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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 03.11.2023

    Als Buch bewertet

    Das Böse ist immer und überall. (Hörbuch)


    Es handelt sich hier um den Auftakt zu einer Trilogie aus der Feder von Alexandra Bracken. Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen und auf dieses Hörbuch neugierig gemacht.
    Von dieser Autorin habe ich noch nichts gelesen und habe mich sehr über eine Hörrunde bei Lovelybooks und DAV gefreut.

    Yeşim Meisheit intoniert dieses ungekürzte Hörbuch über 15 Stunden. Ich konnte dieser angenehmen Stimme sehr gut folgen. Es ist eine sehr gute Wahl vom DAV oder besser
    Der Audio Verlag.
    Dieser Audio-Download beinhaltet eine Personenliste. Das kenne ich nur von den beiliegenden Booklets von CDs. Eine gute Idee und sollte unbedingt beibehalten werden. Personenlisten finde ich immer sehr hilfreich.
    Tamsin ist eine Außenseiterin in der Gilde der Schatzjäger. Doch ein spezieller Auftrag ist für sie besonders reizvoll, sie hofft dadurch ihren Bruder Cabell von einem Fluch zu befreien.
    Kommt mit, durch das Portal nach Avalon und begleitet Tamsin durch eine abenteuerliche und fantastische Geschichte. Ja, es wird aus Tamsins Sichtweise erzählt. Ihre Empfindungen sind sehr gut beschrieben und dadurch bin ich hautnah dabei.
    Doch Achtung, das Avalon das ich bisher kannte, grün und blühend, existiert nicht mehr! Alles ist düster und dunkel. Es gibt kaum Lichtblicke.
    Als auch noch Emrys unverhofft in Avalon auftaucht, ist das „Gefühls-Chaos“ perfekt. Die erste Begegnung von Tamsin und Emrys ist wie Feuer und Eis! Diese Stimmung wird hier anschaulich beschrieben. Doch nur gemeinsam ist die bevorstehende Aufgabe zu lösen.
    Atmosphärisch dicht mit brenzligen Situationen ,unverhoffte Wendungen und interessantes Worldbuilding machen dieses faszinierende Hörbuch zu einem spannenden Erlebnis. Ich bin auf die Fortsetzung sehr gespannt.

    Fazit: Gute Mischung aus Fantasy,Romantasy und Legenden.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 15.09.2023

    Als Buch bewertet

    Geheimnisse in Avalon

    Klappentext:
    Der Auftakt von Bestsellerautorin Alexandra Brackens neuem Fan­tasy­epos, ins­pi­riert von der Artus­legende und vol­ler Action, Ver­rat und Liebe
    Ohne die Fähigkeit, Magie zu sehen, gilt Tamsin als Außen­seiterin unter den Hollo­wern. Das hin­dert sie je­doch nicht daran, wie die ande­ren Mit­glie­der der Gilde die ganze Welt nach le­gen­dä­ren Arte­fak­ten zu durch­käm­men. Als der Auf­trag einer Zau­berin sie auf die Spur eines Ge­gen­stan­des führt, der den Fluch ihres Bru­ders bre­chen könnte, be­ginnt für Tam­sin ein Wett­lauf gegen die Zeit. Andere Hollo­wer sind eben­falls hin­ter dem Arte­fakt her, da­run­ter auch ihr Rivale Emrys. Ihre Suche führt sie direkt nach Ava­lon, den Ur­sprung aller Magie. Aber mit ihrem Auf­tauchen wecken sie eine uralte Gefahr. Denn auch auf dem magi­schen Land liegt ein dunk­ler Fluch … und diese Dunkel­heit be­droht bald auch ihre eigene Welt.
    Eine zynische Außenseiterin, ihr verfluchter Bruder, der arrogante Gold­junge der Schatz­jäger­gilde und eine naive Zau­berin – sie alle haben unter­schied­liche Ziele. Doch nur ge­mein­sam kön­nen sie Ava­lon und ihre eigene Welt ret­ten.

    Rezension:
    Tamsin und Cabell sind Hollower seit sie denken können. Ihre Eltern ken­nen sie je­doch nicht, und sie sind auch nicht bio­lo­gisch ver­wandt. Beide wur­den von ihren Eltern ver­las­sen und von Nash, einem Hollo­wer, der in der Gilde kei­nen guten Ruf hat, auf­ge­zo­gen. Bis Nash eines Nachts spur­los ver­schwand. Da waren Tam­sin und Cabell 10. Seit­dem schla­gen sie sich alleine durch, ohne von der Gilde wirk­lich für voll ge­nom­men zu wer­den, denn Cabell ist ver­flucht und wan­delt sich unter Stress in einen ge­fähr­lichen Hund, Tam­sin hat keine magi­sche Sicht. Auf der Suche nach einem mäch­ti­gen Arte­fakt, das viel ein­bringen könnte, müs­sen sich die bei­den mitt­ler­weile 17-jäh­ri­gen not­ge­drungen mit dem ver­wöhn­ten Sohn des Gilde-Vor­stands und einer Zau­berin arran­gieren.
    Bei Alexandra Brackens Buch handelt es sich um eine über­ra­schend anders an­ge­legte Urban-Fan­tasy-Story. Tam­sin, die Prota­gonis­tin und Ich-Erzäh­lerin, ist zwar jung, von Schul- oder Aka­de­mie-Fee­ling kann je­doch keine Rede sein. Auch wis­sen alle Be­tei­lig­ten schon immer von der magi­schen Welt. Und auch das Magie­sys­tem ist un­ge­wohnt. Einer­seits gibt es da Zau­berin­nen – was im Genre na­tür­lich nicht un­üb­lich ist –, anderer­seits die Hollo­wer. Das sind Arte­fakt-Jäger, die zwar ge­wisse magi­sche Fähig­kei­ten haben, je­doch nicht zau­bern kön­nen. Meist ar­bei­ten sie für Zau­berin­nen, was je­doch nicht un­ge­fähr­lich ist, denn die be­sei­ti­gen schon mal gerne einen Hollo­wer, der zu viel weiß. Das alles ver­bin­det die Auto­rin mit der Art­hus-Sage. Die Mi­schung der ‚Reise­gruppe‘ mit den nicht voll­wer­ti­gen Hollo­wer-Ge­schwis­tern, dem ‚Hollo­wer-Pin­zen‘ und einer jungen Zau­berin macht na­tür­lich einen er­heb­lichen Teil des Rei­zes aus.
    Die Geschichte nimmt einen schnell gefangen, wozu die freche Art der Ich-Er­zäh­lerin nicht wenig bei­trägt. Das Ende kommt dann recht abrupt. Ich musste zu­rück­blät­tern, weil ich es nicht ver­stan­den hatte. … bis mit be­wusst wurde, dass es sich um einen Mehr­tei­ler han­delt und das schlicht und ein­fach ein (ziem­lich fie­ser) Cliff­hanger ist. Da kann man wohl nur auf eine schnelle Fort­set­zung hof­fen.

    Fazit:
    Wirklich neue Ideen sind in der Urban Fantasy selten. Dass es doch (noch) geht, be­weist Alex­an­dra Bracken mit ihren Hollo­wern.

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  • 4 Sterne

    Fairys Wonderland, 23.10.2023

    Als eBook bewertet

    Silver in the Bone. Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht (Die Hollower-Saga 1): von Alexandra Bracken




    Meine Meinung

    Nach „Lore“ war ich wahnsinnig gespannt auf das neue Buch von Alexandra Bracken. Insbesondere, da die Thematik rund um die König Artus Saga mich schon immer sehr faszinierte und ich wollte unbedingt wissen, wie die Autorin diese Legende umsetzte.

    Eines steht fest: Alexandra Bracken hat mich vollkommen überrascht! Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen. Von der ersten bis zur letzten Seite herrschte Hochspannung und das Ende ließ mich sprachlos zurück. Die Autorin erklärt und beschreibt alles sehr ausführlich und detailliert. Die Hallower, die Magie und auch was es mit Artus und Avalon auf sich hat.

    Neben einer Achterbahnfahrt der Gefühle gab es ruhigere Passagen, aber auch jene, die mich emotional umhauten. Wem konnte man Vertrauen und wem nicht? Selbst nach dem Ende habe ich darauf keine Antwort! Auch die Charaktere waren vielfältig gezeichnet, jedoch konnte ich manche Handlung nicht nachvollziehen.

    Tamsin habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Sie ist taff und lässt nichts unversucht ihrem Bruder zu helfen. Mit ihrem Bruder wurde ich jedoch nicht so recht war, denn wie er Tasmin manchmal behandelte fand ich nicht in Ordnung. Ihre Neckereien mit Emrys brachten mich wiederum zum schmunzeln und es knisterte ganz schön.


    Fazit

    Mit ihrer Geschichte rund um König Artus schafft Alexandra Bracken einen hoch emotionalen und spannenden Auftakt, der insbesondere durch seine Charaktere und sein Ende überraschte.

    Von mir erhält „Silver in the Bone“ 4 von 5 Sterne

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  • 3 Sterne

    Toni G., 25.01.2024

    Als Buch bewertet

    Auf diese Geschichte habe ich mich unheimlich gefreut. Der Klappentext klang vielversprechend, das Cover ist ein Hingucker und schon war meine Vorfreude da.

    Tamsin ist für dieses Buch eine der bedeutendsten Hauptcharaktere, da alle Stränge über sie laufen. Wenn ich das Buch so Revue passieren lasse, dann hat sie oftmals die Entscheidungsgewalt. Sie ist auf Grund ihrer Vergangenheit und ihrer Erfahrungen eine sehr pessimistische und misstrauische Persönlichkeit. Auf der einen Seite konnte ich das sehr gut nachvollziehen, aber auf der anderen war es teilweise einfach zu extrem.

    Sie hat mit Ihrer Art immer wieder die Stimmung regelrecht in den Keller gezogen, hat sich eigentlich niemanden wirklich anvertraut sodass es mir als Leser zu viel wurde und ich auch nicht wirklich etwas miterleben konnte. Man war gefangen in dieser düsteren Stimmung, welche an sich schon im Buch verankert war.

    Die Grundidee fand ich im Übrigen unglaublich spannend und auch interessant umgesetzt. Allerdings hätten der Geschichte selber etwas aufgeschlossenere Charaktere gut getan, damit die Umsetzung selber inkl. der Personen ein ständiges dunkles Gefühl hinterlässt.

    Insgesamt muss ich auch sagen, dass ich nach der Geschichte nicht schlauer bin wie vorher. Man erhält nicht so viele Kenntnisse, die einem wirklich groß viel nützen. Es war durchaus spannend umgesetzt, aber mir persönlich fehlte oftmals der Faden der mich von einer zu anderen Seite gebracht hat und das war und ist wirklich schade.

    Nach Ende dieses ersten Bandes würde ich schon gerne wissen wie es weitergeht und wer nun tatsächlich Freund oder Feind ist, aber ob ich wirklich weiterlese kann ich persönlich noch nicht sagen.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Silver in the Bone“ hat Alexandra Bracken einen sehr düsteren Roman geschaffen, bei welchem mir persönlich das Licht und die Hoffnung gefehlt hat. Die Charaktere waren schwer zu greifen, die Umsetzung ziemlich düster und die Aufklärung so einiger Dinge nur sehr schleppend.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avirem, 16.09.2023

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung



    Ohne die Fähigkeit, Magie zu sehen, gilt Tamsin als Außenseiterin unter den Hollowern. Das hindert sie jedoch nicht daran, wie die anderen Mitglieder der Gilde die ganze Welt nach legendären Artefakten zu durchkämmen. Als der Auftrag einer Zauberin sie auf die Spur eines Gegenstandes führt, der den Fluch ihres Bruders brechen könnte, beginnt für Tamsin ein Wettlauf gegen die Zeit. Andere Hollower sind ebenfalls hinter dem Artefakt her, darunter auch ihr Rivale Emrys. Ihre Suche führt sie direkt nach Avalon, den Ursprung aller Magie. Aber mit ihrem Auftauchen wecken sie eine uralte Gefahr. Denn auch auf dem magischen Land liegt ein dunkler Fluch … und diese Dunkelheit bedroht bald auch ihre eigene Welt.



    Meinung



    "Silver in the Bone - Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht" ist der erste Band der Hollower Saga von Alexandra Bracken. Das Buch ist am 15. September 2023 im Arena Verlag erschienen, umfasst 592 Seiten, ist als gebundene Ausgabe oder als ebook erhältlich und wird ab 14 Jahren empfohlen. Die Autorin hat schon mehrere Bücher veröffentlicht und ich wurde von ihr bereits gut unterhalten. Ich möchte mit einer Inhaltswarnung starten. Diese Geschichte spielt zum Großteil in einer harten Welt und ist stellenweise recht düster. Zudem enthält sie explizite Gewaltdarstellungen und sensible Inhalte. Diese werden als Warnung im Buch aufgeführt. Hört man König Artus, denkt man sofort an einen jungen Mann, der das Schwert Excalibur aus dem Fels zieht und damit seinen Anspruch auf den Thron geltend macht, sowie an ein Boot, auf dem der schwer verwundete Held zur Insel Avalon gebracht wird.



    Eine junge Schatzjägerin auf den Spuren der Artuslegende versprach eine interessante Erzählung und gespannt habe ich zu lesen begonnen. Man wird mit Geschehnissen in die Geschichte eingeführt, welche sich sieben Jahre vor der Haupthandlung zugetragen haben. Danach springt man zum gegenwärtigen Leben der Geschwister und den Begebenheiten die dazu führen, das sie sich auf die gefährliche Suche nach einem besonderen Artefakt machen. Die Welt die die Autorin erdacht hat, ist unserer sehr ähnlich. Allerdings gibt es - verborgen vor den Augen der unwissenden Menschen - Magie, Flüche, Zauberinnen, Artefakte und verschiedene Kreaturen. Tamsin kann im Gegensatz zu ihrem Bruder Magie nicht sehen, ist durch ihren Vormund aber in die Gilde der Hollower geraten. Sie ist eine Außenseiterin. Ihre zynisch sarkastische Art macht sie nicht beliebter. Ich mochte Tamsin sehr gerne.



    Cabell, Tamsins Bruder, ist mit einem Fluch belegt und Tamsin wird es nicht müde nach Lösungen zu suchen, diesen zu brechen. Tamsin und er haben nur einander. Emrys ist der Sohn des Gildenanführers. Er ist verwöhnt, beliebt, eingebildet und Tamsins Nemesis. Die vierte im Bunde ist Neve, eine nicht ausgebildete Zauberin, die sich einen Patz unter den ihren verdienen will. Das Abenteuer das die zusammengewürfelte Truppe bestreitet ist verwoben mit Legenden, Mythen und Märchen. Überall lauern ungeahnte Gefahren, blutige Kämpfe, unausgesprochene Wahrheiten, rätselhafte Hinweise und unverzeihlicher Verrat. Die Erzählung ist durchaus spannend zu verfolgen. Es kommen langsam romantische Gefühle auf, die sich jedoch nicht in den Vordergrund drängen. Es war ein Buch ganz nach meinem Geschmack. Ich wurde wunderbar unterhalten.



    Erzählt wird aus der Sicht von Tamsin. Den Schreibstil der Autorin mochte ich sehr gerne. Leicht, klar, gut beschreibend und flüssig führt sie durch die Zeilen. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend und das Erzähltempo angenehm. Am Anfang des Buches findet man eine Karte von Avalon und am Ende ein Personenregister.



    Fazit: "Silver in the Bone - Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht" ist der erste Band der Hollower Saga von Alexandra Bracken. Eine junge Schatzjägerin auf den Spuren der Artuslegende. Ungeahnte Gefahren, blutige Kämpfe, unausgesprochene Wahrheiten, rätselhafte Hinweise und unverzeihlicher Verrat. Ich fühlte mich wunderbar unterhalten. Von mir gibt es ***** Sterne.



    Zitat



    "Unsere Gildebibliothek war mir der liebste Ort der Welt. Ihre Beständigkeit, die Abertausenden Fluchten, die jedes Buch bereithielt, die verlässliche Anwesenheit von Bibliothekar, der sich durch sein Tagewerk mühte. Die Bibliothek war wie ein Stern, der zu jeder Jahreszeit zu sehen war, unverhüllt von Wolken oder Ferne, und sie war das eine Versprechen, das mein Leben eingehalten hatte."

    (Zitat aus "Silver in the Bone - Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht", Pos.: 1035)



    Reihe



    Band 1: Silver in the Bone - Brich den Fluch, bevor der Fluch dich bricht

    Band 2:

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