame Lesestunden mit dem Kriminalroman und freue mich auf eine Fortsetzung mit Moira und Luca im wunderschönen Tessin.

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