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  • 5 Sterne

    42 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion E., 21.09.2015

    Sheridan verlässt nach einem Familienstreit endgültig ihre Familie um in New York ein neues Leben als Sängerin zu beginnen.
    Doch schon auf dem Weg dorthin wird sie verhaftet.
    Ihr Bruder Esra begann einen blutigen Amoklauf und Sheridan wird verdächtigt.
    Ihre Adoptivmutter versucht alles um Sheridan in ein schlechtes Licht zu setzten. In Detective Jordan Blystone findet sie wider Erwarten einen Mann, der ihr glaubt und der versucht sie zu schützen. Doch die hasserfüllten Verleumdungen und die Presse, die sie wie ein Jagdvieh treibt, hören nicht auf.
    Abermals flieht Sheridan. Diesmal ohne Ziel.
    Sie schlägt sich auf ihrer Flucht und Suche nach einem neuen Leben mit Gelegenheitsjobs durch. Gerät dabei wieder des öfteren an die Falschen oder enttäuscht Menschen, die es gut mit ihr meinen. Als sie in einem kleinen idyllischen Ort am Ende ihrer Kräfte ist, begegnet ihr Dr. Paul Sutton, der anfangs nichts über ihre Vergangenheit weiß. Er gibt ihr das Vertrauen in die Menschen zurück. Behutsam öffnet sie sich, doch ob die Vergangenheit sie nicht doch noch einholt?

    Band 2 hat mir fast noch besser gefallen als Band 1.
    Schon ab dem ersten Satz bin ich in den Roman eingetaucht und es war schwer, das Buch ab und an mal aus der Hand zu legen.

    Nele Löwenberg versteht es, den Spannungsbogen hoch zu halten.
    Sei es erschüttert über den Amoklauf und die Toten, die so bildhaft beschrieben wurden, dass ich die Farm samt Leichen vor mir sah oder die von Rache zerfressene Adoptivmutter.
    Szene für Szene oder besser Kapitel für Kapitel laufen lebhaft im Kopfkino mit. Sheridan, wie sie in ihrem Auto auf der Rückbank liegt, im Motel und und und.
    Einfach ein genialer Schreibstil. Dazu löst Nele Löwenberg sämtliche Emotionen beim Lesen aus. Von Wut über Trauer von Enttäuschung bis Hoffnung, die gesamte Palette der Gefühle wird gefordert.
    Besonders gut hat mir zudem gefallen, dass die Lebensgeschichte von Detective Jordan Blystone erzählt wurde.
    Wie sich am Ende alles zu einem Kreis schließt, fand ich einfach nur grandios.
    Ich hoffe sehr, dass wir Leser schon bald den weiteren Lebensweg von Sheridan verfolgen dürfen.

    Vielleicht ist es ja nur Einbildung. Doch ich fand, wenn man ein wenig die Biografie von Nele Löwenberg alias Nele Neuhaus kennt, zwischen den Zeilen so einiges zu lesen, was sie selber auf ihrem Lebensweg erlebt hat.
    Gerade aus dieser Perspektive war das Buch für mich umso spannender.

    Eine klare Leseempfehlung!!!

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  • 2 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 27.09.2015

    Vom Regen in die Traufen

    Zum Inhalt:
    Das zweite Buch zum Schicksal Sheridan Grants beginnt mit einem Paukenschlag. Ihr Bruder Ezra läuft Amok auf der heimatlichen Ranch und Sheridans Adoptivmutter bezichtigt sie, indirekt an diesem Drama Schuld zu sein. Von der öffentlichen Meinung ans Kreuz geschlagen beginnt eine Odyssee unter falschem Namen, die Sheridan quer durch Amerika führt. Parallel zu dieser Erzählung aus Sheridans Sicht wird die Geschichte um den ermittelnden Polizisten Jordan in der dritten Person geschildert.

    Mein Eindruck:
    So sehr ich die Krimis von Nele Neuhaus mag, so laut möchte ich rufen: Schuster, bleib bei Deinem Leisten. Denn was Nele, die diese Reihe unter ihrem Mädchennamen Löwenberg schreibt, in ihren Krimis mühelos gelingt, will ihr bei diesem Buch nur unter großen Vorbehalten glücken: Sich eine Geschichte auszudenken, die bei aller Spannung und Unterschiedlichkeit der Charaktere glaubwürdig und interessant gerät.
    Hier hat man jedoch das Gefühl, in einen Groschenroman für ältere Männer geraten zu sein. Man nehme ein junges, naives, begabtes aber natürlich bildschönes Mädchen, welches sich immer wieder bedeutend ältere Männer als Objekt ihrer Begierde aussucht und diesen relativ schnell zu Willen ist. Schließlich ist die Liebe vom ersten Blickkontakt an unermesslich groß. Dazu hagelt es absurde Zufälle (vor allem was den Teil um Jordan angeht) und fast alle Personen sind plakativ schwarz oder weiß gezeichnet, grundgut oder abgrundtief schlecht, Zwischentöne sind unerwünscht. Ausgenommen ist davon jedoch die Ich-Erzählerin Sheridan. Sie versucht sich zwar höchst hilflos darzustellen, aber so dumm kann eigentlich niemand sein, der schon so viel erlebt hat. Außerdem zuckt sie nicht mit der Wimper, Geheimnisse gegen ihre Träger zu verwenden, bei ihrer Rachsucht über das Ziel hinauszuschießen und sich absolut egoistisch zu verhalten. Hilfe wird zwar gerne in Anspruch genommen aber nichts zurückgegeben, sondern meistens verbrannte Erde hinterlassen.

    Fazit:
    Eine an den Haaren herbeigezogene Geschichte um ein junges, dummes, egoistisches Mädchen, das glücklicherweise wunderschön ist und immer wieder dumme, alte Männer findet

    2 Sterne

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne H., 21.01.2016

    Band 1 und 2 haben mich gefesselt, aber da fehlt doch noch was. Band 2 endete abrupt, das schreit doch geradezu nach einer Fortsetzung.
    Frage: Wird eine erscheinen ????!!!! Wenn ja, WANN.????????
    Das könnte auch andere Leser/innen interessieren, da bin ich nun mal gespannt.

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  • 5 Sterne

    20 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion E., 21.09.2015

    Sheridan verlässt nach einem Familienstreit endgültig ihre Familie um in New York ein neues Leben als Sängerin zu beginnen.
    Doch schon auf dem Weg dorthin wird sie verhaftet.
    Ihr Bruder Esra begann einen blutigen Amoklauf und Sheridan wird verdächtigt.
    Ihre Adoptivmutter versucht alles um Sheridan in ein schlechtes Licht zu setzten. In Detective Jordan Blystone findet sie wider Erwarten einen Mann, der ihr glaubt und der versucht sie zu schützen. Doch die hasserfüllten Verleumdungen und die Presse, die sie wie ein Jagdvieh treibt, hören nicht auf.
    Abermals flieht Sheridan. Diesmal ohne Ziel.
    Sie schlägt sich auf ihrer Flucht und Suche nach einem neuen Leben mit Gelegenheitsjobs durch. Gerät dabei wieder des öfteren an die Falschen oder enttäuscht Menschen, die es gut mit ihr meinen. Als sie in einem kleinen idyllischen Ort am Ende ihrer Kräfte ist, begegnet ihr Dr. Paul Sutton, der anfangs nichts über ihre Vergangenheit weiß. Er gibt ihr das Vertrauen in die Menschen zurück. Behutsam öffnet sie sich, doch ob die Vergangenheit sie nicht doch noch einholt?

    Band 2 hat mir fast noch besser gefallen als Band 1.
    Schon ab dem ersten Satz bin ich in den Roman eingetaucht und es war schwer, das Buch ab und an mal aus der Hand zu legen.

    Nele Löwenberg versteht es, den Spannungsbogen hoch zu halten.
    Sei es erschüttert über den Amoklauf und die Toten, die so bildhaft beschrieben wurden, dass ich die Farm samt Leichen vor mir sah oder die von Rache zerfressene Adoptivmutter.
    Szene für Szene oder besser Kapitel für Kapitel laufen lebhaft im Kopfkino mit. Sheridan, wie sie in ihrem Auto auf der Rückbank liegt, im Motel und und und.
    Einfach ein genialer Schreibstil. Dazu löst Nele Löwenberg sämtliche Emotionen beim Lesen aus. Von Wut über Trauer von Enttäuschung bis Hoffnung, die gesamte Palette der Gefühle wird gefordert.
    Besonders gut hat mir zudem gefallen, dass die Lebensgeschichte von Detective Jordan Blystone erzählt wurde.
    Wie sich am Ende alles zu einem Kreis schließt, fand ich einfach nur grandios.
    Ich hoffe sehr, dass wir Leser schon bald den weiteren Lebensweg von Sheridan verfolgen dürfen.

    Vielleicht ist es ja nur Einbildung. Doch ich fand, wenn man ein wenig die Biografie von Nele Löwenberg alias Nele Neuhaus kennt, zwischen den Zeilen so einiges zu lesen, was sie selber auf ihrem Lebensweg erlebt hat.
    Gerade aus dieser Perspektive war das Buch für mich umso spannender.

    Eine klare Leseempfehlung!!!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra k., 06.10.2015

    Sheridan ist schon auf halbem Weg nach New York, um sich den Traum einer Karriere als Sängerin zu erfüllen, als sie vom Amoklauf auf der heimatlichen Farm erfährt. Plötzlich ist nicht nur ihre halbe Familie ausgelöscht, sie muss sich auch mit den Konsequenzen des Rufmords auseinander setzen, den ihre böse Stiefmutter betreibt.
    Nele Löwenbergs Fortsetzung ist mindestens so spannend wie Teil 1. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen- die treibende Erzählweise macht süchtig. Nach zwei Tagen waren die knapp 500 Seiten verschlungen. Das lag zum einen an der sympathischen Hauptfigur: Sheridan ist alles andere als perfekt, aber sie hat ein großes Herz und eine einnehmende Art. Sie begegnet dem Leben trotz ihrer zahlreichen Verletzungen und Rückschläge immer wieder vertrauensvoll. Das bringt sie in große Schwierigkeiten. Zum anderen ist die Geschichte so spannend und emotional aufwühlend, dass es unmöglich ist, aufzuhören, bis (nahezu) alle Wogen geglättet sind.
    Die Vielzahl toller Charaktere in diesem Roman erweckt in mir den Wunsch, noch viel mehr über sie zu erfahren. Hier verbergen sich noch einige interessante Geschichten, die erzählt werden wollen- bitte, liebe Nele Löwenberg, erzählen Sie noch mehr aus dieser Welt!
    Das offene Ende lässt auf einen dritten Band hoffen.
    Ich hatte sehr viel Spaß mit dem Buch und kann es auf jeden Fall empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser18, 28.09.2015 bei bewertet

    Nele Löwenbergs (Nele Neuhaus unter ihrem Mädchennamen) Fortsetzung von "Sommer der Wahrheit".

    Seit dem großen Streit am Weihnachtsmorgen ist Sheridan Grant auf der Flucht, sie will weg von ihrer Adoptivfamilie, weg von ihrer Stiefmutter. Doch schon zwei Tage später wird sie von schlimmen Nachrichten eingeholt: es gab einen Amokläufer auf der Willow Creek Farm mit vier Toten. Geschockt meldet sich Sheridan bei der Polizei und gerät dabei selber in einige unangenehme Situationen, aber es kommt noch schlimmer, als sie in das Mündungsfeuer der Presse gerät.

    Eine spannende Fortsetzung, die mir besser gefallen hat als das Auftaktbuch. Es ist spannend geschrieben, abwechselnd aus Sheridans Sicht und aus Sicht des Detectives Jordan Blystone. Überraschende Wendungen, abenteuerliche Situationen und ein Katz-und Maus-Spiel mit der Presse. Dazu Emotionen pur und ein toller Schreibstil der Autorin, der einen einfach fesselt .
    Alles das hat dazu beigetragen, dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen hatte.
    Das erste Buch hatte ich vor einem Jahr gelesen, aber man ist wirklich wieder schnell in der Geschichte, denn die wichtigsten Details hat die Autorin geschickt eingeflochten, ohne eine großarte Wiederholung an den Anfang zu setzen. Denn am Anfang steht erst einmal der Amoklauf und die große Frage, wer sind die Opfer ? Was passiert nun mit Sheridan ?

    Etwas zu viel - meiner Meinung nach - wurde allerdings in den Roman gepackt, ohne dass ich hier Details verraten möchte, es ist die Häufung, die etwas an der Realität vorbei erzählt. Zugute halten möchte ich, dass es sich hier nicht um einen Tatsachenroman handelt, sondern um eine fiktionale Geschichte, die unterhalten möchte. Das schafft dieses Buch.

    Das Ende gibt einen großen Spielraum für eine Fortsetzung. Ich denke, nächstes Jahr dürfen wir mit dem dritten Band rechnen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion E., 21.09.2015

    Sheridan verlässt nach einem Familienstreit endgültig ihre Familie um in New York ein neues Leben als Sängerin zu beginnen.
    Doch schon auf dem Weg dorthin wird sie verhaftet.
    Ihr Bruder Esra begann einen blutigen Amoklauf und Sheridan wird verdächtigt.
    Ihre Adoptivmutter versucht alles um Sheridan in ein schlechtes Licht zu setzten. In Detective Jordan Blystone findet sie wider Erwarten einen Mann, der ihr glaubt und der versucht sie zu schützen. Doch die hasserfüllten Verleumdungen und die Presse, die sie wie ein Jagdvieh treibt, hören nicht auf.
    Abermals flieht Sheridan. Diesmal ohne Ziel.
    Sie schlägt sich auf ihrer Flucht und Suche nach einem neuen Leben mit Gelegenheitsjobs durch. Gerät dabei wieder des öfteren an die Falschen oder enttäuscht Menschen, die es gut mit ihr meinen. Als sie in einem kleinen idyllischen Ort am Ende ihrer Kräfte ist, begegnet ihr Dr. Paul Sutton, der anfangs nichts über ihre Vergangenheit weiß. Er gibt ihr das Vertrauen in die Menschen zurück. Behutsam öffnet sie sich, doch ob die Vergangenheit sie nicht doch noch einholt?

    Band 2 hat mir fast noch besser gefallen als Band 1.
    Schon ab dem ersten Satz bin ich in den Roman eingetaucht und es war schwer, das Buch ab und an mal aus der Hand zu legen.

    Nele Löwenberg versteht es, den Spannungsbogen hoch zu halten.
    Sei es erschüttert über den Amoklauf und die Toten, die so bildhaft beschrieben wurden, dass ich die Farm samt Leichen vor mir sah oder die von Rache zerfressene Adoptivmutter.
    Szene für Szene oder besser Kapitel für Kapitel laufen lebhaft im Kopfkino mit. Sheridan, wie sie in ihrem Auto auf der Rückbank liegt, im Motel und und und.
    Einfach ein genialer Schreibstil. Dazu löst Nele Löwenberg sämtliche Emotionen beim Lesen aus. Von Wut über Trauer von Enttäuschung bis Hoffnung, die gesamte Palette der Gefühle wird gefordert.
    Besonders gut hat mir zudem gefallen, dass die Lebensgeschichte von Detective Jordan Blystone erzählt wurde.
    Wie sich am Ende alles zu einem Kreis schließt, fand ich einfach nur grandios.
    Ich hoffe sehr, dass wir Leser schon bald den weiteren Lebensweg von Sheridan verfolgen dürfen.

    Vielleicht ist es ja nur Einbildung. Doch ich fand, wenn man ein wenig die Biografie von Nele Löwenberg alias Nele Neuhaus kennt, zwischen den Zeilen so einiges zu lesen, was sie selber auf ihrem Lebensweg erlebt hat.
    Gerade aus dieser Perspektive war das Buch für mich umso spannender.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    GeliM B., 24.01.2016

    Zwei ganz tolle Romane "Sommer der Wahrheit " und "Straße nach Nirgendwo" ich habe sie hintereinander "verschlungen" . Ich hoffe nur es geht weiter mit Sheridan, das wäre toll,--- Nele !!!!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 02.02.2016

    Straße nach Nirgendwo von Nele Löwenberg schließt nahtlos an Sommer der Wahrheit an.
    Die Autorin hält weiter den Spannungsbogen.
    Der Roman spielt hauptsächlich in Nebraska.
    Esra der jüngste Sohn der Familie Grand hat ein Massaker verübt. Ein Bruder ist tot, zwei Angestellte auch, der Vater und ein Bruder sind schwerverletzt. Esra wird erschossen und so gestoppt.
    Die Adoptivtochter Sheridan war schon am Abend vorher heimlich abgereist. Von ihrer Adoptivmutter wird sie beschuldigt an allem Schuld zu sein.
    Das die Presse das sofort aufgreift kann ich verstehen, aber das die Bevölkerung so hasserfüllt reagiert nicht.
    Für Sheridan wird das weitere Leben schwer., so reist sie quer durchs Land um irgendwo heimisch zu werden.
    Der Detectiv Jordan Blystone wird zu einem wertvollen Darsteller. Er deckt noch so einige Geheimnisse auf.
    Diese schöne Familiengeschichte hält mich in Bann,
    So, wie es endet könnte es noch einen weiteren Teil geben.
    Nele Löwenberg schreibt diese Romane mit viel Esprit, genau wie ihre Krimis als Nele Neuhaus.
    Sie bringt Schwung in ihre Geschichten, sie lesen sich flüssig und spannend.
    Ich lese sie immer wieder gerne.

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser 1., 28.09.2015

    Nele Löwenbergs (Nele Neuhaus unter ihrem Mädchennamen) Fortsetzung von "Sommer der Wahrheit".

    Seit dem großen Streit am Weihnachtsmorgen ist Sheridan Grant auf der Flucht, sie will weg von ihrer Adoptivfamilie, weg von ihrer Stiefmutter. Doch schon zwei Tage später wird sie von schlimmen Nachrichten eingeholt: es gab einen Amokläufer auf der Willow Creek Farm mit vier Toten. Geschockt meldet sich Sheridan bei der Polizei und gerät dabei selber in einige unangenehme Situationen, aber es kommt noch schlimmer, als sie in das Mündungsfeuer der Presse gerät.

    Eine spannende Fortsetzung, die mir besser gefallen hat als das Auftaktbuch. Es ist spannend geschrieben, abwechselnd aus Sheridans Sicht und aus Sicht des Detectives Jordan Blystone. Überraschende Wendungen, abenteuerliche Situationen und ein Katz-und Maus-Spiel mit der Presse. Dazu Emotionen pur und ein toller Schreibstil der Autorin, der einen einfach fesselt .
    Alles das hat dazu beigetragen, dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen hatte.
    Das erste Buch hatte ich vor einem Jahr gelesen, aber man ist wirklich wieder schnell in der Geschichte, denn die wichtigsten Details hat die Autorin geschickt eingeflochten, ohne eine großarte Wiederholung an den Anfang zu setzen. Denn am Anfang steht erst einmal der Amoklauf und die große Frage, wer sind die Opfer ? Was passiert nun mit Sheridan ?

    Etwas zu viel - meiner Meinung nach - wurde allerdings in den Roman gepackt, ohne dass ich hier Details verraten möchte, es ist die Häufung, die etwas an der Realität vorbei erzählt. Zugute halten möchte ich, dass es sich hier nicht um einen Tatsachenroman handelt, sondern um eine fiktionale Geschichte, die unterhalten möchte. Das schafft dieses Buch.

    Das Ende gibt einen großen Spielraum für eine Fortsetzung. Ich denke, nächstes Jahr dürfen wir mit dem dritten Band rechnen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru R., 26.10.2015

    Nachdem Sheridan Grant ihre Familie nach einem Streit bei Nacht und Nebel verlassen hat, ist sie auf dem Weg nach New York um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch als sie bei einem Tankstopp vom Amoklauf ihres Bruders erfährt bricht für sie eine Welt zusammen. Ihr geliebter Dad liegt Schwerverletzt im Koma und ihre rachsüchtige Adoptivmutter tut alles dafür um Sheridan in der Öffentlichkeit schlecht dastehen zu lassen. Sie beschließt zu fliehen und legt sich einen neuen Namen zu um einen Neubeginn zu wagen, irgendwo, wo niemand sie kennt. Doch jedesmal wenn sie denkt, sie hätte endlich ihr Glück gefunden, muss sie bittere Rückschläge einstecken die sie an ihre Grenzen bringen.
    Währenddessen deckt Detectiv Blystone ein altes Verbrechen auf, begangen von ihrer Adoptivmutter Rachel, die dafür nun endlich ihre Strafe erhält.
    Nun scheint auch für Sheridan sich alles zum Guten zu wenden, denn sie lernt Paul kennen und will ihn heiraten.
    Ist sie wirklich angekommen oder funkt das Schicksal ihr auch diesesmal dazwischen?
    Das werden wir wohl erst im nächsten Band erfahren, denn das Ende läßt viele Fragen offen die auf eine Fortsetzung hindeuten.

    Ich hab das Buch gerne gelesen, denn ich mag die Geschichte um Sheridan und ihre Familie. Auch Detectiv Jordan Blystone ist sehr warmherzig und sympathisch dargestellt und hat selbst ein kleines Geheimnis das mit Sicherheit in der Fortsetzung auch eine Rolle spielen wird.

    Kurzweilige Story, manchmal etwas zuviele Zufälle, aber dennoch unterhaltsam.
    Ich freue mich auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    Hope, 21.09.2015 bei bewertet

    Sheridan verlässt nach einem Familienstreit endgültig ihre Familie um in New York ein neues Leben als Sängerin zu beginnen.
    Doch schon auf dem Weg dorthin wird sie verhaftet.
    Ihr Bruder Esra begann einen blutigen Amoklauf und Sheridan wird verdächtigt.
    Ihre Adoptivmutter versucht alles um Sheridan in ein schlechtes Licht zu setzten. In Detective Jordan Blystone findet sie wider Erwarten einen Mann, der ihr glaubt und der versucht sie zu schützen. Doch die hasserfüllten Verleumdungen und die Presse, die sie wie ein Jagdvieh treibt, hören nicht auf.
    Abermals flieht Sheridan. Diesmal ohne Ziel.
    Sie schlägt sich auf ihrer Flucht und Suche nach einem neuen Leben mit Gelegenheitsjobs durch. Gerät dabei wieder des öfteren an die Falschen oder enttäuscht Menschen, die es gut mit ihr meinen. Als sie in einem kleinen idyllischen Ort am Ende ihrer Kräfte ist, begegnet ihr Dr. Paul Sutton, der anfangs nichts über ihre Vergangenheit weiß. Er gibt ihr das Vertrauen in die Menschen zurück. Behutsam öffnet sie sich, doch ob die Vergangenheit sie nicht doch noch einholt?

    Band 2 hat mir fast noch besser gefallen als Band 1.
    Schon ab dem ersten Satz bin ich in den Roman eingetaucht und es war schwer, das Buch ab und an mal aus der Hand zu legen.

    Nele Löwenberg versteht es, den Spannungsbogen hoch zu halten.
    Sei es erschüttert über den Amoklauf und die Toten, die so bildhaft beschrieben wurden, dass ich die Farm samt Leichen vor mir sah oder die von Rache zerfressene Adoptivmutter.
    Szene für Szene oder besser Kapitel für Kapitel laufen lebhaft im Kopfkino mit. Sheridan, wie sie in ihrem Auto auf der Rückbank liegt, im Motel und und und.
    Einfach ein genialer Schreibstil. Dazu löst Nele Löwenberg sämtliche Emotionen beim Lesen aus. Von Wut über Trauer von Enttäuschung bis Hoffnung, die gesamte Palette der Gefühle wird gefordert.
    Besonders gut hat mir zudem gefallen, dass die Lebensgeschichte von Detective Jordan Blystone erzählt wurde.
    Wie sich am Ende alles zu einem Kreis schließt, fand ich einfach nur grandios.
    Ich hoffe sehr, dass wir Leser schon bald den weiteren Lebensweg von Sheridan verfolgen dürfen.

    Vielleicht ist es ja nur Einbildung. Doch ich fand, wenn man ein wenig die Biografie von Nele Löwenberg alias Nele Neuhaus kennt, zwischen den Zeilen so einiges zu lesen, was sie selber auf ihrem Lebensweg erlebt hat.
    Gerade aus dieser Perspektive war das Buch für mich umso spannender.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 30.10.2015

    Straße nach Nirgendwo!" von Nele Löwenberg ist der 2.Band der Sheridan-Grant-Reihe. Ein Wahnsinnsbuch, das mich von der erste Seite an gefesselt hat.

    Der Inhalt: Nach einem Familienstreit hat die 17-jährige Sheridan Grant Nebraska verlassen, um in New York ein neues Leben anzufangen. Doch ein blutiger Amoklauf ihres Bruders Esra maht ihre Träume zunichte. Eine abenteuerliche Flucht vvor der Presse und den hasserfüllten Anschuldigungen ihrer Adoptivmutter führt Sheridan durch halb Amerika. Während sie versucht, sich ein neues Leben auszubauen, deckt Detective Jordan Blystone ein dreißig Jahre altes Familiengeheimnis auf und bringt Rachel Grant deswegen vor Gericht. In einem kleinen Ort in Massachussets begegnet Sherdian Dr. Paul Sutton. Kann er ihr helfen, die Vergangenheit für immer hinter sich zu lassen.

    Schon der 1. Band "Sommer der Wahrheit" hat mit begeistert. Der Schreibstil der Autorin ist einfach herausragend. Doch nachdem ich dieses Buch begonnen hatte, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen, wollte ich doch wissen, wie es Sheridan nach Aufdeckung des Familiengeheimnisses geht. Ich habe das Mädchen durch ihren langen, beschwerlichen Weg begleitet. Sie hat mir leid getan, aber wie sollte sie diesem Presserummel entkommen. Sie war ja völlig ruhelos. Bis sie in dem kleinen Ort Paul kennengelernt hat. Aber bis dahin war es ein äußerst beschwerlicher Weg. Ich habe mit ihr gelitten, gehofft und gebangt. Von Detective Blystone war ich schwer beeindruckt, hat er sich von nichts und niemanden beeinflussen lassen und er wollte Sheridan helfen. Das Buch ist so spannend geschrieben, so bildlich. Man kann, wenn man die Augen schließt die Weite des Landes sehen und sich mittendrin Sheridan vorstellen.
    Ich hoffe, daß sie mit Paul glücklich wird. Aber irgendwie kann ich noch nicht so recht daran glauben.

    Das spannende Buch hat mir unterhaltsame Lesestunden beschert, mich manchmal zu Tränen gerührt, ich bin wirklich restlos begeistert. Wieder eine Lesehighlight 2015. Ich hoffe, daß es eine Fortsetzung gibt und wir erfahren, wie es mit Sheridan weitergeht.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Z., 14.10.2015

    Die Einstiges - Philosophie finde ich ergreifend schön gewählt:
    Alles, was man sich im Leben wünschen sollte,
    ist ein Ort, wo man hingehört.
    Wo man geliebt wird, ohne Beurteilt zu werden.
    Bedingungslos. (!)

    Auf den Ersten Blick:
    Ein sehr schönes Cover, was einen schönen Sommertag in einer ruhigen, Idyllischen Landschaft zeigt.
    Auch die Kurzbeschreibung macht einen ruhigen, aber dennoch interessanten Eindruck.
    Ein schöner Frauenroman für den Strand, wo man mal ohne viel nachzudenken die Gedanken schweifen lassen kann…

    Aber dann…

    In der Leseprobe geht es dann von jetzt auf gleich zur Sache mit einem ziemlich traurigen Einstieg in die Geschichte:
    Am Weihnachtsmorgen wird Detektiv Jordan Blystone zu einem Amoklauf in einer scheinbar ruhigen kleinen Gemeinde gerufen. Der 17 jährige Esra Grant tötet und verletzt, wie Rambo bewaffnet, scheinbar aus dem nichts heraus viele unschuldige Anwohner des Anwesens. Darunter auch einige enge Familienangehörige.
    Was hat ihn dazu veranlasst?

    Nach einigen kurzen Erklärungen zum Hintergrund der Familie kommt hier auch schon die Adoptivtochter Sheridan ins Spiel, die auf den ersten Blick eine Affäre zu ihrem Stiefvater hatte.
    Sind deshalb die Nerven von Ersa Grant durchgebrannt?

    Es deutet alles darauf hin, dass eine ziemlich verzwickte Familiengeschichte dahinter steckt.
    Der Schreibstil ist flüssig und detailliert, sodass man sofort ein Bild der jeweiligen Situation vor Augen hat.Eine Weile geht es auch turbulent weiter, doch leider ebbt die Spannung in der Mitte des Buches immer weiter ab und die Seiten ziehen sich für mich wie Gummi. Man muss vll auch im Vorfeld den ersten Teil der Reihe gelesen haben. Dies habe ich leider nicht getan. Denn es tauchen immer wieder Personen auf, die ich nicht kannte und welche hier auch nicht weiter erläutert werden. Dies brachte mich häufig durcheinander und ich habe öfters mal den Faden verloren.

    Zum Ende hin kommt dann doch noch mal etwas Spannung auf und viele Details der Familiengeschichten kommen ans Licht. Das Ende war für mich dann zwar nicht absehbar, aber durch das ewige hinziehen der Geschichte, habe ich auch keine großen Vermutungen angestellt, wie das Buch abschließen könnte. Allerdings sind hier für mich zu viele „Zufälle und Verkettungen“ am Werk. Ohne Zuviel vom Ende verraten zu wollen, schätzte ich mal, dass eine weitere Vorsetzung geplant ist.

    Mein Fazit:
    Der Einstig ist sehr spannend und verspricht eine vielversprechende, spannende Geschichte. Doch leider überzeugte mich der Rest der Gesichte, der sich dann nur noch wie ein Gummiband hinzieht, nicht mehr so wirklich. Sheridan wird vom Schicksal verfolgt und erlebt eine Tragödie nach der anderen, was irgendwann nur noch sehr abstrus und an den Haaren herbeigezogen wirkt. Leider konnte mich dieses Buch nicht so ganz überzeugen und in seinen Bann ziehen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen A., 13.10.2015

    Die ist der zweite Band über Sheridan Grant. Sommer der Wahrheit ist die Vorgeschichte. Ich muß sagen, daß ich den ersten Band noch nicht gelesen habe (dies aber sofort nachhole).
    Sheridan hat ein ziemlich schwieriges Leben hinter sich, die Mutter wurde ermordet. So kommt Sheridan als dreijährige von Deutschland nach Nebraska auf die Willow Creek Farm. Ihr Adoptivvater war in Sheridans Mutter Carolynn verliebt. Aber Carolynns Schwester Rachel hat die beiden auseinandergebracht um den Rancher selber zu heiraten. Dementsprechend böse und tyrannisch ist sie zu Sheridan. Auch der Bruder Esra scheint Sheridan nur zu terrorisieren.
    Am Weihnachtsmorgen als Sheridan 17 ist packt sie ihre Sachen um die Farm für immer zu verlassen. Sie will nach New York um Sängerin zu werden. Doch Esra begeht einen Amoklauf auf der Ranch. Tote und Verletzte! Und Sheridan wird auf ihrer Reise wie eine Schwerverbrecherin von der Polizei gefasst und nach Hause gebracht.
    Nach kurzer Zeit bricht sie wieder in ein neues Leben auf.... Disney World, Orangenplantagen, etc. bis sie zu Ethan Dubois kommt. Er ermöglicht ihr ein neues Leben und Sheridan ist mal wieder verliebt. Leider läuft es auch hier mehr als schlecht und auf der schnellen Flucht landet sie in Rockbridge. Hier scheint sie in Dr. Sutton endlich den Mann ihres Lebens getroffen zu haben....

    Als zweiten Erzählstrang lernen wir den Polizisten Jordan kennen. Er kommt als Ermittler auf die Willow Creek Farm. Auch er muß erfahren, daß seine Familie nicht das ist, was er meinte. Im Laufe der erzählten vier Jahre hat er mehrere Beziehungen, die scheitern. Erfährt, daß er nicht der Sohn seiner Eltern ist. Verliebt sich in Nicholas....

    Da ich Teil eins nicht gelesen habe, sind die Familienverhältnisse teilweise verworren. Auch die Andeutungen der "schlimmen Sachen", die Sheridan gemacht haben soll, sind verwirrend. Wie kann sie nach so einem Leben immer noch so naiv und vertrauensselig sein? Die Geschichte von Jordan finde ich gut, aber paßt sie wirklich in das Buch?
    Gefallen haben mir die beiden unterschiedlichen Erzählstile: Jordans Geschichte in der dritten Person und Sheridans Part in der Ich-Form.

    Denke es gibt noch einen dritten Teil (Mary-Jane findet, daß Sheridans Weg noch nicht zu Ende ist). Sheridan ist mir nicht sympathisch.
    Außerdem hatte ich mir in meinem ersten Nele Neuhaus / Löwenberg -Roman mehr Spannung erhofft.
    Das Buch hat mich enttäuscht. Werde nun Band eins lesen und sehen, ob ich meine Meinung revidiere.

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