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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 19.09.2019

    Bin ich Sherlock?

    Was für eine schöne Idee,dieser Spiele-Comic hat mich etwas länger gefesselt.
    Als Doktor Watson oder Sherlock Holmes bin ich im Londoner Stadtviertel Whitechapel unterwegs.
    Der Pegasus-Verlag bietet die Möglichkeit,
    dieses Stadtviertel und einen Ermittlungsbogen runter zu laden ,damit ich nicht ins Buch schreiben muss.
    Zum bekritzeln und ermitteln super gut geeignet.Zahlreiche Sackgassen,doch Dank der Karte gibt es immer einen Ausweg.
    Viele Hinweise,kleine kaum auffallende Zahlen,Schriften an der Wand ,Aufgaben die gelöst werden müssen füllen diesen Comic aus.
    Sie führen am Ende zu den Verdächtigen und zum Tathergang.
    Anhand eines Barometers kann der Spieler seinen Punktestand ablesen.
    Auch wenn ich selbst 16 Punkte erreicht habe ist noch viel Luft nach oben.
    Also das nächste Abenteuer ist schon auf meiner Wunschliste.
    Eine klare Empfehlung für diese Spiel -und Comic-Version.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 28.09.2019

    Unterhaltsamer Ermittlerspaß in Comicform
    Scotland Yard bittet Meisterdetektiv Sherlock Holmes um Hilfe: Zehn Jahre nach den ungeklärten Morden von Jack the Ripper wird erneut eine Ermordete gefunden, welche in dessen Profil passt. Ein Nachahmungstäter? Oder ist etwa der mysteriöse Mörder wieder zurück gekehrt?
    In diesem Spielecomic wird man selbst zum Ermittler, schlüpft wahlweise in die Rolle von Sherlock Holmes oder Dr. Watson und versucht, zwei Mordfälle zu klären. Hierbei hat man es selbst in der Hand, Beweismittel zu entdecken, Verdächtige zu finden und ihnen die richtigen Fragen zu stellen. Je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad hat man eine andere Anzahl an Fragen, welche man den Personen stellen darf. Seine Ermittlungsnotizen notiert der Ermittler sich auf seinem Ermittlungsbogen. Ein ebenfalls im Buch vorliegender Stadtplan ermöglicht es, zu jeder Zeit an die verschiedenen Orte zurück zu kehren. Zwischendurch sind ein paar zusätzliche Rätsel eingebaut. Wer diese lösen kann, wird mit zusätzlichen Informationen belohnt.
    Während des Spieles wechselt man zwischen verschiedenen, durchnummerierten Comic-Panels. Oftmals befinden sich in den Bildern Zahlen, welche zu weiteren Panels führen. Um wieder zurück zu finden, ist das Buch mit einem Lesebändchen ausgestattet.
    Am Ende des Spieles hat man die Möglichkeit, seinen Tipp abzugeben, wen man glaubt, ermittelt zu haben. Je nach Ermittlungsergebnis führt der Comic zu einem anderen Ende, bevor man die Möglichkeit hat, sich von Sherlock Holmes die Auflösung der Kriminalfälle erklären zu lassen.
    Ein wunderschön gezeichneter und aufgemachter Ermittlercomic. Man kann in eigenem Tempo ermitteln und selbst wenn man nicht den richtigen Täter überführt hat, wird man mit einem unterhaltsamen Ende belohnt.

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 20.09.2019

    Die Reihe wird von Band zu Band besser – klasse!

    Zum Thema Spielcomic:
    Mit den „Sherlock Holmes“-Spiele-Comics ist Pegasus Spiele eine sehr überzeugende Innovation gelungen: ein Spiel-Comic als Weiterentwicklung der Spielbücher, die ihre Wurzeln in den 1970´er Jahren haben. Ähnlich wie die artverwandten Pen-&-Paper-Rollenspiele á la „D&D – Dungeons & Dragons“ oder auch „DSA – Das schwarze Auge“ liegt der Fokus bei Spielbüchern darauf, den Fortgang der Geschichte durch eigene Entscheidungen aktiv zu beeinflussen („willst Du links herum gehen, lies weiter bei 306, gehst Du rechts herum lies 357“). Hieraus ergibt sich eine Vielzahl von möglichen Verläufen der Geschichten, so dass man ein Spielbuch durchaus mehrmals lesen kann, ohne dass es langweilig wird und selbst zum aktiven Held der Geschichte wird.

    Zum Inhalt:
    Einige Jahre sind inzwischen ins Land gegangen, seit dem Jack the Ripper London in Angst und Schrecken versetzt hat. Doch nun wurde erneut eine grausam verstümmelte Frauenleiche aufgefunden und bei der lokalen Presse ist ein Bekennerbrief des Rippers eingegangen. Wer könnte die Polizei in diesem Fall besser unterstützen als Sherlock Holmes & Dr. Watson?

    Meine Meinung:
    „Auf den Spuren von Jack the Ripper“ ist bereits der dritte Spiele-Comic aus dieser Reihe. Wie schon die beiden ebenfalls sehr empfehlenswerten Vorgängern (keine Vorkenntnis notwendig!) kommt auch dieser Band ohne eine große Anleitung oder gar ein überbordendes Regelsystem daher, so dass auch „Spielbuch-Neulinge“ kein Problem damit haben dürften, sofort ins Spielgeschehen einzusteigen. Vorangestellt ist „nur“ ein doppelseitiger Ermittlungsbogen, auf dem man sich bei Bedarf bestimmte Notizen machen kann (und sollte!), z.B. zu Fundstücken, den Verdächtigen sowie den rätselhaften Botschaften auf den Mauern der Stadt. Neu ist in diesem Band eine Karte von London, auf der man im Spielverlauf immer mehr Sprungpunkt-Nummern eintragen kann. Hierdurch ergibt sich ein weitestgehend offener Spielablauf, der mir extrem gut gefallen hat! Man kann diese beiden Dokumente übrigens auch von der Homepage des Verlags herunterladen, wenn man nicht ins Buch schreiben möchte!

    Der Fall an sich ist mal wieder sehr unterhaltsam und auch ordentlich knifflig. Zunächst gilt es, eine Liste aller Verdächtigen anzufertigen um dann danach im zweiten Kapitel den Täter zu überführen. Hierbei gilt es, viele Orte aufzusuchen und Personen zu befragen – aber Vorsicht: Man muss schon genau aufpassen, um den Befragten nicht auf den Schlips zu treten, denn sonst verweigern sie jegliche weitere Auskunft! Dabei sollte man stets ganz besonders gut hinzuschauen, denn in vielen Bildern verbergen sich Hinweise und Zahlen, die auf den ersten Blick vielleicht nicht sofort zu erkennen sind. Hier wird das Medium Comic perfekt ausgenutzt! Hinzu kommen ein paar Rätsel und Denksportaufgaben (um wichtige Sprungpunkte zu berechnen). Dies alles macht das Buch extrem abwechslungsreich, stellenweise durchaus herausfordernd und sehr, sehr unterhaltsam! Schön finde ich es, dass man das Buch auch bis zum Ende durchspielen kann, ohne den richtigen Täter zu überführen. Am Ende erklärt Sherlock einfach alles – und zwar sehr gut nachvollziehbar Schritt für Schritt. Spiel- und Lesespaß ist hier also garantiert!

    FAZIT:
    Super Spielspaß, tolle Sherlock-Atmosphäre und knifflige Herausforderung – die Sherlock-Spiele-Comics werden von Mal zu Mal besser!

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 24.09.2019

    Bisher kannte ich noch keine Spiele - Comics und auch meine Erfahrung mit Spielbüchern im Allgemeinen hält sich in Grenzen. Vor allem kenne ich in diesem 'Genre' nur die Art Spielbuch, wo man entscheiden kann, an welcher Stelle man weiter liest, wie man es von manchen Gänsehaut Büchern kennt. In diesem Comic ist das aber völlig anders, denn hier schlüpft man entweder in die Rolle von Holmes, oder von Watson und ermittelt in einem Mordfall. Alles wirklich eigenständig, mit Stift und Papier. Zudem wird man nicht zu einer bestimmten Seite, sondern zu einem bestimmten, nummerierten Panel geschickt, um dort weiter zu lesen und zu ermitteln, hat hier aber auch viel Freiheiten in seinen Entscheidungen.

    Die Regeln zu Anfang waren zwar leicht erklärt, trotzdem war ich erst etwas irritiert und brauchte einen Moment zum warm werden. Danach konnte ich den Comic aber nicht mehr zur Seite legen, denn es ist wirklich spannend, macht Spaß und man muss tatsächlich mit denken. Es ist nicht zu leicht und fordert viel Aufmerksamkeit. Ein wirklich gelungenes Spiel, bei dem man mal keine Mitspieler braucht. Aber auch vom äußeren Erscheinungsbild macht es was her und sieht sehr hochwertig gearbeitet aus. So hat es ein Lesebändchen, ist komplett in Farbe und am Cover hebt sich die Schrift schon beim Ertasten vom Rest ab. Alle Bögen die man zum Schreiben braucht, sind im Buch abgebildet, können aber auch gesondert von der Verlagsseite heruntergeladen und ausgedruckt werden.

    Mit diesem Comic kann man einige Stunden verbringen, ohne zu merken wie die Zeit vergeht. Ich hatte sehr viel Spaß daran, und werde mir auf jeden Fall auch die anderen Sherlock Holmes Spiele - Comics besorgen, denn für mich ist es wirklich mal was anderes. Von mir eine klare Spiel und Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 28.09.2019 bei bewertet

    Unterhaltsamer Ermittlerspaß in Comicform
    Scotland Yard bittet Meisterdetektiv Sherlock Holmes um Hilfe: Zehn Jahre nach den ungeklärten Morden von Jack the Ripper wird erneut eine Ermordete gefunden, welche in dessen Profil passt. Ein Nachahmungstäter? Oder ist etwa der mysteriöse Mörder wieder zurück gekehrt?
    In diesem Spielecomic wird man selbst zum Ermittler, schlüpft wahlweise in die Rolle von Sherlock Holmes oder Dr. Watson und versucht, zwei Mordfälle zu klären. Hierbei hat man es selbst in der Hand, Beweismittel zu entdecken, Verdächtige zu finden und ihnen die richtigen Fragen zu stellen. Je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad hat man eine andere Anzahl an Fragen, welche man den Personen stellen darf. Seine Ermittlungsnotizen notiert der Ermittler sich auf seinem Ermittlungsbogen. Ein ebenfalls im Buch vorliegender Stadtplan ermöglicht es, zu jeder Zeit an die verschiedenen Orte zurück zu kehren. Zwischendurch sind ein paar zusätzliche Rätsel eingebaut. Wer diese lösen kann, wird mit zusätzlichen Informationen belohnt.
    Während des Spieles wechselt man zwischen verschiedenen, durchnummerierten Comic-Panels. Oftmals befinden sich in den Bildern Zahlen, welche zu weiteren Panels führen. Um wieder zurück zu finden, ist das Buch mit einem Lesebändchen ausgestattet.
    Am Ende des Spieles hat man die Möglichkeit, seinen Tipp abzugeben, wen man glaubt, ermittelt zu haben. Je nach Ermittlungsergebnis führt der Comic zu einem anderen Ende, bevor man die Möglichkeit hat, sich von Sherlock Holmes die Auflösung der Kriminalfälle erklären zu lassen.
    Ein wunderschön gezeichneter und aufgemachter Ermittlercomic. Man kann in eigenem Tempo ermitteln und selbst wenn man nicht den richtigen Täter überführt hat, wird man mit einem unterhaltsamen Ende belohnt.

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