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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    Lesemama, 14.02.2024

    Zum Buch:

    Eine Raumstation, die eigentlich die Rettung der nein Planeten sein sollte, wird angegriffen. Dumm ist nur, daß sich Prinzessin Kali momentan auf der Raumstation befindet und ihr Leben somit in Gefahr ist.
    Doch sie kann entkommen, mit Ian, einem Misanthropen, sowie fünf anderen. Nun sitzen also eine Prinzessin, ein Opportunist, eine Kriminelle, ein Leibwächter eine Hohepriesterin und ein Optimist mit Ian in einem alten Raumschiff und versuchen ihr Leben zu retten. Und vielleicht auch die Neun Planeten...


    Meine Meinung:

    Ich war neugierig, mich sprach der Klappentext an und natürlich die Autorin.
    Nun, fangen wir mal damit an was ich richtig gut fand. Es ist einmal der Buchvorsatz mit der Planetenwelt, sowie Cover und das Buch ohne Schutzumschlag. Tolle Farben, echt gut gemacht.
    Die Geschichte selbst war nicht schlecht, es war nur nicht so ganz meins. Manche Worte, Namen waren mir einfach zu abgehoben und zu fantasievoll. Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich wenig Fantasy lese und erst wieder damit begonnen habe. Die Liebesgeschichte hätte es zwar nicht unbedingt gebraucht macht das ganze aber zusätzlich etwas unterhaltsamer. Alles in allem ein gelungener, spannender Auftakt mit einem Cliffhänger am Ende. Das wiederum ist sehr geschickt gemacht, denn auch wen mir das erste Buch nur mittelmäßig gefallen hat, möchte ich gerne weiterlesen.

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  • 3 Sterne

    moehawk, 03.03.2024

    Von diesem Buch hatte ich mir mehr erhofft. Aber der Reihe nach.

    Ich wusste, dass die Autorin beliebt ist. Ich bin ein Fan von SF. Das Cover ist cool und der Klappentext klingt gut.

    Mir fehlte einfach dass, was Science Fiction für mich ausmacht. Beschreibungen neuartiger Maschinen und Geräte, Infos über Waffensysteme und Raumschiffe. Beschreibungen der Planeten und der Wesen, die dort leben. Beschreibungen der politischen Verhältnisse, der Beziehungen der verschiedenen Lebewesen. Ja, all das gibt es, aber es ist sehr rudimentär und sehr ungenau. Ich konnte mir zu wenig vorstellen unter all dem. Dafür werden Klamotten und Schnickschnack in Szene gesetzt und Sexszenen ausgewalzt.

    Ich für mein Teil denke, ich bin einfach nicht die Zielgruppe. Die suche ich bei weiblichen Teenagern, die eigentlich leichte Fantasy lesen. Die sind hier wohl richtig.

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  • 3 Sterne

    Hannah M., 14.01.2024

    Ich war schon nach der Crave Reihe ein wirklicher Fan der Autorin und war nun gespannt, was dieses neue Buch für einen offen lässt. Nachdem ich nun die gereute hatte es zu lesen, kann ich nur sagen, dass ich ehrlich Freude an der Geschichte hatte und ich es interessant fand, dass hier so zwischen den Charakteren gewechselt wurde. Allerdings muss ich sagen, dass es mir teilweise etwas lang gezogen vorkam. Ich glaube, dass lag vor allem daran, dass manche Szenen in verschiedenen Perspektiven mehrmals beschreiben wurden. Trotzdem ist es allein eine persönliche Ansicht. Weiterhin fand ich die Beziehungen zwischen den Charakteren super beschreiben und ich muss gestehen, dass das Cover mich von Anfang an sehr überzeugt hat und es perfekt zur Geschichte passt. Überdies hat mir das Buch recht gut gefallen und ich kann es kaum erwarten mehr von der Autorin zu lesen.

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  • 2 Sterne

    Bücherwurm, 05.02.2024

    Kali ist Prinzessin der Neun Planeten und wird von ihrer Mutter, der Kaiserin, zu einem für die Galaxis überaus wichtigen Treffen auf einer Raumstation geschickt. Als diese jedoch angegriffen und zerstört wird, kann Kali sich nur mit Müh und Not auf ein gebrechliches Kleinschiff retten – gemeinsam mit Fremden, die sich nach und nach als Feinde der Kaiserin, und damit auch Kali, entpuppen…

    Da ich die Reihe „Crave“ der Autorin Tracy Wollf sehr gerne gelesen habe, kam ich an diesem Sci-Fi-Abenteuer nicht vorbei. Leider entpuppte sich die Geschichte für meinen Geschmack aber als 08/15-SciFi-Fantasy, die mit oberflächlichen Figuren und überwiegend vorhersehbaren Handlungen aufwartete. Hinzu kam, dass mich einige der Figuren und Aktionen einfach zu sehr an Star Wars- und oder Star Trek-Szenerien und -Personen erinnerten und daher abgekupfert wirkten. So z.B. war Ian für mich 1:1 Han Solo. Leider habe ich auch den angenehmen Schreibstil der Autorin vermisst. An dieser Stelle war möglicherweise die Übersetzung nicht optimal – insbesondere das redundant auftretende „nur über meine tote Leiche“ (im Original vermutlich „Dead Body“ – Leiche oder toter Körper) hat einfach nur genervt. Zuletzt war der Roman ausufernd lang und hätte wesentlich gekürzt werden können, um zumindest den Spannungsbogen zu retten. Für mich leider ein Flop.

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  • 2 Sterne

    t39393, 24.03.2024

    Meiner Meinung nach: Enttäuschend!

    „Star Bringer“ von Tracy Wolff konnte meiner Meinung nach dem Hype nicht gerecht werden. Ich habe eine epische Fantasy-Story mit Science-Fiction-Elementen erwartet und wurde leider am Ende enttäuscht.
    Gestört hat mich vor allem der ungenaue bzw. unvollständige Aufbau dieser Welt, sodass ich von Anfang an nicht in dieses Universum eintauchen konnte. Die Charaktere waren mir persönlich unsympathisch und sind mir daher auch überhaupt nicht ans Herz gewachsen, was aber, insbesondere bei dieser Buchlänge (752 Seiten!!!), natürlich essenziell ist.
    Folglich war ich auch nicht wirklich an der Handlung interessiert und habe daher auch sehr lange gebraucht um dieses Buch zu beenden. Außerdem hatte ich aufgrund der Menge an Protagonisten Probleme die Fakten den Personen zuzuordnen und der Handlungen zu folgen (Das kann aber auch der Tatsache geschuldet sein, dass ich fast einen Monat on/off gelesen habe.). Die Smut-Szenen wirkten gezwungenermaßen eingebaut, nur um einem Trend gerecht zu werden, was mir besonders missfallen hat.
    Alles in allem hat es „Star Bringer“ leider nicht geschafft mich zu fesseln, weshalb ich nur 2 Sterne vergeben kann.

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  • 2 Sterne

    skandinavischbook, 25.01.2024

    Meine Meinung:
    Puh, also ich habe vor einiger Zeit Crave der Autorin gelesen und fand dies trotz einiger Oberflächlichkeiten doch recht unterhaltsam, jedoch habe ich die Reihe dann doch nicht fortgesetzt.
    Nun erschien der neue Roman von Tracy Wolff "Star Bringer", der wirklich ein außergewöhnlich schönes Cover hat, das meines Erachtens nach stark an die Hexer-Saga von Andrzej Sapkowski erinnert. Genau das war auch der oberflächliche Grund, warum ich dieses Buch gekauft habe.
    Doch leider schlug mit meine eigene auf Äußerlichkeiten bezogene Kaufentscheidung mit dann ebenso großer Oberflächlichkeit des Buches entgegen.

    Sowohl der sehr einfache und triviale Schreibstil, als auch die wirklich flachen und fantasielos ausgestalteten Charaktere brachten mich bereits nach wenigen Seiten an meine Grenzen. Denn hier findet man sicherlich keine literarische Glanzleistung vor, sondern einen sehr einfach gestrickten Fantasyroman, der für mich eine absolute Enttäuschung war und den ic bereits nach knapp 100 Seiten zur Seite gelegt habe.

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  • 2 Sterne

    brauneye29, 11.01.2024

    Zum Inhalt:
    Kali, die Prinzessin der Neun Planeten, hat die Gabe gerne mal zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Sonst eigentlich kein großes Problem, diesmal aber eher undankbar, denn die Raumstation wird angegriffen. Zum Glück kann sie mit anderen zusammen entkommen, doch nun sind sie auf der Flucht und alle sind hinter ihnen her. Werden sie es schaffen zu überleben und gleichzeitig auch noch das Sonnensystem zu retten?
    Meine Meinung:
    Mir war das Buch einfach zu viel von allem und ich hatte Mühe der Geschichte zu folgen, eigentlich mag ich Geschichten, die fantastisch sind, aber hier hat es mich einfach nicht gepackt. Ich hatte irgendwie auch das Gefühl, dass die Zielgruppe für dieses Buch eher ein jüngeres ist. Mir war auch eindeutig zu viel Romance im Spiel. Der Schreibstil ist ganz okay, konnte aber für mich das Buch nicht retten.
    Fazit:
    Nicht meins

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  • 1 Sterne

    Anni H., 11.03.2024

    Zu viel Kitsch und Klischee, zu wenig Inhalt

    Das Buch hat mich leider total enttäuscht. Ich hatte vom Klappentext her KEIN ausgeklügeltes, hochtechnologisches Sci-Fi-Werk erwartet, sondern eher etwas Witziges, Cooles wie Guardians of the Galaxy.

    Es gab viel Gelaber und viel Gedenke, viel „er ist so heiß“ und „sie ist so attraktiv“, viel Naivität, Kitsch und Klischee, aber leider ganz wenig Inhalt und roten Faden. Wann immer mal etwas passiert ist, musste erst mal groß und breit aus jeder möglichen POV darüber geredet und nachgedacht werden. Das war echt anstrengend.

    Es gibt insgesamt 4 POVS und ich fand jede aus einem anderen Grund ermüdend. Jede Spannung, die bspw. aus Kalis Perspektive entstehen könnte, wurde aus Ians aufgelöst, ehe es überhaupt zum Konflikt kam.

    An sich ist das Buch irgendwo witzig und gibt einem leichte Found-Family-Vibes (eigentlich meine absolute Lieblingstrope), aber es ist so krampfhaft „auf cool gemacht“, dass es in Kombination mit dem Mangel an Handlung irgendwann lächerlich wirkte. Hätte man von den 750 Seiten 150 weggekürzt, wäre es sicher spannend gewesen, aber so …

    Fazit: Für mich leider ein pathetisches und langatmiges Werk mit oberflächlichen Figuren, die vor Klischees nur so strotzen.

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