10%¹ RABATT + Versand GRATIS!

 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 5409107

Buch 14.99
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    41 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 16.05.2013

    Gabriel macht als elfjähriger im Keller seines Elternhauses eine furchtbare Entdeckung und hat die Erinnerung daran vollkommen verdrängt. Das ist dreizig Jahre her und er hat sein Leben im Griff. Doch dann wird seine Freundin Liz entführt und Gabriel verliert die Kontrolle über alles. Wem kann er noch vertrauen, seinem Chef, der ihn aus der geschlossenen Anstalt geholt hat, seinem Bruder mit dem er keinen Kontakt hat. Der Psychopath, der Liz entführt hat und gefangen hält hat eine Beziehung zu den schrecklichen Ereignissen von vor dreizig Jahren. Aber Gabriel kann sich nicht an diese Nacht erinnern, auch wenn er es noch so sehr versucht. Die Spannung steigert sich von Seite zu Seite und man ist versucht die letzten Seiten zuerst zu lesen, damit man endlich erlöst wird und die Zusammenhänge kennt. Wen man angefangen hat dieses Buch zu lesen kann es nicht mehr aus der Hand legen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    21 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchrättin, 06.06.2012

    Ein Junge steigt in den verbotenen Keller hinunter, in dem das Labor seines Vaters liegt. Dort macht er eine grauenhafte Entdeckung. 30 Jahre später wird Gabriels Freundin Liz, eine Reporterin entführt und Gabriel muss sich daran erinnern, was er damals in diesem Keller gesehen hat um sie zu retten.
    Dieser Psychothriller ist absolut fesselnd geschrieben und packt den Leser. Immer wieder werden kleine Details verraten und doch bildet sich erst zum Schluss das ganze Bild und die Auflösung, so dass diese Spannung während des ganzen Buches aufrecht gehalten wird. Es gab ein paar Kleinigkeiten, die mich so nicht überzeugt haben, wie das Verhalten der schwangeren Freundin von Gabriel. Der Thriller ist nichts für schwache Nerven, denn es gibt einige detailierte Szenen, die wirklich gruselig und blutig sind.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    25 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 27.08.2012

    Das Buch ist "rund" - es liest sich flüssig und nichts hakt. Die einzelnen Kapitel sind relativ kurz. So kann man auch, wenn man wenig Zeit zum Lesen hat, häppchenweise lesen, ohne den Faden zu verlieren. Das macht Laune und steigert den Lesegenuss.

    Die Idee für den Plot ist mehr als gut, aber umgesetzt hat sie Raabe für meinen Geschmack nicht optimal. Der Stil ist perfekt, der Spannungsaufbau leider nicht. Da es aber sein Erstlingswerk ist, darf man auf Steigerung hoffen. Trotzdem hat mich dieses Buch sehr gut unterhalten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maike S., 03.01.2013

    Habe bisher noch nicht viele Psychothriller gelesen. Dieser hat mir sehr gut gefallen.
    Mord, Liebe, Intrigen, Rätsel, alles dabei. Teilweise auch etwas grausig. Aber im Fernsehen ist es manchmal noch grausiger.
    Buch ist leicht zu lesen und gut verständlich. Man kommt schnell in die Handlung rein.
    Trotzdem kann man sich bis zum Schluss nicht die Lösung denken.
    Super !!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 04.06.2012

    Ein Junge, der scheinbar unvorstellbares erlebt hat, vergisst und die Erinnerung an diesen ereignisreichen Abend liegt tief in ihm vergraben. Jetzt als Erwachsener schlittert er in einige fürchterliche Erlebnisse, aber auch diese lösen den Knoten nicht. Erst als seine Freundin entführt wird, kommt der Stein ins Rollen und wir als Leser fragen uns, was ist damals in dieser Nacht geschehen, in der Gabriel seine Eltern verloren hat. Hat er sie tatsächlich verloren? Ist er selbst zum Mörder geworden? Der Entführer nennt im ein Datum und es klingelt immer mehr in Gabriels Kopf, aber er kann und will der Lösung nicht auf die Spur kommen.
    Wir tauchen tief ein in die menschliche Psyche und das Gabriel Zwiesprache mit Luke Skywalker hält ist mehr als befremdlich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 17.06.2012

    Schnitt ist das erste Buch von Marc Raabe und es ist ihm rundum gelungen. Ein Psychothriller der ersten Güte. Ab dem Anfang an wird man von der Geschichte gefangen genommen. Man lebt und fühlt mit den Hauptpersonen und spürt deren Angst. Es ist flüssig geschrieben und jede Seite ist fesselnd, so dass man immer neugierig bleibt und unbedingt weiterlesen muss. Für mich gab es überhaupt keine faden Stellen, das Buch war von Anfang bis Ende gut durchdacht und spannend. Auch das Cover des Buches gefällt mir, es ist sehr passend zum Buch.
    Schnitt ist eines der besten Bücher die ich in letzter Zeit gelesen habe. Ich kann es nur weiterempfehlen und freue mich jetzt schon darauf, wenn es ein weiteres Buch von Marc Raabe geben sollte und hoffentlich geben wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    16 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah W., 05.02.2013

    Ein super spannendes Buch, was ich gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
    Gabriel muss mit 11 Jahren erleben, wie seine Eltern umgebracht werden. Doch er kann sich an diese schicksalhafte Nacht nicht mehr erinnern. Sie ist wie ausgelöscht.
    Doch langsam kehren Erinnerungsfetzen zurück.
    Lange Zeit hatte ich absolut keinen Plan, wer hinter der ganzen Sache steckt. Wer Liz entführt hat.
    Als ein paar Begebenheiten geklärt werden konnten, hatte ich dann aber einen Verdacht, mir dem ich auch richtig lag. Doch wie die einzelnen Puzzleteile zusammengehören, da kam ich nicht dahinter.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich kann es jedem Thrillerfan empfehlen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin T., 23.06.2012

    Marc Raabe legt hier mit „Schnitt“ seinen ersten Psychothriller vor und ihm gelingt damit ein sensationelles Debüt. Seine Erfahrungen im Bereich der Fernsehproduktion kann er dabei gekonnt einbringen. Überhaupt läuft der ganze Roman sehr bildhaft wie ein wahnsinnig spannender Film vor dem Auge des Lesers ab und es ist unmöglich das Buch wegzulegen, ist man einmal in der Handlung gefangen. Relativ kurze Kapitel, die abwechselnd Einblick in die Situation von Gabriel, Daniel oder Liz bieten und oft mit einem Cliffhanger enden, verschaffen dem Roman ein gehöriges Tempo. Besonders gefallen hat mir, dass der Leser anfangs völlig im Dunklen tappt, was genau Gabriel nun eigentlich gesehen und erlebt hat. Die Grausamkeiten sind teilweise recht anschaulich beschrieben, weshalb der Leser hier nicht gar zu empfindsam sein sollte. Insgesamt kann ich diesen Psychothriller nur wärmstens empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k., 30.07.2012

    Leider unrealistisch und oft nicht nachvollziehbar, konnte mich ncht fesseln. Letztes Drittel hob sich die Spannungskurve.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 04.06.2013

    Eines vorweg: Ich liebe Thriller, aber hier habe ich mich tatsächlich etwas schwer getan. Der Autor war stats bemüht, die Charakteren und Ereignisses ausführlich darzustellen. Aber wie wir aus der Zeugnissprache wissen: "war stets bemühlt" heisst, hat aber leider nicht geklappt. Und so auch bei diesem Buch.

    Auch bei der Spannung ist es ein stetes Auf und Ab.

    Als Debüt nicht schlecht, aber mit ganz viel Potential nach oben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny, 11.05.2012

    Der 11jährige Gabriel nutzt einen Streit seiner Eltern, um sich in den verbotenen Keller zu schleichen. Dort befindet sich das Labor seines Vaters. Doch er findet etwas schreckliches, Fotos und Filme. Es ist nicht klar was darauf ist, doch es ist so schlimm das Gabriel die ganze Nacht verdrängt. 29 Jahre später arbeitet Gabriel bei einer Sicherheitsfirma, hat eine Freundin, die Journalistin Liz, mit der er sich eine Zukunft aufbauen will. Da wird er zu einem mysteriösen Einsatz gerufen. Als er die Alarmanlage in einem unbekannten Haus prüfen will ruft ihn seine Freundin zu Hilfe, denn sie wurde überfallen. Am Tatort angekommen findet Gabriel aber eine unbekannte Leiche und seine Freundin ist verschwunden. Mithilfe seines Bruders David, den er nach 20 Jahren kontaktiert, macht er sich auf die Suche nach Liz. Ein heftiger, aber gut konstruierter ,spannender Thriller.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne T., 12.09.2012 bei bewertet

    Auf einer Höhe mit Beckett, Fitzek oder Mc Fayden. Hochachtung. Hoffentlich kommt da noch mehr in dieser Qualität.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 29.10.2012

    Warum geht eine junge, schwangere Frau nachts, ohne Begleitung, durch den nahegelegenen Stadtpark spazieren?Trotzdem verfügt dieses Debüt, um gut gesetzte Spannungsbögen, interessante Wendungen, zwielichtige und vielschichtige Persönlichkeiten. Zwischendurch weiß man nicht wer Feind oder Freund ist. Wichtig ist auch, dass ein Thriller, trotz einiger Schwächen, zu fesseln vermag. Das schafft der Autor zweifelsohne. Eine Sache ist mir neben ein paar kleinen Ungereimtheiten i n der Story noch negativ aufgefallen: Der Autor ist permanent am Vergleichen. Ein bildhafter Schreibstil ist durchaus abwechslungsreich und lockert das Ganze auf, wenn ich aber Sätze wie diesen lese: „… als berste ein trockener Holzstamm.“ oder „Der Himmel kotzt sich aus“, tja dann finde ich die eher gesagt missglückt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein