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  • Ulrike F., 06.11.2019 Als Buch bewertet

    San Francisco, um 1900: Harriet Caldwell träumt davon, in der Reederei ihres Vaters mitzuarbeiten. Aber für eine Frau ist das zu dieser Zeit unmöglich. Bis eine schwere Erkrankung ihres Vaters ihr Ziel in greifbare Nähe rückt. Aber natürlich wittern Neider und Intriganten sofort ihre Chance.
    Frank Maynard ist als Straßenkind aufgewachsen. Er erkennt die Möglichkeiten der gerade entstehenden Filmindustrie und versucht, sich eine Existenz als Kinobetreiber aufzubauen. Dabei gerät er ins Visier mächtiger Gegenspieler.
    Harriet und Frank begegnen sich erstmals als Teenager. Auch später treffen sie immer wieder zusammen und eine große Liebe entwickelt sich. Aber Standesunterschied und Lebensumstände verhindern, dass sie dauerhaft zusammenkommen. Bis das große Erdbeben von 1906 San Francisco fast vollständig zerstört und nichts mehr ist, wie es war.
    Mit vielen überraschenden Wendungen erzählt Kate O’Hara, wie Harriet und Frank mutig und gewitzt um ihre Träume kämpfen. Der erste Teil dieser opulenten Familiensaga hat mich sofort gepackt und ich freue mich schon den nächsten Band im Januar.

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  • 4 Sterne

    23 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Loewe 14, 09.12.2019

    Als eBook bewertet

    Sehr unterhaltsam und spannend geschrieben, ich muß mich richtig losreißen und freue mich schon auf die nächste gemütliche Stunden
    zum Weiterlesen.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 05.12.2019

    Als Buch bewertet

    "Stadt der Träume" aus der Feder der Autorin Kate O'Hara ist der äußerst gelungene Auftakt einer großen Familiensaga. Die Autorin entführt uns nach Kalifornien und hier machen wir in San Francisco Station.
    Hier lernen wir das Leben einer Reedereifamilie kennen und dürfen diese von 1898 bis ins Jahr 1926 begleiten.

    Harriet Caldwell ist die Tochter des Reeders und liebt nichts mehr als den lärmenden Hafen. Hier an der Waterfront ist ihre Welt. Harriet wächst äußerst behütet auf, ist klug und interessiert sich brennend für alles, was mit der Reederei zu tun hat, außerdem ist sie technisch interessiert. Und Harriets größter Wunsch ist es, einmal in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten. Doch als ihr Vater eines Tages einen Schlaganfall erleidet, ist es keinesweg selbstverständlich, dass ihn Harriet in der Reederei vertritt. Während dieser Zeit kommen auch einige Intrigen der Familiendynastie ans Licht. Für Harriet ist es nicht leicht, sich einen Platz zu erkämpfen. Während dieser ganzen Zeit kreuzen sich ihre Wege immer wieder mit dem Abenteuerer Frank Maynard. Aus dem Abenteuer wird jedoch ein Geschäftsmann, der sich dem Stummfilmgeschäft verschrieben hat. Doch dann bricht eine Katastrophe über San Francisco herein - im Jahr 1906 erschüttet ein schweres Erdbeben die Stadt.

    Einfach super toll! Ich bin begeistert von diesem ersten Teil der Caldwell-Saga. Der Schreibstil der Autorin lässt mich sofort in die Geschichte eintauchen, die mich von der ersten Seite gefesselt hat. Wir lernen San Francicso zu Beginn des 20. Jahrhunderts kennen. Bekommen einen genauen Einblick in das Reedereigeschäft. Außerdem ist die Stadt so toll beschrieben, ich habe ein herrliches Bild vor meinem inneren Auge. Und dann lernen wir die Reedereifamilie Caldwell kennen. Besonders die Dame des Hauses lässt sich ja anmerken, dass sie etwas besseres ist und erhofft sich auch für ihre Tochter Harriet den richtigen Heiratskandidaten. Mich beeindruckt Harriet, die wir ja schon als Kind und das als junge Frau erleben dürfen. Sie hat einen unglaublichen Willen, ist äußerst klug und weiß, wie sie sich durchkämpfen kann. Nur in Liebendingen hat sie kein Glück. Gerne hätte ich sie ja mal ein den Arm genommen und getröstet. Ich bin ja schon neugierig, wie es in Band zwei weitergeht, denn das schreckliche Erdbeben, das San Francisca heimgesucht hat und die Schicksale der Menschen hat mich sehr berührt.
    Ein perfekte Unterhaltungslektüre, der es an nichts fehlt. Sie ist spannend, unterhaltsam und voller Gefühl. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Das Cover ist auch ein echter Hingucker und passt wunderbar zur Lektüre.

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  • 4 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 25.01.2020

    Als Buch bewertet

    19./20. Jh. San Francisco, Kalifornien. Harriet Caldwell hat sich schon immer für Schiffe und Technik interessiert. Als älteste Tochter möchte sie unbedingt ihrem Vater Arthur nachfolgen und die familieneigene Caldwell Shipping Company übernehmen. Doch als der durch einen Schlaganfall außer Gefecht gesetzt wird, muss Harriet die Ärmel hochkrempeln, um sich ihren Anspruch zu erkämpfen, denn es werden ihr, auch aus der eigenen Familie, immer wieder Steine in den Weg gelegt. Immer wieder begegnet sie dabei Frank Maynard, der in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs und davon träumt, im Filmgeschäft Karriere zu machen. Als 1906 ein schweres Erdbeben San Francisco heimsucht, brechen schwere Zeiten an für Harriet und Frank…
    Kate O’Hara hat mit „Stadt der Träume“ den ersten Teil ihrer historischen Familiensaga rund um die Reederfamilie Caldwell vorgelegt und nimmt den Leser mit in das alte Kalifornien, wo er nicht nur einiges über das Reedereigeschäft kennenlernt. Der fesselnde Erzählstil ist durchweg flüssig und farbenfroh, so dass der Leser mit den ersten Zeilen regelrecht in den Seiten verschwindet, um sich in San Francisco am Embarcadero gelegenen Hafen umzusehen und Harriets Treiben während einiger Jahre zu begleiten. Wechselnde Perspektiven erlauben es zudem, auch Franks Entwicklung kennenzulernen. Die Autorin lässt mit bildhaften Beschreibungen die alte Stadtkulisse wieder auferstehen und bringt nebenbei einiges an interessanten Informationen über das Schifffahrtsgeschäft in ihrer Geschichte unter. Die unterschiedlichsten Gesellschaftsformen sind ebenso Thema wie die Rolle der Frau zur damaligen Zeit, vor allem die Erwartungen, die von ihrer Familie an Harriet gestellt werden. Der Einblick in die Familiendynastie sowie die unterschiedlichsten Geheimnisse und Intrigen sind wunderbar in die Handlung eingeflochten und lassen die Spannung immer wieder ansteigen. Auch die sich langsam entwickelnde Filmindustrie und die ersten Lichtspieltheater haben in diesem historisch angehauchten Roman eine Rolle, die sich vermutlich in den Folgebänden noch intensivieren wird. Das starke Erdbeben von 1906 ist hier Spannungsanker und Wendepunkt.
    Die Charaktere wurden lebendig und glaubwürdig inszeniert. Sie bestechen mit Individuellen Eigenschaften und geben dem Leser die Möglichkeit, sich an ihre Fersen zu heften, um mit ihnen zu fiebern. Harriet stammt aus einer wohlhabenden Familie, was ihr Schicksal eigentlich vorprogrammieren sollte, mit einer Heirat in bessere Kreise den Status zu erhalten. Doch Harriet ist selbstbewusst, neugierig, intelligent und vor allem sehr entschlossen, sich ein Leben nach eigenen Vorstellungen zu kreieren. Sie ist willensstark und hat Kampfgeist, lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Frank ist ein abenteuerlustiger Mann, der den ärmlichen Verhältnissen den Rücken gekehrt hat und sich daran macht, seinen Traum zu verwirklichen, ins Filmgeschäft einzusteigen. Arthur Caldwell ist ein bodenständiger Mann, der das Interesse seiner Tochter für die Reederei fördert. Harriets Mutter ist ein Snob und benimmt sich wie eine Diva, nach deren Wünschen alle zu springen haben. Die weiteren Protagonisten tragen mit ihren eigenen Auftritten ebenso zur Handlung bei und machen sie bunt und abwechslungsreich.
    Mit „Stadt der Träume“ ist O’Hara ein spannender Auftakt gelungen, der den Leser mit einer sehr unterhaltsamen Geschichte, viel Hintergrundwissen sowie einen gut recherchierten historischen Hintergrund überzeugen kann. Die Fortsetzung wird mit Spannung erwartet! Verdiente Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 25.01.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    19./20. Jh. San Francisco, Kalifornien. Harriet Caldwell hat sich schon immer für Schiffe und Technik interessiert. Als älteste Tochter möchte sie unbedingt ihrem Vater Arthur nachfolgen und die familieneigene Caldwell Shipping Company übernehmen. Doch als der durch einen Schlaganfall außer Gefecht gesetzt wird, muss Harriet die Ärmel hochkrempeln, um sich ihren Anspruch zu erkämpfen, denn es werden ihr, auch aus der eigenen Familie, immer wieder Steine in den Weg gelegt. Immer wieder begegnet sie dabei Frank Maynard, der in ärmlichen Verhältnissen aufwuchs und davon träumt, im Filmgeschäft Karriere zu machen. Als 1906 ein schweres Erdbeben San Francisco heimsucht, brechen schwere Zeiten an für Harriet und Frank…
    Kate O’Hara hat mit „Stadt der Träume“ den ersten Teil ihrer historischen Familiensaga rund um die Reederfamilie Caldwell vorgelegt und nimmt den Leser mit in das alte Kalifornien, wo er nicht nur einiges über das Reedereigeschäft kennenlernt. Der fesselnde Erzählstil ist durchweg flüssig und farbenfroh, so dass der Leser mit den ersten Zeilen regelrecht in den Seiten verschwindet, um sich in San Francisco am Embarcadero gelegenen Hafen umzusehen und Harriets Treiben während einiger Jahre zu begleiten. Wechselnde Perspektiven erlauben es zudem, auch Franks Entwicklung kennenzulernen. Die Autorin lässt mit bildhaften Beschreibungen die alte Stadtkulisse wieder auferstehen und bringt nebenbei einiges an interessanten Informationen über das Schifffahrtsgeschäft in ihrer Geschichte unter. Die unterschiedlichsten Gesellschaftsformen sind ebenso Thema wie die Rolle der Frau zur damaligen Zeit, vor allem die Erwartungen, die von ihrer Familie an Harriet gestellt werden. Der Einblick in die Familiendynastie sowie die unterschiedlichsten Geheimnisse und Intrigen sind wunderbar in die Handlung eingeflochten und lassen die Spannung immer wieder ansteigen. Auch die sich langsam entwickelnde Filmindustrie und die ersten Lichtspieltheater haben in diesem historisch angehauchten Roman eine Rolle, die sich vermutlich in den Folgebänden noch intensivieren wird. Das starke Erdbeben von 1906 ist hier Spannungsanker und Wendepunkt.
    Die Charaktere wurden lebendig und glaubwürdig inszeniert. Sie bestechen mit Individuellen Eigenschaften und geben dem Leser die Möglichkeit, sich an ihre Fersen zu heften, um mit ihnen zu fiebern. Harriet stammt aus einer wohlhabenden Familie, was ihr Schicksal eigentlich vorprogrammieren sollte, mit einer Heirat in bessere Kreise den Status zu erhalten. Doch Harriet ist selbstbewusst, neugierig, intelligent und vor allem sehr entschlossen, sich ein Leben nach eigenen Vorstellungen zu kreieren. Sie ist willensstark und hat Kampfgeist, lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Frank ist ein abenteuerlustiger Mann, der den ärmlichen Verhältnissen den Rücken gekehrt hat und sich daran macht, seinen Traum zu verwirklichen, ins Filmgeschäft einzusteigen. Arthur Caldwell ist ein bodenständiger Mann, der das Interesse seiner Tochter für die Reederei fördert. Harriets Mutter ist ein Snob und benimmt sich wie eine Diva, nach deren Wünschen alle zu springen haben. Die weiteren Protagonisten tragen mit ihren eigenen Auftritten ebenso zur Handlung bei und machen sie bunt und abwechslungsreich.
    Mit „Stadt der Träume“ ist O’Hara ein spannender Auftakt gelungen, der den Leser mit einer sehr unterhaltsamen Geschichte, viel Hintergrundwissen sowie einen gut recherchierten historischen Hintergrund überzeugen kann. Die Fortsetzung wird mit Spannung erwartet! Verdiente Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Sigrid K., 02.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Erster Teil der Caldwell-Saga

    San Franzisco, Ende 19. Jhdt./Anfang 20. Jhdt.: Die charmante und intelligente Reederstochter Harriet Caldwell ist ganz die Tochter ihres Vaters und interessiert sich für Schiffe und den Kontor, in dem sie sich am wohlsten fühlt. Doch ihre Mutter will sie in die ihr zugedachte Rolle als Ehefrau drängen und schickt sie auf ein Mädchenpensionat.

    Frank Maynard stammt aus ärmlichen Verhältnissen und dreht mit seinem Partner so manches krumme Ding. Für ihn zählen das Abenteuer und der Blick nach vorne. Mehrmals kreuzen sich Franks Wege mit denen Harriets – bis sich die beiden ineinander verlieben. Doch Harriet wird nach einem Schlaganfall ihres Vaters in der Familie gebraucht, während Franks Weg ins Filmgeschäft vorgezeichnet scheint. Als 1906 San Franzisco von einem schweren Erdbeben heimgesucht wird, ist dies nicht die schlimmste Katastrophe für die beiden …

    Die Autorin Kate O’Hara hat mit „Stadt der Träume“ den Auftakt zur Familiengeschichte der Caldwells geschrieben und entführt uns in das sonnige Kalifornien und die Anfänge der Filmtheater. Interessant finde ich hier zu lesen, wie die Bilder auf Zelluloid gebracht und die ersten Nickelodeons eingerichtet werden. Auch die zeitgeschichtlichen Aspekte, die Rolle der Frau und der allgegenwärtige Standesdünkel kommen nicht zu kurz.

    Die stets wechselnden Perspektiven zwischen Harriet und Frank zeigen wie sich das Leben und die Gesellschaft verändert. Bevor man im Prolog noch die Anfänge Hollywoods beobachten darf, passiert so einiges und die bildhaften Details, die die Autorin immer wieder einstreut, zeigen längst vergangene Zeiten.

    Die Charaktere sind sehr ausdrucksstark, wenn auch etwas überzogen – die lieblose, herrische Mutter, die sich für nichts und niemanden zu interessieren scheint. Der intrigante Onkel, der verständnisvolle Jordan und der sensible Bruder. Sympathisch finde ich Harriet am Anfang als sie rebelliert und ihre Meinung lautstark kundtut.

    Durch den spannenden Cliffhanger darf man sich auch auf Band 2 „Tal der Illusionen“ freuen. 4 Sterne

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 10.01.2022

    Als Buch bewertet

    Mit „Stadt der Träume“ begann für mich der Auftakt zu einer neuen Trilogie, die ausnahmsweise nicht das Thema Erster oder Zweiter Weltkrieg behandelt … wie erfrischend anders ;)

    Tatsächlich durfte ich mich mal wieder auf eine Reise in die USA begeben, in eine meiner Lieblingsstädte dort: San Franzisco. Allerdings musste ich das Rad der Zeit um über hundert Jahre zurückdrehen in das beginnende zwanzigste Jahrhundert. Dort treffe ich schließlich auf die junge Harriet, die ein recht behütetes Leben als Tochter in einer reichen Reederfamilie führt. Der einzige schwarze Punkt in ihrem sonst so reinen Leben scheint die Gefühlskälte der Mutter, die ihr oft zu schaffen macht. Doch dann bringt ein unerwarteter Schlafanfall des Vaters die Ruhe ins Wanken. Wie soll es weitergehen?

    Sorgen – wenn auch gänzlich anderer Art – kennt auch der junge Frank Maynard. Aus der Not heraus schliddert er direkt auf die schiefe Bahn zu, als er mit seinem Freund Lennie der Polizei entkommen zu versucht. Aber das Schicksal, in Form eines 13jährigen Mädchens, hat ein Einsehen …

    Schnell hatte ich mich eingelesen in diese spannende Geschichte mit ihren sympathischen Protagonisten. Die junge Harriet ist eine Kämpfernatur, die weit über sich hinauswächst, um dem Vater seine Lebenslust wiederzugeben. Auch in Frank steckt weit mehr als man zu Anfang vermutet. Er stürzt sich mit Leib und Seele in die Cinemagrafie und gehört bald zu den ersten unabhängigen Betreibern eines Nickelodeons in seinem Viertel. Es hat Spaß gemacht über die Reederei und die Anfänge der Filmindustrie zu lesen. Nagelbeißend spannend wurde es im letzten Drittel als San Francisco von einem schweren Erdbeben heimgesucht wird. Da konnte ich das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen! Selten habe ich eine so gut ausgearbeitete Katastrophenszene gelesen. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich heute schon auf Teil zwei der Trilogie. Ich vergebe hier sehr gerne 4,5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin S., 11.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Gelesen habe ich die Bücher natürlich noch nicht, und auf eine Abhandlung des Inhalts legt ja wohl hoffentlich keiner Wert, deshalb finde ich die Bewertung sinnlos.

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