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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 18.09.2017

    Eigentlich ist die Gala im Briartop Museum, in dem die Kunstwerke und Schmuckstücke der verstorbenen Mab Monroe ausgestellt werden, nichts wovor man sich fürchten sollte.
    Und doch stellt sich bei Gin ein ungutes Gefühl ein.
    Mit Recht?

    Endlich ist Band 8 rund um Gin Blanco erschienen. Sofort stürzte ich mich darauf und konnte mir insbesondere bei den ersten Seiten nicht das grinsen verkneifen. Was gut war, denn es kam noch einiges auf mich zu, was ich in der Form nie erwartet hätte.
    Sofort überzeugt Jennifer Estep wieder mit ihrer einnehmenden und fließenden Art zu schreiben. Es begann ein Kopfkino, dass es wieder in sich hatte.
    Ich bin wieder durch die Seiten geglitten und konnte gar nicht genug davon bekommen.
    Wie auch in den Boden zuvor, erfährt man auch hier alles aus Gins Sicht. Ich mag sie einfach unheimlich gern. Sie hat so eine kühle und zugleich emotionale Art an sich, die mich immer wieder mitreißt. Den perfekten Gegenpart dazu bildet Finn. Bei ihm muss ich ständig grinsen, ob ich will oder nicht. Seine charmante Art lullt mich einfach immer wieder ein und nicht nur mich.
    In die Geschichte selbst kommt man sofort sehr gut hinein. Es ist fast so, als wäre man nie weggewesen.
    Man taucht ein in Gins Welt und nimmt alle ihre Emotionen und Kraft in sich auf.
    Unterstützend dazu werden immer wieder Rückblenden eingewoben, die das Ganze noch viel verständlicher machen.
    Doch wir wären nicht bei Gin, wenn es nicht wieder um eine Menge gehen würde.
    Auch hier tauchen wir wieder in abgründige und dunkle Gefilde ein.
    Sofort hat es mir den Atem abgeschnürt und ich habe mit Gin mitgelitten und sie gleichzeitig angefeuert.
    Ich habe es genossen, wie sie ihre Kräfte spielen ließ und gleichzeitig die Magie in mich aufgenommen, die sich hier zeigt.
    Das Tempo wird schnell angezogen und so findet man sich schnell in einer explosiven Story wieder, bei der Gin alles geben muss.
    Dazwischen erfährt man auch einiges an Hintergrundwissen, was es tiefgründiger und greifbarer macht.
    Die Charaktere sind dabei zum greifen nah, man kann sich gut in sie hineinversetzen und ihr Handeln nachvollziehen.
    Aber insbesondere Gin überzeugt wieder mit ihrer Finesse.
    Es liegt hier viel geheimnisvolles zugrunde, was man um jeden Preis aufdecken möchte.
    Man rätselt hin und her und weiß , das kann nicht alles sein. Denn es wäre zu klar. Und so schafft es die Autorin mich bis zum Schluss im unklaren zu lassen.
    Es wurden gleichzeitig immer wieder Wendungen eingewoben , die mich entsetzt und sprachlos dasitzen ließen.
    Und auch Gin hat mich immer wieder überrascht, in dem was sie tat und wie sie handelte.
    Auch Schmerz und Leid gibt es wieder viel. Aber besonders die tiefen Emotionen und die fühlbare Verzweiflung hat immer wieder nach mir gegriffen.
    Nie weiß man, was als nächstes geschieht. Was das ganze nur umso nervenzerrender und düsterer macht.
    Ich hab mitgefiebert, geschmunzelt hab mich teilweise etwas hilflos gefühlt und war wütend.
    Es hat mich vollkommen in den Bann gezogen und nicht zur Ruhe kommen lassen.
    Aber ganz besonders hab ich die gewaltige Magie genossen. Die Elemente faszinieren mich immer wieder und ich kann einfach nicht genug davon bekommen.
    Auch eine schmerzliche Thematik wird eingewoben, die mir wirklich unter die Haut ging. Um das Ganze perfekt abzurunden, blieb auch die Zwischenmenschlichkeit nicht außen vor.
    Denn zwischen Gin und Owen liegt noch so viel, was endlich raus muss. Und gerade in diesem Punkt erschien mir Gin nie verletzlicher und emotionaler. Sie zeigt damit immer wieder, das es etwas gibt, das sie zerstören und verletzen kann. Ich hab so unbändig mit ihr gefühlt und gelitten, das es mich sprichwörtlich dem Boden enthoben hat. Aber auch Owen ging mir unheimlich nahe, denn auch in ihn konnte ich mich sehr gut hineinversetzen. Einen Teil seiner inneren Qualen und der Zerrissenheit spüren.
    Die Traurigkeit und teilweise Ausweglosigkeit dahinter, war förmlich greifbar.
    So viel unausgesprochenes, was noch geklärt werden möchte.
    So viel Gefühl und Knistern, das mich völlig einnahm.
    Die Entwicklung der Handlung ist währenddessen sehr gut spürbar, auch der rote Faden wird konstant beibehalten.
    Mit viel Charme sind die Dialoge gestaltet, was dem Ganzen ein Hauch von Leichtigkeit verschafft.
    Es liegt dem ganzen aber auch sehr viel Boshaftigkeit und Perfidität zugrunde, was man keinen Moment aus den Augen verliert.
    Ein Band der einiges von Gin fordert, sie aber gleichzeitig auch stärker und verletzlicher macht.
    Für mich ein sehr gelungener Folgeband. Jetzt sehne ich förmlich Band 9 herbei.

    Fazit:
    Band 8 verlangt Gin Blanco einiges ab. Doch sie wäre nicht die Spinne, wenn sie dem nichts entgegenzusetzen hätte.
    Doch wird es ihr auch diesmal gelingen?
    Ein temporeicher und explosiver Folgeband , der neben viel Blut und Emotionen, auch noch einige Wendungen bereithält.
    Ich hab ihn wieder förmlich inhaliert und fiebere dem nächsten Band entgegen.
    Ihr müsst diese Reihe unbedingt lesen.

    © magischemomentefuermich.blogspot.de

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 14.02.2018 bei bewertet

    Meine Meinung:

    Es ging weiter mit der Elemental Assasssin Reihe. Da es sich um den achten Band handelt und die Reihe auch fortlaufende Elemente aufweist, auch wenn die Handlungen der Einzelbände relativ abgeschlossen sind, empfiehlt es sich die Bände der Reihe nach zu lesen.

    Mit dieser Reihe hat Estep wirklich einen Clou gelandet. Die Protagonistin Gin Blanco ist perfekt gestaltet. Sie ist eigentlich genau das Gegenteil von dem unsicheren, unscheinbaren und perfekt braven Mädchen, welches sich so oft als Protagonistin solcher Jugendbücher outet. Sie ist Auftragsmöderin, obwohl sie eigentlich im Ruhestand ist, gerät sie doch immer wieder in Schwierigkeiten und muss Freunde und Familie retten. Ich finde es toll, wie sie sich für die Menschen einsetzt, die sie liebt. Sie würde dafür alles opfern.

    In dieser Episode geht es wieder heiß her. Gespickt mit Actionszenen führt uns Estep durch die Geschichte. Ich hatte das Gefühl, dass es diesmal sogar noch mehr Actionszenen sind, als in den Vorgängern. Dadurch kommt ganz schön Spannung auf. Ich flog nur so durch die Seiten und wollte gar nicht mehr aufhören.

    Die Geschichte dieses Bandes offenbart wieder viel über Gins Charakter. Man erfährt neue Details, gerade was ihre verletzliche Seite angeht, die hinter ihrer nach außen hin harten Schale steckt. Sie wird mir immer sympathischer. Ein Charakter mit Ecken und Kanten. Mit jedem weiteren Band wird ihre Figur dreidimensionaler.

    Gut gefallen hat mir, dass auch Owen genügend Raum eingeräumt bekommt, um sich darzustellen. Diese komplizierte Verbindung zwischen Gin und Owen wird in diesem Band nochmal eingehender beleuchtet.

    Der Schreibstil ist wie immer super. Ich mag ihre Art Dialoge zu schreiben, weil sie stets unterhaltend sind. Ob Wortwitz, Sarkasmus oder Streitgespräche. Alles ist sehr realistisch geschrieben. Auch stellt sich bereits nach wenigen Seiten ein Lesefluss ein, sodass ich vollkommen in das Buch eintauchen und Abstand vom Alltag nehmen kann.

    Langeweile kommt also gar nicht auf, auch wenn es schon der achte Band ist. Die Qualität bei Jennifer Estep bleibt durchgehen auf einem hohen Niveau. Ihre Ideen haben Hand und Fuß. Ich nehme den Charakteren ihre Gefühle ab.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 14.02.2018

    Meine Meinung:

    Es ging weiter mit der Elemental Assasssin Reihe. Da es sich um den achten Band handelt und die Reihe auch fortlaufende Elemente aufweist, auch wenn die Handlungen der Einzelbände relativ abgeschlossen sind, empfiehlt es sich die Bände der Reihe nach zu lesen.

    Mit dieser Reihe hat Estep wirklich einen Clou gelandet. Die Protagonistin Gin Blanco ist perfekt gestaltet. Sie ist eigentlich genau das Gegenteil von dem unsicheren, unscheinbaren und perfekt braven Mädchen, welches sich so oft als Protagonistin solcher Jugendbücher outet. Sie ist Auftragsmöderin, obwohl sie eigentlich im Ruhestand ist, gerät sie doch immer wieder in Schwierigkeiten und muss Freunde und Familie retten. Ich finde es toll, wie sie sich für die Menschen einsetzt, die sie liebt. Sie würde dafür alles opfern.

    In dieser Episode geht es wieder heiß her. Gespickt mit Actionszenen führt uns Estep durch die Geschichte. Ich hatte das Gefühl, dass es diesmal sogar noch mehr Actionszenen sind, als in den Vorgängern. Dadurch kommt ganz schön Spannung auf. Ich flog nur so durch die Seiten und wollte gar nicht mehr aufhören.

    Die Geschichte dieses Bandes offenbart wieder viel über Gins Charakter. Man erfährt neue Details, gerade was ihre verletzliche Seite angeht, die hinter ihrer nach außen hin harten Schale steckt. Sie wird mir immer sympathischer. Ein Charakter mit Ecken und Kanten. Mit jedem weiteren Band wird ihre Figur dreidimensionaler.

    Gut gefallen hat mir, dass auch Owen genügend Raum eingeräumt bekommt, um sich darzustellen. Diese komplizierte Verbindung zwischen Gin und Owen wird in diesem Band nochmal eingehender beleuchtet.

    Der Schreibstil ist wie immer super. Ich mag ihre Art Dialoge zu schreiben, weil sie stets unterhaltend sind. Ob Wortwitz, Sarkasmus oder Streitgespräche. Alles ist sehr realistisch geschrieben. Auch stellt sich bereits nach wenigen Seiten ein Lesefluss ein, sodass ich vollkommen in das Buch eintauchen und Abstand vom Alltag nehmen kann.

    Langeweile kommt also gar nicht auf, auch wenn es schon der achte Band ist. Die Qualität bei Jennifer Estep bleibt durchgehen auf einem hohen Niveau. Ihre Ideen haben Hand und Fuß. Ich nehme den Charakteren ihre Gefühle ab.

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  • 5 Sterne

    Sabrina M., 24.10.2017

    Inhalt:

    Obwohl Gin Blanco bis zum Hals in Arbeit versinken könnte, will sie die Chance nutzen an den Feierlichkeiten teilzunehmen, die ein angesagtes Kunstmuseum veranstaltet. Bei der opulenten Gala in Ashland sollen die ach-so-schicken Besitztümer ihre jüngst verstorbenen Erzfeindin Mab Monroe ausgestellt werden. Eigentlich sind ihr solche Veranstaltungen zu wider, denn es lockt nicht nur die Unterdrückten zur Show, sondern auch die neuen Mächte der Kriminellen.

    So kommt es wie es kommen muss, kaum das Gin den Abend ausgelassen zu genießen beginnt, wird das Museum von einer Diebesbande gestürmt. Gin kann einfach nicht widerstehen und nimmt die Chance doch gleich an, denn ihr Abendkleid ist nicht nur rot wie Blut sondern auch Messerscharf und zu dem bietet diese Gelegenheit ihr auch, die Gedanken um Owen für eine geringe Zeit abzuschütteln…

    Meine Meinung:

    Jennifer Estep ist eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen, deren Bücher ich immer wieder mit Begeisterung entgegen sehne und ihre Reihen förmlich verschlinge. Die Elemental Assassin - Reihe hat es mit sehr angetan, da sie durch ihre sehr realistische Weise Fantasyelemente und das reale Leben kombiniert und zu dem mit ansteigender und konstanter Spannung punkten kann. Langeweile kommt bei dieser Reihe absolut nicht auf, da die Autorin eine Gabe besitzt ihre Protagonistin in Abenteuer zu stürzen, die bei jedem neuen Buch anders und abwechslungsreich sind.

    Gin Blanco ist eine Auftragskillerin in „Rente“, die mir mit ihrer schroffen und zu gleich herzlichen Art sehr ans Herz gewachsen ist. Sie scheint ein magisches Händchen zu besitzen Katastrophen anzuziehen, egal was sie macht oder wo sie sich gerade befindet, jemand der sie gerne Tod sehen möchte kann nicht weit sein. So auch dieses Mal während einer opulenten Gala in einem Kunstmuseum an dem die Schmuckstücke ihrer toten Erzfeindin ausgestellt werden. Es sind Aktion, Blut vergießen und wahre Gefühlsausbrüche garantiert!

    Der Schreibstil von Jennifer Estep ist gewohnt locker, flüßig und sehr bildgewaltig. Man kann sich in die einzelne Szenerien hineinversetzen, erlebt das Gelesene gekonnt lebendig und die Charaktere sind sehr authentisch gestaltet. Es ist immer wieder aufs Neue ein abwechslungsreiches und gelungenes Erlebnis sich an der Seite von Gin Blanco ist neue Herausforderungen zu stürzen.

    Wie gebannt steckte ich Mitten drin in den Geschehnissen, die durch seine mysteriösen und sehr geheimnisvollen Eigenschaften, sehr fesselnd auf mich wirkten. Mit stetiger Neugier verfolgte ich die Handlung und mein eigener Ermittlerinstinkt war total geweckt, denn dieses Mal war nicht direkt klar, wer wirklich hinter dieser Diebesserie steckt und Gin das Leben zudem schwer macht.

    Es ist erstaunlich, dachte man, dass das vorhergehende Buch das absolute Highlight der Reihe war, so ändert man jedes Mal die Meinung, denn Jennifer Estep überrascht mit ihrem Ideenreichtum und verwandelt jedes Buch dieser Reihe zu einem Highlight.

    Zum Cover braucht man eigentlich nicht viel zu sagen, es fügt sich gekonnt in die Reihe ein und unterscheidet sich höchstens durch Farbwahl und Titelgestaltung von seinen Vorgängern.

    Fazit:

    Ich liebe diese Reihe, ich liebe Gin Blanco als Hauptprotagonistin und auch die Autorin & ihren Ideenreichtum. Spannend, abwechslungsreich und überraschend, lockt die Autorin ihre Leser aus dem Schneckhäuschen und fordert sie dazu auf ein wichtiger Bestandteil der Ermittlungsarbeiten zu werden. Grandioses Lesevergnügen!

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  • 5 Sterne

    Golden Letters, 02.09.2017

    Als Finn Gin zu der Gala im Briartop-Museum mitschleppt, in dem die Kunstwerke und Schmuckstücke der verstorbenen Mab Monroe ausgestellt werden, hat Gin von Anfang an ein ungutes Gefühl. Doch sie hätte nicht damit gerechnet, dass eine Diebesbande das Event stürmt, Geiseln nimmt und anfängt das Museum auszurauben.

    "Spinnenfalle" ist der achte Band von Jennifer Esteps Elemental Assassin Reihe und wird wieder aus der Ich-Perspektive von Gin Blanco erzählt.
    Die Reihe zähle ich mittlerweile zu meinen liebsten Reihen und so habe ich mich natürlich sehr auf Gins neuestes Abenteuer gefreut!

    Die Geschehnisse mit Salina Dubois am Ende des siebten Bandes haben dazu geführt, dass Gin und Owen ihrer Beziehung vorerst eine Pause gegeben haben. Sie müssen beide die Ereignisse verarbeiten, was besonders Owen schwerfällt. Ich war gespannt, wie es mit den beiden weiter gehen wird, da ich finde, dass die beiden ein tolles Paar sind!
    Aber auch das Wiedersehen mit Gin und den Rest ihrer selbst gewählten Familie hat mir wieder richtig Spaß gemacht, denn mittlerweile sind mir alle Charaktere an Herz gewachsen!

    In Ashland ist die Eröffnungsgala der Ausstellung von Mab Monroes Kunstwerken und Juwelen das Ereignis des Jahres. Auch Gin und ihre Freunde sind natürlich mit dabei, doch der Abend läuft nicht wie geplant, denn eine Diebesbande stürmt die Party. Gin wäre aber nicht die Spinne, wenn sie das tatenlos hinnehmen würde und so beginnt ein spannender Abend im Museum!
    Wie gewohnt lässt sich Jennifer Esteps Schreibstil wunderbar lesen und auch die Geschichte konnte mich wieder von Beginn an fesseln, sodass ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe. Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber es wird wirklich nie langweilig mit Gin und ich kann es jetzt schon kaum erwarten, zu erfahren, wie es mit ihr im neunten Band weitergehen wird!

    Fazit:
    Jennifer Esteps Elemental Assassin Reihe zähle ich schon längst zu meinen liebsten Reihen und auch der achte Band rund um die Profikillerin Gin Blanco konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite restlos begeistern!
    "Spinnenfalle" habe ich in einem Rutsch durchgelesen und ich habe absolut nichts zu meckern. Deshalb vergebe ich verdiente fünf Kleeblätter und freue mich jetzt schon auf Gins nächstes, spannendes Abenteuer!

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  • 5 Sterne

    Weinlachgummi, 22.09.2017

    Spinnenfalle ist Band 8 der Elemental Assassin. Es empfiehlt sich die anderen Bänder vorher zu lesen, weil sie aufeinander aufbauen und es einen roten Faden gibt. Die Rezension enthält aber keine Spoiler zu den Vorgängern, zumindest nicht mehr, als wenn man den Klappentext liest.

    Jennifer Estep gehört zu meinen Lieblingsautorinnen. Ich lese ihre Bücher unheimlich gerne und mag ihren Schreibstil auch sehr. Sie schreibt schön actionreich und bildhaft. Ich kann mir bei ihr immer alles sehr gut vorstellen und habe oft ein schönes Kopfkino. Langeweile kommt kaum auf, da ein Ereignis das nächste jagt.

    Mit Gin Blanco hat sie eine meiner Liebsten Protagonistinnen erschaffen. Sie ist sehr selbstständig und tough, braucht keinen Mann an ihrer Seite. Aber trotzdem hat sie auch eine weiche Seite, liebt ihre Familie und Freunde und würde alles für sie riskieren. Auch die Nebencharaktere sind toll und nun nach so viele Bücher hat man als Leser das Gefühl sie alle so gut zu kennen, als wäre man ein Teil davon. So fiebert und bang man mit ihnen mit, wenn sie mal wieder in der Klemme stecken. Den für gefährliche Situationen haben sie ein Händchen.

    Wie gewohnt wird die Geschichte spannend und fesselnd erzählt, so habe ich das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen. Was irgendwie passend ist, den die Handlung spielt auch fast nur an einem Tag. Das Museum und die Veranstaltung sind dabei eine schöne Kulisse. Es gibt so einige Kampfszenen, aber auch etwas für das Herz. Wobei ich mir da deutlich mehr gewünscht hätte. Trotzdem war ich bei der Szene am Ende sehr gerührt und hoffe nur das Beste für den nächsten Band.

    Fazit:
    Man könnte meinen, es würde langsam langweilig werden.
    Aber dem ist nicht so, auch das neue Abenteuer von Gin Blanco konnte mich wieder total fesseln,
    sodass ich es an einem Tag gelesen habe.
    Es ist immer wieder schön, zu den ganzen lieb gewonnen Charakteren zurückzukehren.
    Die Story ist, typisch für Estep aufgebaut und die Fans kommen auf ihre Kosten.

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  • 4 Sterne

    Bettina n., 03.11.2017

    Fin nimmt Gin mit auf ein Ausstellung um sie auf andere Gedanken zu bringen. Schon beim aussuchen des Kleides stößt sie auf Schwierigkeiten und erst angekommen sieht sie das Owen auch da ist, mit Begleitung im selben Kleid. Gin ist verletzt aber versucht Owen zeit zu geben aber da überschlagen sich die ereignisse.
    Gin tut alles um die Menschen zu retten, Owen kommt zum nachdenken als er glaubt Gin ist tot und das alles an einem Abend.
    Es ist eine gelungene Vortsetzung die neugierig auf mehr macht.

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