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Taschenbuch
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  • 5 Sterne

    17 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 04.03.2011

    Als Buch bewertet

    Stimmen im Kopf können einen verrückt machen- besonders, wenn es die aller um dich herum sind! Sookie ist mit dem Gedankenlesen verflucht und findet erst beim Vampir Bill mentale Ruhe. Bis er mehrerer Morde verdächtigt wird (ebenso Sookies Bruder Jason) und auch Sookie in Gefahr gerät.
    Eine wirklich spannende und lustige Vampirserie, bei der zwar etwas viel Wert auf Sookies Körperpflege gelegt wird, aber im großen und ganzen spannend und lesenswert. Die Vampire sind eindeutig keine Kuschelmonster, sondern zum Teil recht blutrünstig und wirken viel echter. Ein wenig naiv, aber trotzdem kein blondes Dummchen (obschon mitunter gespielt), kann Sookie schnell die Leser überzeugen. Außerdem spielt es mal zur Abwechslung ländlich. Die Auflösung des Täters wirkte etwas konstruiert, ansonsten aber flott und ein echter Pageturner. Von mir eine klare Kaufempfehlung!

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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampirella, 22.11.2007

    Als Buch bewertet

    Meiner Meinung nach ist Charlaine Harris momentan die beste - weil witzigste und sprachlich, sowie schriftstellerisch sicherste - Autorin für die relativ neu aufgekommene Schwemme von Vampir-Romanen.
    Ihre Reihe um Sookie Stockhouse ist in meinen Augen schon jetzt ein Klassiker des Genres! Danach etwas in gleicher Qualität zu finden ist nicht so einfach ... meiner eigenen Erfahrung nach.
    Also eine klare Leseempfehlung. Kurz noch möchte ich außerdem, dass wirklich schön gestaltete Cover vom Feder&Schwert-Verlag erwähnen.

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maike C., 01.03.2008

    Als Buch bewertet

    Nach diesem Roman war ich gierig auf den nächsten. Ich hab alle auf Deutsch erschienenen Bände (englische Paperbacks werden einfach zu schnell von Alltagsspuren befallen). Zur Kritik daran, dass Sookie den Mörder nicht auf der ersten Seite schon hatte: selbst ein Fachmann hat oft Probleme sich in einen Irren zu versetzen, vor allem bei gespaltener Persönlichkeit. Und dass man nach einem Leben erzwungener sexueller Durststrecke erstmal alles auskostet und nachholt - find ich verständlich. Sookies "Makel" sind ja nunmal auch nicht äußerlich bedingt, sondern emotionaler Natur. Sie ist hübsch/schön, aber wird von allen für einen Freak gehalten, den man meidet, als wäre er ansteckend, oder einfach nur für irre hält. Ihr Selbstbewusstsein ist also nicht übermäßig ausgeprägt und sie ist dadurch meist sehr unsicher. Ich hab sie richtig lieb.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    m, 12.02.2011

    Als Buch bewertet

    AN ALLE: LEST ALLE BÜCHER DIESER SERIE. Aber man sollte keines falls erwarten dass sie vom ablauf so sind wie die serie, die serie ist schon super, doch wie immer erfinden irgendwelche drehbuchautoren was dazu oder lassen was weg, wer also zuerst die serie gesehen hat,sollte das wissen. ich habe alle bücher gelesen und alle staffeln gesehen und muß sagen ich liebe sie beide unabhängig von einander...

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 19.12.2019

    Als eBook bewertet

    Ein herrlich witziger aber trotzdem nicht alberner Auftakt zu einer meiner Lieblingsbuch-Reihen


    Achtung: Band 1 einer Reihe!



    Sookie Stackhouse ist Kellnerin, aber sie ist auch etwas Besonderes: sie hat eine Behinderung, Sookie kann Gedanken lesen. Das macht ihr Leben alles andere als einfach. Eines Tages taucht plötzlich ein Vampir in der Bar auf, in der Sookie arbeitet und sie stellt fest, dass sie ihn nicht hören kann. In derselben Nacht rettet sie ihm das Leben. Nie hätte sie gedacht, dass sie sich in einen Vampir verlieben könnte.

    Doch es gibt jemanden, der Frauen ermordet, die Verbindungen zu Vampiren haben. Und ihre Beziehung mit Bill katapultiert sie nach ganz oben auf dessen Liste.



    Sookie war mir direkt sympathisch. Sie ist witzig, selbstironisch und einfach cool. Man merkt ihr die Südstaatlerin immer wieder an, aber das passt ja auch. Ihre Art zu erzählen liebe ich. Ich war direkt „drin“ und konnte kaum aufhören zu lesen.



    Bill ist ebenfalls sympathisch, doch man merkt ihm die Andersartigkeit an. Immer wieder reagiert er, wie kein Mensch reagieren würde. Ich fand das sehr überzeugend.



    Die anderen Charaktere sind wirklich toll beschrieben. Ich habe das Gefühl, selbst in Bon Temps zu leben. Man erfährt so viel über den Ort, seine Bewohner, die Strukturen der Gemeinschaft dort und immer wieder werden die Gedanken der Menschen eingeflochten.



    Die Vampire sind eindeutig keine Menschen, das wird eindeutig klargestellt. Es gibt aber sympathische und unsympathische Vampire. Allerdings sind einige in diesem Buch noch sehr undurchsichtig. Man weiß anfangs nicht, was man von Eric und Pam halten soll, aber trotzdem sind sie faszinierend.




    Achtung: Das Buch hat mit der Serie „True Blood“ nur wenig zu tun. Das erste Buch wird in Staffel 1 grundsätzlich umgesetzt, aber es wurde einiges verändert. Die folgenden Staffeln verlieren allerdings immer mehr den Kontakt zur Buchreihe und ab Staffel 5 haben sie damit gar nichts mehr zu tun. Ich empfinde die Serie als viel oberflächlicher als die Bücher.



    Fazit: Dieses Buch und die Reihe gehören zu meinen Lieblingen. Ich habe sie schon so oft gelesen und auch das Hörbuch höre ich nicht zum ersten Mal. Ich kann die Reihe wirklich aus vollem Herzen empfehlen! Sie ist spannend, witzig, liebenswert und wirklich fesselnd. Zudem geht es auch immer wieder ziemlich heiß zu.



    Von mir bekommt das Buch volle 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 26.07.2019

    Als eBook bewertet

    Bin von der Serie begeistert gewesen und was soll ich sagen das Buch ist genauso toll, liest sich sehr gut und bisher nur kleine Abweichungen von der Serie. Mal sehen wie es mit den anderen Bänden weiter geht, bin gespannt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Madlen, 17.01.2011

    Als Buch bewertet

    Hammer. Einfach wahnsinn...Das Buch lässt sich super lesen, da es keine langweilen Stellen hat...die Spannung ist nich gleich am Anfang, sondern stätig vorhanden... Zum Ende hin steigert sie sich sogar um einiges...Ich kann das Buch nur jedem empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus Horst L., 12.03.2011

    Als Buch bewertet

    "True Blood" wiederum kommt zu einer Zeit, da der romantische Vampirmythos wieder einmal eine Renaissance in der Popkultur erlebt. Doch mit keuschem Händchenhalten nach dem Motto "Kein Biss vor der Ehe", wie es etwa das populäre Teenager-Märchen "Twilight" propagiert, hat der explizite Erwachsenroman wenig gemein.

    Man fängt die Buchreihe an zu lesen und will wissen wie es zwischen den Hauptfiguren Bill und Sookie weiter geht. Ein muss für alle Fans der Vampirelektüre

    Sehr zu empfehlen!!!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lexi139, 29.08.2010

    Als Buch bewertet

    Ich war von dem Buch zutiefst begeistert. ich hatte bevor ich die Bücher gelesen hatte erst die serie gesehen und war volkkomen positiv überrascht von dem Buch. ich hatte erst angst dass das buch weniger gut ist aber die serie hält sich so detailgetreu an das Buch das man es nur lieben kann.

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  • 4 Sterne

    Julia, 07.08.2010

    Als Buch bewertet

    Ich bin eigentlich nur durch Zufall auf diese Buchreihe gestoßen und muss sagen, dass mich das sehr überrascht hat. In diesem Buch ist alles drin Humor, Spannung, Liebe und alles was sonst noch dazu gehört..

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aylin, 02.03.2010

    Als Buch bewertet

    Ich muss leider sagen, dass ich es weniger gut fand. Es gab viele positive Kommentare und ich dachte, ich versuche es auch mal, aber es war nicht meins. Die Schreibweise war gut und die Personen waren auch (mehr oder weniger ) sympatisch, nur die Geschichte fand ich zum Gähnen langweilig. Auch diese Sookie-Bill-Beziehung gefiel mir nicht. Es ging mit beiden meines Erachtens viel zu schnell und ich habe bis heute nicht verstanden, was der Kern der Geschichte ist. Deswegen eine nicht so tolle Bewertung .

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  • 1 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephie, 13.11.2010

    Als Buch bewertet

    Ich muss leider sagen, dass "Vorübergehend tot" mir im Grunde überhaupt nicht gefallen hat.
    Die Charaktere, vor allem Bill, sind mir im Buch äußerst unsympathisch. Das gilt leider auch für Sookie, die mir in der Serie sehr gefallen hat, deren Verhalten ich im Buch jedoch oftmals nicht so recht nachvollziehen konnte.
    Die Handlung war durchaus interessant und an einigen Stellen auch sehr spannend, an der Umsetzung hapert es jedoch. Viele Szenen waren mir einfach zu krass, unrealistisch und teilweise sogar richtig abartig. Auch in der Beziehung zwischen Sookie und Bill sind nicht viele Gefühle zu spüren. In einer Szene z.B. schläft sie mit ihm mitten auf einem Friedhof, weil sie befürchtet, er könnte sie aus seiner Wut heraus sonst töten. Super! Auch der Schreibstil ist nicht sehr schön, was jedoch auch an der Übersetzung liegen kann.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    darkmousi, 26.05.2007

    Als Buch bewertet

    Also das Buch ist eigentlich sehr gut und auch sehr unkompliziert geschrieben, was ich toll finde. Die Charaktere sind wirklich gut durchdacht und es ist an einigen Stellen auch sogar spannend. Es liest sich insgesamt sehr gut, aber eins stört mich an diesen Buch dass der Hauptcharakter außer die Gedankenleserei (ihre Behinderung) keinen einzigen Makel hat, irgendwie erscheint sie mir zu perfekt. Ihr Körper ist perfekt, sie ist klug usw. aber sonst naja sie hat keinen einzigen Makel, was bei mir schon wieder schwer war, sich in ihr hineinzuveresetzen. Dazu noch als sie zum ersten mal mit den Vampir Bill ins Bett springt, das sie irgendwie naja in den komischsten Situationen in die Kiste hopst. Das hat irgendwie keinen Sinn, dazu wird sie mit jeder Seite immer perfekter und schöner, das man nur fragt warum zum Teufel hat sie den Mörder nicht schon in den ersten paar Seiten gefunden?

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgitt E., 06.03.2011

    Als Buch bewertet

    Leider habe ich einen großen Fehler gemacht…………Erst die DVD True Blood gesehen und anschließend das Taschenbuch gelesen….Jetzt will ich aber auch wissen wie die Geschichte weiter geht….

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine S., 02.09.2012

    Als Buch bewertet

    Wer diesem hype verfallen ist, der kommt so schnell nicht mehr ans Tageslicht! Das ist das erste Buch, welches ich aus der gesamten Staffel gelesen habe. Die Autorin blickt tief in die Welt der Untoten ein, schreibt frech und spritzig. Die Aufteilung der Szenen ist super gut gelungen, ich habe die ersten drei Bände verschlungen!

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  • 5 Sterne

    8 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria, 06.08.2010

    Als Buch bewertet

    Der erste Teil der Sookie Stackhouse Serie hat mich absolut überzeugt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüßig und gut zu lesen. Ich persönlich fande das Buch von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend und habe es auch in einem Rutsch gelesen, jedoch hatte ich zugegebenermaßen am Anfang Probleme mit dem Buch die Schrift ist meines empfindens sehr klein, aber nach 2,3 Seiten hat man sich schnell daran gewöhnt - und der Lesespaß kann beginnen.
    Meiner Meinung nach ist diese Serie ein muss für alle Fantasy/Vampire Fans, doch es ist zu sagen das es hier nicht um eine Story alla "Twilight" geht. Dieses Buch ist auf einer Erwachsenenebene geschrieben und vielleicht nicht für jügere Leser zu empfehlen, da die Liebesbeziehung zwischen Sookie und Bill doch geauer beschrieben wird. Ich denke es wird berechtigt "Twilight für Erwachsene" genannt.

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristina K., 02.07.2008

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman bietet solides Mittelmaß, sowohl sprachlich, als auch im Aufbau der Geschichte und in der Entwicklung der Figuren. Diese sind allesamt nicht sonderlich aufregend. Die Einstellung der Autorin gegenüber dem "Andersartigen" (Vampire, Schwarze und Schwule) bewegt sich im Bereich "typisch amerikanischer" Political Correctness. Schade, gerade in diesem paranornalen Rahmen wäre mehr Mut zu erwarten gewesen! Eine vertanene Chance. Überhaupt entsteht ein sehr "typisch amerikanischer" Gesamteindruck. Ich habe nichts gegen Amerika, ich bin nur enttäuscht, dass die Serie nicht innovativer ist. Immer wieder wird in diesem Buch Toleranz thematisiert, aber nie richtig ausdiskutiert - nicht in allen Konsequenzen. Gut gemeint, aber nicht mutig genug!

    Alles in allem ein solides Werk, dessen gute moralischen Absichten leider platt vermittelt werden.

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