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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina W., 12.08.2015

    Audrey ist jung und versteckt sich hinter ihrer Sonnenbrille.
    Sie ist krank und kann das Haus nicht, ohne eine Panikattacke zu erleiden, verlassen.
    Fremde Menschen machen ihr Angst und sogar mit ihrer eigenen Familie ist kein Blickkontakt möglich.
    So verschanzt Audrey sich am liebsten im abgedunkelten Zimmer hinter ihrer Sonnenbrille und bemerkt dabei nicht, dass ihr gesamtes Leben an ihr vorüberzieht und sie ihre Familie mit ausbremst.
    Bis sie eines Tages die Hausaufgabe von ihrer Ärztin bekommt, einen Film über ihre Familie zu drehen.

    "Das bleibt nicht für immer so.
    Es dauert so lange, wie es braucht, und dann kommst du wieder aus dem Dunkeln heraus."

    Sophie Kinsella war mir namentlich durchaus ein Begriff und ihre Shopaholic Reihe vom Cover her bekannt, aber gelesen hatte ich bis jetzt noch keines ihrer Bücher.
    Ihr Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut und ist für ein Jugendbuch angenehm zu lesen.

    Das Cover ist ein Hingucker.
    Die tollen Farben und dann Audrey mit ihrer Sonnenbrille, das gefällt mir richtig gut.
    Das kleine Haus im Hintergrund lässt erahnen, dass es sich im Buch um ihr Zuhause und ihre Familie dreht.

    Audrey ist ein absolut sympathischer Charakter und im Zusammenspiel mit ihrer Familie durchaus sehr humorvoll, auch wenn sie sonst eher zurückhaltend erscheint.
    Ihre Familie ist chaotisch und dennoch absolut liebenswert.
    Ihr Vater, der ruhige Pol und Vermittler in der Familie, ihr Bruder Frank, der eine wunderbare Art besitzt, seine Eltern um den Finger zu wickeln und Felix, der quasi alle Klischees über kleine Kinder erfüllt.
    Das bemerkenswerte an dieser Familie ist ihr stärker Zusammenhalt .
    Da gilt die Devise "durch dick und dünn" wirklich.
    Sie sind definitiv keine Vorzeigefamilie und gerade ihre Macken machen sie so sympathisch, da wird halt auch schon mal ein Computer aus dem Fenster geworfen...
    Natürlich alles nur zum Besten des Kindes.

    Die Geschichte um Audrey, dem grausamen Mobbing dem sie ausgesetzt war und ihrer dadurch resultierenden Krankheit, hat mir sehr bewegt.
    Menschen können so gemein und verletzend sein und tun oft schlimme Dinge, nur um sich besser zu fühlen.
    Den schwierigen Weg den Audrey gehen musste fand ich sehr realistisch und nachvollziehbar geschildert.
    Ich habe mit ihr gezittert und sie angefeuert und wurde definitiv dafür belohnt.
    Schau mir in die Augen, Audrey ist eine tiefgründige Geschichte, die zum Nachdenken anregt, aber auch mit ihrer Leichtigkeit und dem wundervollen Humor besticht.

    Fazit

    Schau mir in die Augen, Audrey konnte mich mehr als begeistern. Eine sehr einfühlsame Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und Familie, die nicht nur kurzweilig unterhält, sondern noch lange nachhallt.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laraundluca, 27.07.2015 bei bewertet

    Inhalt:

    Eine zauberhafte funkensprühende Familiengeschichte Audrey ist Mitglied einer ziemlich durchgeknallten Familie: Ihr Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine hysterische Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter, ein bisschen schluffiger Teddybär. Doch damit nicht genug – Audrey schleppt noch ein weiteres Päckchen mit sich herum: Nämlich ihre Sonnenbrille, hinter der sie sich wegen einer Angststörung versteckt. Bloß niemandem in die Augen schauen! Als sie eines Tages auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre verrückte Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres großen Bruders vor die Linse – Linus. Und langsam bahnt sich etwas an, was viel mehr ist, als der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ...



    Meine Meinung:

    Die Geschichte liest sich so leicht, locker und flüssig, der Schreibstil ist so erfrischend, jugendlich und amüsant. Der Einstieg ist mir ausgesprochen leicht gefallen. Ich war direkt mitten drin - und das meine ich wörtlich. Es kam mir so vor, als würde ich mit in dem Haus wohnen und könnte alles beobachten, würde dazugehören. Wahrscheinlich weil Audrey den Leser auch direkt anspricht. Dadurch wird man einfach mitten ins Geschehen hineingezogen.
    Obwohl das Thema ja eigentlich ernst nicht gerade witzig ist, habe ich oft geschmunzelt und gelacht. Es wird auf sehr sensible, leichte aber auch humorvolle Weise behandelt. Meine Kinder haben mich immer wieder gefragt, warum ich so lache beim Lesen. Eine wunderbar leichte, köstlich amüsante und witzige Geschichte.
    Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite vollkommen begeistert und in seinen Bann gezogen.

    Audrey ist mir direkt ans Herz gewachsen. Sie ist sehr ängstlich und verschlossen, trägt immer eine Sonnenbrille und leidet unter Panikattacken. Trotzdem ist sie einfach nur liebenswert und ich habe mir die ganze Zeit über gewünscht, dass sie den Schritt aus ihrer Dunkelheit schafft. Es war schön mit anzusehen, wie sie nach und nach auftaut und ihre Ängste überwindet. Und auf einmal ging alles sehr schnell. Die rasante Entwicklung war mir etwas zu abrupt. Aber dafür lesen wir hier einen Jugendroman und befinden uns nicht im wahren Leben - Gott sei Dank.

    Die Mutter ist klasse. Sie ist absolut nicht ernst zu nehmen, völlig abgedreht in ihren Vorstellung und bringt mich dadurch immer wieder zum Schmunzeln und Lachen. Sie ist der Knaller und schießt einfach den Vogel ab. Ihre Diskussionen mit Frank haben mir regelmäßig die Lachtränen in die Augen getrieben. Die Situationskomik ist einfach nicht zu schlagen.

    Linus, ein toller Junge. Den meisten 15-jährigen wäre es wahrscheinlich egal gewesen, sie hätten mit den Schultern gezuckt und Audrey Audrey sein lassen. Aber Linus macht sich Gedanken, mit ihr in Kontakt treten. Er hat wunderbare Ideen und schafft es so Schritt für Schritt, Audrey aus ihrer Dunkelheit ins Licht zu holen.
    Diese kleine Liebesgeschichte, die sich da zwischen Linus und Audrey anbahnt, hat einfach nur mein Herz erwärmt.

    Mein einziger Kritikpunkt: Ich weiß bis zum Schluss nicht, was Audrey zugestoßen ist, was die Panikattacken ausgelöst hat. Diese Hintergründe hätte ich gerne noch erfahren.

    Fazit:

    Ein herrlich leichter und spritziger Jugendroman mit viel Charme, Witz und Esprit über ein liebenswertes Mädchen und ihre leicht verrückte Familie. Ein Roman, der trotz des ernsten Themas, die Lachmuskeln beansprucht und einfach nur Lesefreude bringt. Absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenja, 02.08.2015 bei bewertet

    Ernstes Thema in humorvoller Verpackung, gefüllt mit traumhaften Charakteren und garniert mit jeder Menge Charme. Ein wahres Highlight!
    Audrey leidet nach einem Vorfall an ihrer alten Schule an einer Angststörung und versteckt sich rund um die Uhr hinter ihrer Sonnenbrille. Nach einigen Wochen in der Klinik ist sie zwar wieder Zuhause und macht große Fortschritte, aber allein der Gedanke, das Haus zu verlassen und mit Menschen außerhalb ihrer Familie in Kontakt zu treten ist ihr ein Graus.
    Doch die Gesellschaft ihrer Lieben ist ihr wahrlich mehr als genug, denn ihre Mutter, die immer wieder neue Ticks entwickelt, je nachdem was ihre Lieblingszeitschrift gerade für Ratschläge ausspuckt, sieht momentan ihren Sohn Frank als schwer computersüchtig an.
    Ihre panischen Versuche, die Sucht ihres armen Sohnes zu unterbinden, fliegt schließlich sogar der Computer aus dem Fenster. Audreys Familie ist also alles andere als eine normale Vorzeigeversion und somit optimal geeignet für Audreys nächsten Schritt der Besserung: Einen Dokumentarfilm.
    Ihre Therapeutin rät ihr, das Leben ihrer Familie aufzunehmen und im Zuge dessen Interviews mit ihnen zu führen, sodass sie zumindest durch die Kamera Blickkontakt aufnimmt. Und dann… Tja, dann kommt Linus ins Spiel. Franks Kumpel, der durch Zufall über die panische Audrey stolpert und von da an alles daran setzt, das Mädchen aus ihrem Schneckenhaus zu locken.
    Eine unheimlich schöne Geschichte, die zwar ein sehr ernstes Thema behandelt, aber auf eine so lustige und frische Art umgesetzt, dass sie alles andere als drückend oder deprimierend wirkt. Die Dialoge sind einfach zum Brüllen und die Charaktere sorgen für jede Menge Lacher. Man kann gar nicht anders, als dieses Buch von vorne bis hinten zu genießen.
    Von der ersten Seite an ist man mitten drin im Geschehen und fühlt sich, als wäre man schon immer ein Teil dieser wahrlich chaotischen Familie. Genau so soll es sein! Nach nur wenigen Stunden merkt man allerdings, dass man bereits das Ende dieses genialen Buches erreicht hat und kann sich kaum davon trennen. So ging es zumindest mir.
    Während dieser paar Kapitel schließt man alle so ins Herz, fiebert so mit ihnen mit, dass man gar nichts anderes mehr mitbekommt. Die Story ist vollkommen fesselnd und wirkt absolut realistisch, so durchgeknallt manche Szene auch scheinen mag.
    Für mich ein absolutes Highlight, das in jeder Hinsicht überzeugt und eine wunderbare Filmvorlage abgeben würde. Ich wäre definitiv die erste im Kino ;)

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah B., 04.08.2015

    Dieses Buch ist eines der lustigsten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Eine total süße Story mit einer gewaltigen Prise Humor.

    Die Charaktere sind aussagekräftig gestaltet. Ihnen passieren immer wieder kleinere Katastrophen.
    Besonders Audreys Mutter ist zum totlachen. Sie wird auf eine sehr realistische Art in Szene gesetzt.
    Audreys Bruder Frank ist ein typischer Teenager, der sich mit seinen Eltern rumschlagen muss, welche davon überzeugt sind, dass er Computerspielsüchtig ist. Er hat einen großen Wortwitz und eine tolle Ironie.
    Die Protagonistin Audrey wurde schlimm gemobbt und leidet jetzt an Depressionen. Sie trägt dauerhaft eine Sonnenbrille und ist zu sozialen Interaktionen außerstande. Das Buch beschreibt, wie so ein Mobbingfall die ganze Familie betrifft und wie schlimm die Folgen sind. Zugleich macht es aber auch Hoffnung, da Audreys Heilungsprozess in einfühlsamer Weise dargestellt wird.

    Das Thema Mobbing ist universell. Gerade in jungen Jahren spielt es eine große Rolle, weshalb ich es wichtig finde, dass solche Themen offen in Jugendbüchern behandelt werden. Der Autorin ist es gelungen ein Buch zu kreieren, in welchem der Leser direkt eine Verbindung zur Protagonistin bekommt und die Welt durch ihre Augen betrachtet. Auf diese Weise steht das Thema Mobbing nicht im Vordergrund schwingt aber unterschwellig immer mit. Eine gute Methode Jugendlichen bezüglich dieses Themas näher zu kommen.

    Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Ein humorvolles Buch mit einem starken Subthema.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchfee81, 13.08.2015 bei bewertet

    Audrey ist jung und versteckt sich hinter ihrer Sonnenbrille.
    Sie ist krank und kann das Haus nicht, ohne eine Panikattacke zu erleiden, verlassen.
    Fremde Menschen machen ihr Angst und sogar mit ihrer eigenen Familie ist kein Blickkontakt möglich.
    So verschanz Audrey sich am liebsten im abgedunkelten Zimmer hinter ihrer Sonnenbrillen und bemerkt dabei nicht, dass ihr gesamtes Leben an ihr vorüberzieht und sie ihre Familie mit ausbremst.
    Bis sie eines Tages die Hausaufgabe von ihrer Ärztin bekommt, einen Film über ihre Familie zu drehen.

    "Das bleibt nicht für immer so. Es dauert so lange, wie es braucht, und dann kommst du wieder aus dem Dunkeln heraus."

    Sophie Kinsella war mir namentlich durchaus ein Begriff und ihre Shopaholic Reihe vom Cover her bekannt, aber gelesen hatte ich bis jetzt noch keines ihrer Bücher.
    Ihr Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut und ist für ein Jugendbuch angenehm zu lesen.

    Das Cover ist ein Hingucker. Die tollen Farben und dann Audrey mit ihrer Sonnenbrille, das gefällt mir richtig gut.
    Das kleine Haus im Hintergrund lässt erahnen, dass es sich im Buch um ihr Zuhause und ihre Familie dreht.

    Audrey ist ein absolut sympathischer Charakter und im Zusammenspiel mit ihrer Familie durchaus sehr humorvoll, auch wenn sie sonst eher zurückhaltend erscheint.
    Ihre Familie ist chaotisch und dennoch absolut liebenswert.
    Ihr Vater, der ruhige Pol und Vermittler in der Familie, ihr Bruder Frank, der eine wunderbare Art besitzt, seine Eltern um den Finger zu wickeln und Felix, der quasi alle Klischees über kleine Kinder erfüllt.
    Das bemerkenswerte an dieser Familie ist ihr stärker Zusammenhalt . Drangibt die Devise "durch dick und dünn" wirklich.
    Sie sind definitiv keine Vorzeigefamilie und gerade ihre Macken machen sie so sympathisch, da wird halt auch schon mal ein Computer aus dem Fenster geworfen...
    Natürlich alles nur zum Besten des Kindes.

    Die Geschichte um Audrey, dem grausamen Mobbing dem sie ausgesetzt war und ihrer dadurch resultierenden Krankheit, hat mir sehr bewegt.
    Menschen können so gemein und verletzend sein und tun oft schlimme Dinge, nur um sich besser zu fühlen.
    Der schwierige Weg den Audrey gehen musste fand ich sehr realistisch und nachvollziehbar geschildert. Ich habe mit ihr gezittert und sie angefeuert und wurde definitiv dafür belohnt.
    Schau mir in die Augen, Audrey ist eine tiefgründige Geschichte, die zum Nachdenken anregt, aber auch mit ihrer Leichtigkeit und dem wundervollen Humor besticht.

    Fazit

    Schau mir in die Augen, Audrey könnte mich mehr als begeistern.
    Eine sehr einfühlsame Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und Familie, die nicht nur kurzweilig unterhält, sondern noch lange nachhallt.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wonder, 08.08.2015 bei bewertet

    Ernstes Thema in humorvoller Verpackung, gefüllt mit traumhaften Charakteren und garniert mit jeder Menge Charme. Ein wahres Highlight!
    Audrey leidet nach einem Vorfall an ihrer alten Schule an einer Angststörung und versteckt sich rund um die Uhr hinter ihrer Sonnenbrille. Nach einigen Wochen in der Klinik ist sie zwar wieder Zuhause und macht große Fortschritte, aber allein der Gedanke, das Haus zu verlassen und mit Menschen außerhalb ihrer Familie in Kontakt zu treten ist ihr ein Graus.
    Doch die Gesellschaft ihrer Lieben ist ihr wahrlich mehr als genug, denn ihre Mutter, die immer wieder neue Ticks entwickelt, je nachdem was ihre Lieblingszeitschrift gerade für Ratschläge ausspuckt, sieht momentan ihren Sohn Frank als schwer computersüchtig an.
    Ihre panischen Versuche, die Sucht ihres armen Sohnes zu unterbinden, fliegt schließlich sogar der Computer aus dem Fenster. Audreys Familie ist also alles andere als eine normale Vorzeigeversion und somit optimal geeignet für Audreys nächsten Schritt der Besserung: Einen Dokumentarfilm.
    Ihre Therapeutin rät ihr, das Leben ihrer Familie aufzunehmen und im Zuge dessen Interviews mit ihnen zu führen, sodass sie zumindest durch die Kamera Blickkontakt aufnimmt. Und dann… Tja, dann kommt Linus ins Spiel. Franks Kumpel, der durch Zufall über die panische Audrey stolpert und von da an alles daran setzt, das Mädchen aus ihrem Schneckenhaus zu locken.
    Eine unheimlich schöne Geschichte, die zwar ein sehr ernstes Thema behandelt, aber auf eine so lustige und frische Art umgesetzt, dass sie alles andere als drückend oder deprimierend wirkt. Die Dialoge sind einfach zum Brüllen und die Charaktere sorgen für jede Menge Lacher. Man kann gar nicht anders, als dieses Buch von vorne bis hinten zu genießen.
    Von der ersten Seite an ist man mitten drin im Geschehen und fühlt sich, als wäre man schon immer ein Teil dieser wahrlich chaotischen Familie. Genau so soll es sein! Nach nur wenigen Stunden merkt man allerdings, dass man bereits das Ende dieses genialen Buches erreicht hat und kann sich kaum davon trennen. So ging es zumindest mir.
    Während dieser paar Kapitel schließt man alle so ins Herz, fiebert so mit ihnen mit, dass man gar nichts anderes mehr mitbekommt. Die Story ist vollkommen fesselnd und wirkt absolut realistisch, so durchgeknallt manche Szene auch scheinen mag.
    Für mich ein absolutes Highlight, das in jeder Hinsicht überzeugt und eine wunderbare Filmvorlage abgeben würde. Ich wäre definitiv die erste im Kino ;)

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanna M., 01.08.2015 bei bewertet

    Audrey ist vierzehn und kämpft jeden Tag gegen Panikattaken und Angstzustände an. Seit Jahren verlässt sie nicht mehr das Haus und versteckt sich hinter ihrer Sonnenbrille, die sie immer trägt, vor Blickkontakt und der Umwelt. Doch das soll sich bald ändern. Wöchentlich besucht Audrey Therapiestunden bei der ihr fordernde Aufgaben gestellt werden. Denn sie soll einen Dokumentarfilm über ihre chaotische, aber liebevolle Familie drehen und da gibt es einiges zusehen: Audreys Mutter ist Daily Mail süchtig, einer Zeitung, die Tipps rund um Gesundheit, Fitness und Familie gibt. So versucht sie ihren fünfzehnjährigen Sohn Frank von seinem Computer loszureißen.
    Doch der Dokumentarfilm und Franks bester Freund Linus verändert alles. Jeden Tag wandert Linus ein und aus und Audrey kann ihm nicht mehr aus dem Weg gehen. Bald verbessern sich nicht nur Audreys Zustände, sondern auch die Beziehung zu Linus, die bald mehr als Freundschaft ist.

    Meine Meinung:

    "Schau mir in die Augen, Audrey" ist das Debüt bei den Jugendbüchern von Sophie Kinsella, der ihr wundervoll gelungen ist.
    Und nicht nur das Cover ist der absolute Hingucker, sondern auch die Geschichte rund um Audrey und ihre Familie.
    In dem Buch steht nicht nur Audrey im Vordergrund, sondern es geht auch um ihre Familie, die mit außergewöhnlichen Charakteren ausgeschmückt ist.
    Sophie Kinsella hat ein ernsthaftes Thema gewählt und mit Humor gemischt.
    Anfangs setzte sie auf witzige Stellen, die einen zum Schmunzeln bringen, besonders bei den Szenen mit Frank und seiner Mutter. Dann nach der Hälfte geht es mehr um Audrey, wie sie sich weiter entwickelt und Fortschritte macht. Besonders die Entwicklung von Audrey im gesamten Bild mitzuverfolgen ist so interessant und man bekommt einen unglaublichen Einblick in Audreys Leben. Ausgeschmückt wurde das Buch mit Filmszenen von Audreys Familie, die einen wunderbaren Einblick in die Charaktere bringen und sie besser kennenlernen lassen. Die Charaktere sind einfach einzigartig mit ihren ganz eigenen Eigenschaften und man kann sie nur lieben, obwohl sie alle ein Stück durchgedrehter sind als normal. Besonders Audreys kleiner Bruder Felix (er ist vier Jahre alt) bringt frischen Wind in die Familie und ist einfach nur süß. Die Beziehung zwischen Audreys Eltern ist schön zu lesen, auch wenn der Vater sich nicht ganz so doll um die Erziehung kümmert wie die Mutter. Auch die Beziehung zwischen Audrey und Linus läuft gut, obwohl ich gern ein wenig mehr über die beiden zusammen erfahren hätte wollen. Linus scheint der perfekte Freund. Er sorgt sich um Audrey und hilft ihr mit kleinen Aufgaben ihre Krankheit zu bewältigen. Und Frank ist ein toller großer Bruder zum Liebhaben, der für seine Schwester da ist.
    Der Schreibstil ist leicht, locker und durchgehend spannend ohne langweilig zu werden.

    Leider erfährt man nie so richtig, warum Audrey so starke Angstzustände hat und daher ist das Ende Geschmackssache.

    Mein Fazit:

    Das erste Jugendbuch von Sophie Kinsella ist rund um gelungen und einzigartig. Die Geschichte ist faszinierend und mit den Charakteren perfekt ausgestaltet. Es ist ein Buch, das einen zum Lachen und Weinen bringt.

    Ich kann es nur weiter empfehlen, denn es ist absolut lesenswert.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine B., 07.08.2015

    INHALT:
    Audrey Familie ist ziemlich chaotisch, aber irgendwie normal. Ihre Mutter macht sich Sorgen um Audreys Bruder Frank, der nur noch vor dem Computer sitzt. Ihr Vater versucht nicht zwischen die Fronten zu geraten und der kleine Bruder Felix ist immer mitten drin. Das scheint alles ganz alltäglich, wenn da nicht die Tatsache wäre, dass Audrey immer eine Sonnenbrille trägt und Angst vor fremden Menschen hat. Als Franks Kumpel Linus zu Besuch kommt scheint Audrey sich aber zu öffnen...

    MEINUNG:
    Ich muss zugeben, ich kannte bisher nichts von Sophie Kinsella und ihr Genre ist auch eigentlich nicht so meins. Das Cover von "Schau mir in die Augen, Audrey" ist aber irgendwie sehr süß und herzig, dass ich zumindest mal schauen musste, worum es geht. Der Klappentext hat mich dann doch überzeugt, denn das Thema Angst interessiert mich aus vielen Gründen.
    Was soll ich sagen, gott sei Dank - denn dieses Buch ist fantastisch!
    Der Einstieg ist super gewählt, wir platzen mitten ins Geschehen hinein. Ich fand es wirklich von der ersten Seite an total klasse. Die Autorin schreibt locker leicht und ich hab mich sofort mit Audrey angefreundet, die wir in der Ich-Perspektive durchs Buch begleiten.
    Von Anfang an ist dieses Buch so herrlich witzig. Ich musste so oft laut auflachen, dass ich froh war mit dem Buch den Tag zuhause verbringen zu können, denn das wäre sonst vielleicht peinlich geworden. Audreys Familie ist vielleicht ein bisschen chaotisch, aber ich könnte wetten dass jeder irgendwie ein Stück von sich und seiner Familie in diesem Buch wiederfinden kann.
    Audrey als Protagonistin ist einfach zauberhaft. Sie ist nicht irgendwie wehleidig wegen ihrer Krankheit, im Gegenteil. Zu Beginn beschreibt sie manchmal, wie es ist, aber ohne dabei Mitleid zu fordern. Manchmal hat sie Gefühlsausbrüche, die sie authentisch machen, aber sie findet sich meistens schnell auf dem Boden der Tatsachen wieder und das wichtigste: Sie entdeckt ihren Kampfgeist wieder.
    Im Laufe des Buches ist es toll, Audreys Entwicklung zu zusehen. Mir hat besonders gut gefallen, dass die Autorin immer wieder deutlich macht, dass Rückschläge im Leben dazu gehören und dass auch Menschen, die nicht an einer psychischen Erkrankung leiden trotzdem ihre Höhen und Tiefen haben im Leben.
    Ganz wichtig war es, Audrey als normal darszustellen, trotz ihrer Krankheit, und das wärmte mein Herz. Jeder sollte dieses Buch lesen, vielleicht wird dann mehr Verständnis für Angststörungen aufgebracht.
    Das Ende war viel zu schnell da, ich habe das Buch in einem Rutsch an einem Tag durchgelesen. Es war genau das Richtige für den heißen Sommertag, leicht und locker zu lesen, ich brauchte mich nicht viel konzentrieren. Es ist hinreißend witzig, chaotisch, gefühlvoll und manchmal ernst. Es gibt sogar auch unerwartete Wendungen und im Mittelpunkt steht die Liebe zu anderen Menschen und das Finden zu sich selbst.
    Ich würde Audrey und ihre Familie am liebsten sofort kennenlernen, denn ich habe sie einfach total ins Herz geschlossen.

    FAZIT:
    Ein zauberhaftes Buch mit soviel Witz und Gefühl, so locker leicht, dass man es einfach gelesen haben MUSS! Hat defintiv das Zeug zum Lieblingsbuch.

    Rockt mein Herz mit 5 von 5 Punkten!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lenta, 11.08.2015 bei bewertet

    Erstmal zum Inhalt:
    Seit einem Vorfall in ihrer Schule hat die 14-jährige Audrey eine Angststörung: Sie kann keine Menschen treffen ohne Panikattacken erleiden zu müssen. Ihre Familie und ihre Therapeutin versuchen ihr zu helfen, aber Audrey versteckt sich hinter einer großen Sonnenbrille und hält sich von der Öffentlichkeit fern. Als sie als Therapiemaßnahme eine Doku über ihre verrückte Familie drehen soll, trifft sie Linus, einen Freund ihres großen Bruders, und sie lernt ihn besser kennen. Die beiden kommen sich näher und mutig fasst Audrey den Entschluss, gegen ihre Krankheit zu kämpfen.

    Meine Meinung:
    Trotz des recht ernsten Themas ist dieser Jugendroman keineswegs bedrückend oder besonders traurig, denn Audrey erzählt ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive mit einer gesunden Portion Humor. Der flüssige Schreibstil sorgte bei mir für einen Leserausch, weshalb ich das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen hatte.

    Die Figuren in „Schau mir in die Augen, Audrey“ wirken authentisch, da man in ihnen eigene Charakterzüge und Gewohnheiten wiedererkennt oder sie einen an Bekannte erinnern. Die überfürsorgliche Mutter, der kleinbeigebende Vater, der „Computer-süchtige“ große Bruder, der schusselige kleine Baby-Bruder. Und natürlich Audrey, die zwar ernsthafte psychische Probleme hat, aber insbesondere in Bezug auf Linus ein ganz normales junges Mädchen ist, wie auch ich es bin.
    Dadurch, dass alle Charaktere sich weiterentwickeln, zeigen sie eine gewisse Tiefe und das macht sie noch echter. Ich musste lachen, wurde zum Nachdenken gebracht, habe mitgefiebert, hatte Mitleid – alles in allem also die perfekte Gefühlsmischung, die ich von einem guten Roman erwarte.

    Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen und es ist jetzt schon einer meiner Favoriten von 2015. Ich bin wirklich traurig, dass die Geschichte mit Audrey nun zu Ende ist, jedoch würde ich auch keine Fortsetzung lesen wollen, da das schöne runde Ende nicht durch ein unnötiges Fortführen der Story verdorben werden muss.

    Während des Lesens hatte ich mehrmals das Gefühl, dass das Buch eine sehr gute Filmvorlage liefern würde, aber auch dabei bin ich skeptisch, da wir ja alle wissen, wie gering die Chancen stehen, dass Buchverfilmungen tatsächlich die Erwartungen der Leser erfüllen.
    Insgesamt also hat Sophie Kinsella mich mal wieder völlig begeistert zurückgelassen und ich hoffe, dass dieser erste nicht auch ihr letzter Jugendroman bleiben wird, da sie wirklich weiß, was sie tut.

    Empfehlen würde ich das Buch trotz seiner von einigen vielleicht als „kindlich“ empfundenen Aufmachung allen, die Lust auf eine lustige Geschichte haben, die durchaus zum Nachdenken anregt. Dabei muss man nicht einmal Jugendlicher sein, um „Schau mir in die Augen, Audrey“ genießen zu können, denn schließlich waren wir doch alle einmal jung und können uns deshalb bestens in Audrey und ihre Welt hineinversetzen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchfee81, 12.08.2015 bei bewertet

    Audrey ist jung und versteckt sich hinter ihrer Sonnenbrille.
    Sie ist krank und kann das Haus nicht, ohne eine Panikattacke zu erleiden, verlassen.
    Fremde Menschen machen ihr Angst und sogar mit ihrer eigenen Familie ist kein Blickkontakt möglich.
    So verschanzt Audrey sich am liebsten im abgedunkelten Zimmer hinter ihrer Sonnenbrille und bemerkt dabei nicht, dass ihr gesamtes Leben an ihr vorüberzieht und sie ihre Familie mit ausbremst.
    Bis sie eines Tages die Hausaufgabe von ihrer Ärztin bekommt, einen Film über ihre Familie zu drehen.

    "Das bleibt nicht für immer so.
    Es dauert so lange, wie es braucht, und dann kommst du wieder aus dem Dunkeln heraus."

    Sophie Kinsella war mir namentlich durchaus ein Begriff und ihre Shopaholic Reihe vom Cover her bekannt, aber gelesen hatte ich bis jetzt noch keines ihrer Bücher.
    Ihr Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut und ist für ein Jugendbuch angenehm zu lesen.

    Das Cover ist ein Hingucker.
    Die tollen Farben und dann Audrey mit ihrer Sonnenbrille, das gefällt mir richtig gut.
    Das kleine Haus im Hintergrund lässt erahnen, dass es sich im Buch um ihr Zuhause und ihre Familie dreht.

    Audrey ist ein absolut sympathischer Charakter und im Zusammenspiel mit ihrer Familie durchaus sehr humorvoll, auch wenn sie sonst eher zurückhaltend erscheint.
    Ihre Familie ist chaotisch und dennoch absolut liebenswert.
    Ihr Vater, der ruhige Pol und Vermittler in der Familie, ihr Bruder Frank, der eine wunderbare Art besitzt, seine Eltern um den Finger zu wickeln und Felix, der quasi alle Klischees über kleine Kinder erfüllt.
    Das bemerkenswerte an dieser Familie ist ihr stärker Zusammenhalt .
    Da gilt die Devise "durch dick und dünn" wirklich.
    Sie sind definitiv keine Vorzeigefamilie und gerade ihre Macken machen sie so sympathisch, da wird halt auch schon mal ein Computer aus dem Fenster geworfen...
    Natürlich alles nur zum Besten des Kindes.

    Die Geschichte um Audrey, dem grausamen Mobbing dem sie ausgesetzt war und ihrer dadurch resultierenden Krankheit, hat mir sehr bewegt.
    Menschen können so gemein und verletzend sein und tun oft schlimme Dinge, nur um sich besser zu fühlen.
    Den schwierigen Weg den Audrey gehen musste fand ich sehr realistisch und nachvollziehbar geschildert.
    Ich habe mit ihr gezittert und sie angefeuert und wurde definitiv dafür belohnt.
    Schau mir in die Augen, Audrey ist eine tiefgründige Geschichte, die zum Nachdenken anregt, aber auch mit ihrer Leichtigkeit und dem wundervollen Humor besticht.

    Fazit

    Schau mir in die Augen, Audrey konnte mich mehr als begeistern. Eine sehr einfühlsame Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und Familie, die nicht nur kurzweilig unterhält, sondern noch lange nachhallt.

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  • 5 Sterne

    17 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lenta R., 18.07.2015

    Inhalt
    Seit einem Vorfall in ihrer Schule hat die 14-jährige Audrey eine Angststörung: Sie kann keine Menschen treffen, ohne Panikattacken erleiden zu müssen. Ihre verrückte Familie und ihre Therapeutin versuchen ihr zu helfen, aber Audrey versteckt sich hinter einer großen Sonnenbrille und hält sich von der Öffentlichkeit fern. Als sie als Therapiemaßnahme eine Doku über ihre Familie drehen soll, trifft sie Linus, einen Freund ihres großen Bruders, und sie lernt ihn besser kennen. Die beiden kommen sich näher und mutig fasst Audrey den Entschluss, gegen ihre Krankheit zu kämpfen.

    Meinung
    Trotz des recht ernsten Themas ist dieser Jugendroman keineswegs bedrückend oder besonders traurig, denn Audrey erzählt ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive mit einer gesunden Portion Humor. Der flüssige Schreibstil sorgte bei mir für einen Leserausch, weshalb ich das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen hatte.
    Die Figuren in „Schau mir in die Augen, Audrey“ wirken authentisch, da man in ihnen eigene Charakterzüge und Gewohnheiten wiedererkennt oder sie einen an Bekannte erinnern. Die überfürsorgliche Mutter, der kleinbeigebende Vater, der „Computer-süchtige“ große Bruder, der schusselige kleine Baby-Bruder. Und natürlich Audrey, die zwar ernsthafte psychische Probleme hat, aber insbesondere in Bezug auf Linus ein ganz normales junges Mädchen ist, wie auch ich es bin.
    Dadurch, dass alle Charaktere sich weiterentwickeln, zeigen sie eine gewisse Tiefe und das macht sie noch echter. Ich musste lachen, wurde zum Nachdenken gebracht, habe mitgefiebert, hatte Mitleid – alles in allem also die perfekte Gefühlsmischung, die ich von einem guten Roman erwarte.
    Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen und es ist jetzt schon einer meiner Favoriten von 2015. Ich bin wirklich traurig, dass die Geschichte mit Audrey nun zu Ende ist, jedoch würde ich auch keine Fortsetzung lesen wollen, da das schöne runde Ende nicht durch ein unnötiges Fortführen der Story verdorben werden muss.
    Während des Lesens hatte ich mehrmals das Gefühl, dass das Buch eine sehr gute Filmvorlage liefern würde, aber auch dabei bin ich skeptisch, da wir ja alle wissen, wie gering die Chancen stehen, dass Buchverfilmungen tatsächlich die Erwartungen der Leser erfüllen.
    Insgesamt also hat Sophie Kinsella mich mal wieder völlig begeistert zurückgelassen und ich hoffe, dass dieser erste nicht auch ihr letzter Jugendroman bleiben wird, da sie wirklich weiß, was sie tut.
    Empfehlen würde ich das Buch trotz seiner von einigen vielleicht als „kindlich“ empfundenen Aufmachung allen, die Lust auf eine lustige Geschichte haben, die durchaus zum Nachdenken anregt. Dabei muss man nicht einmal Jugendlicher sein, um „Schau mir in die Augen, Audrey“ genießen zu können, denn schließlich waren wir doch alle einmal jung und können uns deshalb bestens in Audrey und ihre Welt hineinversetzen.

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