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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselauschen, 23.09.2020

    Es ist Weihnachtszeit in der wunderbaren Ponyschule Trippelwick und geheimnisvolle Dinge geschehen. Annelie und ihre Freunde und Ponygefährten sind so aufgeregt. Doch wessen schräge Töne erklingen da? Und was hat es mit dem geheimnisvollen Hinweis zum Schatz der Gräfin Trippelwick auf sich? 

    Im dritten Band "Ponyschule Trippelwick- Schiefer die Ponys nie singen" von Ellie Mattes geht es nicht nur auf Weihnachten,  sondern vor Allem rätselhaft zu. Plötzlich hat jeder Geheimnisse, verhält sich merkwürdig und dann gibt es ja noch immer das Rätsel um dem sagenumwobenen Schatz - ob es den wohl wirklich gibt? Annelie und ihre Freunde haben alle Hände voll zu tun und dabei kommen so manche Herausforderungen auf sie zu.

    Ellie Mattes hat es geschafft, den ponytastischen Zauber von Trippelwick mit dem Weihnachtszauber zu verbinden. Schon das traumhaftschöne Cover vermittelt wohlige Weihnachtsstimmung. Man kann es sich stundenlang anschauen, sich nach Tripplewick träumen und so viel darauf entdecken.

    Aber auch die Illustrationen im Buch haben wieder ihren ganz eigenen Zauber und sind so ausdrucksstark, dass sie die jeweilige Situation ganz wunderbar wiedergeben. Larisa Lauber hat hier wieder wahre Kunstwerke erschaffen.

    Es empfiehlt sich übrigens, mit dem ersten Band "Hörst du die Ponys flüstern" zu starten,  dann den zweiten Band zu lesen, um die Vorgeschichte und die Charaktere besser zu kennen. Dann macht das Lesen des dritten Bandes noch mehr Freude. Die Bücher sind geeignet für Kinder ab 8 Jahre.

    Annelie ist eine der Hauptfiguren und ich freue mich immer wieder von ihr zu lesen. Sie und auch ihre Freundinnen sowie Ponygefährten werden in diesem Band ordentlich in ihrer Freundschaft auf die Probe gestellt. Es geht um Vertrauen, Mut, einander verzeihen können und sich gegenseitig zu unterstützen. Der dritte Band hat,  wie schon seine Vorgänger,  somit einen wertvollen, pädagogischen Charakter. Auch der Sinn der Weihnachtszeit kommt hier zu Sprache sowie einige Traditionen.

    Als Erwachsene lese ich die Bücher der Ponyschule Trippelwick-Reihe gerne, weil sie ein Stück weit ein vertrautes, entspanntes Lesegefühl aus der Kindheit geben und speziell bei "Schiefer die Ponys nie singen" das Weihnachtsvorfreudekribbeln zurück bringt. 

    Für die jungen Leser*innen gibt es neben unglaublich witzigen Szenen und Ausdrücken auch jede Menge überraschender Wendungen und dieses Mal so manches knifflige Rätsel zu lösen. 

    Seid ihr bereit, die weihnachtlichen Geheimnisse zu lüften und ein ponytastisches Abenteuer zu erleben? Wollt ihr wissen, ob die Ponys tatsächlich schief singen? Dann macht euch auf die Reise zur einzigartigen Ponyschule Trippelwick!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 10.01.2021

    weihnachtlich ponytastisch!

    Kurz zum Inhalt:
    Kurz vor Weihnachten wird im Ponyinternat Trippelwick gewichtelt. Und Annie zieht ausgerechnet den Ponydirektor. Was kann sie ihm bloß schenken? Sie will natürlich das beste Geschenk für ihn finden. Zufällig hört sie, dass er einen Hinweis auf den geheimen Schatz von Gräfin Trippelwick, der Gründerin der Ponyflüsterschule, gefunden hat.
    Kann sie das Rätsel mit Hilfe ihrer Freunde und ihres Gefährtenponys Henry lösen? Doch plötzlich haben ihre Freundinnen anderes zu tun und Henry verhält sich seltsam.


    Meine Meinung:
    "Schiefer die Ponys nie singen" ist der 3. Teil der Ponyschule Trippelwick. Für uns war es das erste Buch der Reihe, aber das hat uns nicht gestört, denn wir kamen sehr schnell in die Geschichte rein und haben uns auch gleich im Ponyinternat mit den vielen Kindern und Tieren zurechtgefunden. Sehr schön fanden wir die Idee, dass jede/r Schüler/in ein eigenes Gefährtenpony hat und dass nur die Ponyflüsterkinder mit den Tieren sprechen können.
    Meine Tochter fand es lustig, dass der Direktor der Schule ein Pony ist. Und ein Zebra als Lehrer fand sie auch total witzig!

    Der Schreibstil ist kindgerecht und humorvoll, und v.a. den Ausdruck "ponytastisch" fanden wir prima und die Bezeichnung "Ponichteln" für das Wichteln mit Ponys!! Und natürlich Henrys Verhörer, als er Annie einen "Weihnachtshahn" schenkt ;)
    Auch das soziale Zusammenspiel zwischen den Ponyflüster-Kindern und ihren Gefährtenponys sowie überhaupt zwischen Menschen und Pferden und den Schülern untereinander ist faszinierend.
    Viele Themen, die für Mädchen in diesem Alter wichtig sind, werden angesprochen: natürlich die Ponyliebe, Freundschaft, aber auch Eifersucht, Streit, Missgunst und erste romantische Gefühle.
    Toll kombiniert ist das Ganze mit der Detektivgeschichte um das Rätsel des Schatzes von Gräfin Trippelwick.
    Sehr schön war natürlich das Happy-End; nicht nur um den Schatz, sondern v.a. der Freundschaften. Dass die Kids merken, dass man miteinander sprechen muss, ehrlich sein und sich zuhören muss, dann können ein Streit und Probleme auch wieder aus der Welt geschaffen werden.

    Schön war natürlich die Weihnachtsgeschichte zur Weihnachtszeit, und beim Lesen haben wir richtig Lust auf Kekse bekommen *lach*
    Die vielen farbig illustrierten Bilder untermalen das Gelesene und peppen die Geschichte auf. Toll und hilfreich ist auch der Lageplan von Trippelwick im Buchdeckel.


    Fazit:
    Eine weihnachtliche fantasievolle Geschichte über Pferdeflüster-Mädchen, Freundschaft, Zusammenhalt und eine Schatzsuche.

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  • 5 Sterne

    Tine_1980, 23.10.2020

    Pony-Rodeln, Apfelpunsch und eine winterliche Mitternachtsparty!
    Annie freut sich sehr, dass es im Internat Ponichteln gibt und auch wenn Weihnachten nicht so wie bei den Menschen gefeiert wird, ist das Wichteln doch ein super Sache. Doch dann zieht sie ausgerechnet den Ponydirektor. Was soll sie ihm nur schenken? Als sie ein Gespräch belauscht, hat sie eine Idee. Warum ist Henry so komisch und vertraut ihr nichts mehr an?

    Die Ponyschule Trippelwick war schon in den letzten zwei Bänden super. Nun geht es auf Weihnachten zu und es fängt das Schneien an. Doch kommt bei Annie nicht so richtige Weihnachtsstimmung auf, denn viel zu viele Fragen schwirren in ihrem Kopf herum. Das Geschenk für den Ponydirektor stellt sich als nicht so einfach heraus und die Angst Henry zu verlieren ist gut vorstellbar.
    Die Geschichte ist schön weihnachtlich, der Schnee der fällt, die Einkäufe für das Ponichteln, das Suchen nach dem Schatz und dass alles vor weihnachtlicher Kulisse mit geschmückten Bäumen, Süßigkeiten und Weihnachtsliedern.
    Mir gefiel es sehr, wie die Autorin es schafft, die Ängste von Annie und ihre Brokkolilaune zu beschreiben. Es ist für die jungen Leser nachvollziehbar, was sie empfindet und man könnte viel mit einem Gespräch klären. Doch für Kinder in diesem Alter sind die Reaktionen von Annie nachzuvollziehen.
    Es ist auch schön, dass Annie im Laufe der Story selbst merkt, dass sie Mist gebaut hat und sich bei ihren Freunden entschuldigt.
    Ein toller Schreibstil und schöne Illustrationen sind auch mit im Paket dabei und so ist wieder ein echt schönes Kinderbuch entstanden.

    Ein weihnachtliches Buch über Freundschaft, Ängste und Vertrauen, die mit einer ordentlichen Prise Humor besticht. Meine Tochter liebt die Bücher und auch ich finde sie zuckersüß! Unbedingte Leseempfehlung!

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