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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yasmin G., 03.02.2018

    Als eBook bewertet

    Mitreißende Geschichte über ein junges Mädchen in einer magische Gemeinschaft

    Inhalt
    „Sternensturm – Das Herz der Quelle“ handelt von der jungen Liliana, die im Umfeld der „Gemeinschaft“ als Magierin aufgewachsen ist und seit ihrem 18. Geburtstag darauf wartet, endlich mit ihrer Quelle, der einzigen Möglichkeit große Zauber zu wirken, verbunden zu werden. Dass diese Quelle nun Chris sein soll, den sie zunächst für einen abweisenden Magier gehalten hatte, passt ihr so gar nicht…

    Meinung
    Sternensturm erzählt nicht nur die Geschichte von Liliana, sondern auch der Magierin Adara, die ihre Quelle verloren hat und verzweifelt versucht, sie zurückzuholen. Dabei versucht sie immer wieder unter dem Radar der Gemeinschaft abzutauchen, da sie den Mächtigen nicht trauen kann.
    Anfangs fand ich die Kapitel mit Adara relativ uninteressant, weil einfach nicht klar war, wie diese Geschichte mit der Haupthandlung zusammenhängt. Nachdem der Zusammenhang aufgeklärt wurde, musste ich meine Meinung revidieren.
    Die Geschichte war für mich absolut nicht vorhersehbar, vor allem zum Ende hin war nicht klar, wie Liliana handeln wird.
    Liliana war für mich anfangs etwas unsympathisch, weil sie einfach so naiv war, die ganze Zeit den Vorgaben und Regeln der Gemeinschaft vollständig zu gehorchen. Ihre Wandlung mit der Zeit hat mir gut gefallen. Chris empfand ich als teilweise arrogant, dafür aber auch aufrührerisch, was mir wiederum zugesagt hat.

    Fazit: Die Geschichte braucht etwas, bis sie an Fahrt aufnimmt, aber die unerwartete Wendung zum Ende hin war so gut, dass ich volle Punktzahl vergebe.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchersüchtiges Herz, 06.02.2017

    Als Buch bewertet

    INHALT:
    Adara ist erfüllt von tiefster Trauer. Sie hat ihre Quelle verloren und will nun alles daran setzen ihn irgendwie zurück zu bekommen...
    Liliana hingegen bekommt gerade zum ersten Mal eine Quelle zugeteilt - doch Chris ist voller Hass und Liliana tut sich schwer mit ihm. Wie sollen Sie die Katastrophe abwenden, die Neuseeland erwartet?

    MEINUNG:
    Das Cover hat mich gleich fasziniert, es ist so schön bunt, glitzernd und geheimnisvoll.
    Der Inhalt klang genauso magisch wie das Cover aussieht und ich war sehr gespannt auf dieses Buch.
    Der Einstieg war für mich ehrlich gesagt sehr holprig. Ich weiß nicht warum, aber ich habe erst beim vierten Kapitel verstanden, dass es zwei verschiedene Protagonistinnen sind, die erzählen. Das hat mich total verwirrt und gleich zu Beginn aus der Bahn geworfen. Ich hätte es schöner gefunden, wenn über den Kapiteln nochmal die Namen der Protagonistinnen gestanden hätten, damit man von Anfang an weiß, um wen es geht.
    Die Idee hinter der Geschichte fand ich sehr gelungen und auch der Schreibstil ist sehr leicht und einfach zu lesen. Dennoch waren mir die wechselnden Sichtweisen eigentlich eher unwillkommen, da ich den Zusammenhang von Anfang an nicht sehen konnte - was natürlich Absicht der Autorin war. Aber so wurde ich eher immer aus der Geschichte gerissen, wenn es bei der anderen Protagonistin weiterging und konnte nicht gänzlich in dem Buch abtauchen.
    Adaras Kapitel waren für mich meistens etwas langatmiger und ich freute mich dann immer, wenn es mit Liliana weiterging. Beide Protagonistinnen blieben für mich auch irgendwie etwas fern, ich konnte mich einfach nicht so richtig einfühlen und mit ihnen anfreunden.
    Der Weltenentwurf gefiel mir sehr gut, die Autorin erschafft eine Realität, die unserer gar nicht so fern scheint und dennoch voller Magie steckt.
    Dennoch fehlte mir irgendwie das gewisse Etwas. Die Geschichte hat mir ingesamt sehr gut gefallen, stellenweise war es auch spannend, aber so richtig packen und mitreissen konnte mich das Buch nicht. Das ist aber nur mein persönliches Empfinden.

    FAZIT:
    Eine magische Geschichte mit einer tollen Idee. Trotzdem konnte mich die Handlung nicht gänzlich mitreissen - aber es bleibt ein Buch, das man gerne mal lesen kann und sollte, wenn man auf Magie steht!

    Rockt mein Herz mit 3 von 5 Punkten!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Schulze von www.lieblingsleseplatz.de, 10.01.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch bereits in Leipzig auf der Messe 2017 gesehen – muss allerdings zugeben, das mich das Cover echt abgeschreckt hat. Da war mir viel zu viel los … aber wenn man das Buch gelesen hat macht das Cover plötzlich sowas von Sinn! Nach dem Lesen jetzt könnte ich mich ohrfeigen für meine Oberflächlichkeit – zudem gefällt es mir jetzt sogar richtig gut…

    Das Potter Herz schlägt höher- Magier leben mitten unter uns! Jedoch nicht mit großen Kesseln und Zauberhüten – sondern in schicken Appartments in den Metropolen dieser Welt. Sie zaubern auch nicht mit Zauberstäben – dafür gibt es mittlerweile Apps ;-) und für grössere Zauber bedienen sich die modernen Magier einer Symbiose mit anderen magiebegabten Menschen – den so genannten Quellen. Sie bilden eine lebenslange Gemeinschaft – was von einigen Quellen jedoch eher als Ausnutzung empfunden wird. Der gesellschaftskritische Ansatz ist hier gut gelungen, das Settingperfekt durchdacht.

    Die Geschichte handelt von 2 in ihrer Lebenssituation und Ansichten ganz unterschiedlichen, jedoch jede auf ihre Weise sehr starken Protagonistinnen.

    Lilliana ist 19 und steht kurz vor der Vereinigung mit ihrer Quelle. Einerseits kann sie es kaum erwarten eine vollwertige Magierin zu werden, andererseits fürchtet sie sich davor, welche Quelle ihr zugeteilt wird. Wird es eine gute Partnerschaft wie bei Ihrem Bruder und dessen Quelle? Oder ist sie dazu verdammt, ihr Leben mit einer Quelle zu teilen, die sie überhaupt nicht mag …

    Adara ist eine der mächtigsten Magierinnen ihrer Zeit – um so tragischer, dass sie ihre Quelle, Ihren Seelenpartner, ihre große Liebe verloren hat. Obwohl so eine Liebe in der Gemeinschaft der Magier verboten ist, hat sie sie erfahren dürfen. Und nun kann sie nur noch daran denken, diese Liebe wieder zum Leben zu erwecken…

    Sie wechseln sich kapitelweise mit ihren Handlungssträngen ab und lassen den Leser immer tiefer in ihr Leben hinein. Etwas Schreckliches ist geschehen. Viele Tote. Magier wie Quellen. Doch verrät uns die Autorin nur in ganz kleinen Häppchen was tatsächlich passiert ist … gerade so viel dass der Lesehunger immer grösser und grösser wird und es unmöglich scheint, aufzuhören.
     

    Auf Seite 299 reisst Alana Falk dann mein Herz heraus, rührt kräftig um und lässt mich mit dieser neuen Wirklichkeit fassungslos zurück. Ihr habt niedrigen Blutdruck? Nach diesem Buch garantiert nicht mehr!

    Ich kann mich gar nicht entscheiden welches Genre ich von Alana Falk besser finde… mit Tage, die ich dir verspreche und Träume, die ich uns stehle hat mich die Autorin unter dem Pseudonym Lily Oliver von einem Genre begeistert, von dem ich dachte, es wäre überhaupt nicht meins – jetzt zählen diese beiden Bücher zu meinen Highlights 2017. Hier, bei dieser romatischen Fantasy Geschichte sind es weniger die leisen, poetischen Töne, die hervor stechen – sondern Leidenschaft, Tempo, Action – und ein Plot, bei dem man meinen könnte, Alana Falk kann selbst Magie wirken – denn wie sonst kommt man bitte auf solche Ideen?!? Gib es zu Alana! Wer ist Deine Quelle?
    Selbstverständlich vergebe ich hier volle 5 von 5 Lieblingslesesessel und empfehle Euch das Buch uneingeschränkt – nein, ich befehle Euch quasi, diesem Buch eine Chance zu geben!

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shanna, 13.04.2017

    Als Buch bewertet

    Als Fantasy-Fan ist mir das Buch sofort durch die ansprechende Covergestaltung ins Auge gefallen. Die zwei Schattenfiguren im bunten Nebel mit den glitzernden Sternen dazwischen ist sehr gelungen und macht neugierig auf den Inhalt.

    Die Welt, in die uns die Autorin entführt, spielt zwar auf der Erde und in unserer heutigen Zeit, aber sie existiert von den Menschen als Sekte verkannt und fast unbemerkt, im Verborgenen. Die geheime Gesellschaft, mit dem hohen Rat an der Spitze, die aus Magiern, deren menschlichen Quellen und Wächtern besteht, bewahrt mit ihrer Macht die Erde und ihre Bewohner vor größeren Katastrophen. Die Quellen leiten ihre Energie an die Magier weiter und diese verhindern oder mildern die Auswirkungen von Flutwellen, Stürmen oder Vulkanausbrüchen. Doch es stehen immer weniger Magier und Quellen für die Einsätze zur Verfügung und so muss die junge Magierin Liliana viel zu schnell ihre Aufgabe mit dem ihr als Quelle zugeteilten und verhassten Chris antreten. Dabei läuft zunächst alles schief und sie greift zu drastischen Maßnahmen, um doch noch Erfolg zu haben.

    Trotz lobenswerter Ziele und einem ungeschriebenen Ehrenkodex existieren in der magischen Gemeinschaft moralisch fragwürdige Praktiken bis hin zu moderner Sklaverei, die Liliana erkennen lassen, dass ihre heile Welt nicht so perfekt ist, wie sie gedacht hat.

    In zwei sich kapitelweise abwechselnden Erzählsträngen begleiten wir Liliana in Neuseeland bei ihrem schwierigen Start als Magierin, sowie Adara, die in Rom um ihre verstorbene Quelle trauert und alles versucht, ihn zurückzuholen. Dabei kommt ihr ständig ihr undurchsichtiger Wächter Seth in die Quere.

    Ich hatte am Anfang etwas Probleme in die Geschichte hineinzufinden, weil sehr lange nicht klar wird, worauf die Handlung abzielt und was die beiden Protagonistinnen miteinander zu tun haben, aber das wird gegen Ende spektakulär und spannend aufgelöst und es lohnt sich dranzubleiben.

    Sehr gut gefallen hat mir der nebeneinander bestehende Gegensatz zwischen altertümlicher Zauberei und moderner Welt. So werden, um Gedankennachrichten zu senden, magische Edelsteine, aber auch eine Handy-App benutzt. Ein herrlicher Einfall - es lebe der Fortschritt!

    Einige Gepflogenheiten der Gemeinschaft sind mir jedoch unverständlich geblieben. So sind Beziehungen zwischen Magier und Quelle offiziell verboten, obwohl sie ihr Leben lang eng verbunden sein müssen und sich nach jedem Magieaustausch ihrer körperlichen Anziehung fast nicht entziehen können. Wie daneben eine normale Beziehung zu einem anderen Partner entstehen soll, kann ich mir nicht vorstellen. Aber das sind nur Kleinigkeiten, die mir persönlich aufgefallen sind und die den Lesegenuss nicht beeinträchtigen. Ansonsten kann man sich sehr gut in die Gefühle der Personen hineinversetzen und ihre Handlungen nachvollziehen.

    Am Ende werden die Zusammenhänge deutlich, aber nicht alle Fragen geklärt. Zum Glück gibt es keinen schlimmen Cliffhanger und man kann sich entspannt auf eine Fortsetzung freuen.

    Mir hat "Sternensturm" sehr gut gefallen. Das Buch überrascht mit einigen interessanten Ideen, die ich so im Fantasy-Bereich noch nicht gelesen habe, sowie unerwarteten Wendungen und deshalb gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    OwlmaBooks, 25.10.2017

    Als Buch bewertet

    Mit „Sternensturm“ legt uns die Autorin ein unglaublich fesselndes Fantasy-Jugendbuch vor, das mich auf allen Ebenen überzeugen konnte. Authentische Charaktere, toll verwobene Handlungsstränge und eine romantische Story.

    Wir bekommen diese Geschichte aus Sicht eines allwissenden Erzählers nähergebracht, was meiner Meinung nach eine gute Lösung war, da die Handlungsstränge von Liliana und Adara sich immer wieder abwechseln. Dabei hat es die Autorin perfekt beherrscht, Emotionen zu transportieren, denn trotz der distanzierten Perspektive hatte ich zu jeder Zeit das Gefühl, direkt in die Köpfe der handelnden Personen blicken zu können. Der Schreibstil ist sehr bildhaft und detailreich. Für meinen Geschmack waren manche Beschreibungen etwas zu langatmig, aber das ist wohl Geschmackssache. Ich hätte teilweise lieber selbst meine Fantasie angestrengt.

    Die Protagonistin Liliana konnte mich schon von der ersten Seite an überzeugen, weil man direkt gemerkt hat, dass sie für ihre Überzeugungen einsteht und diese auch durchsetzen möchte. Dabei ist sie zu jedem Zeitpunkt glaubhaft und sammelt beim Leser viele Sympathiepunkte, weil sie Fehler macht und noch lernen muss, sich in die Gemeinschaft der Magier einzubringen. Gerade weil sie nicht perfekt ist, ist sie dem Leser sympathisch, weil man sich mit ihr identifizieren kann. Die Wandlung, die sie im Laufe der Geschichte absolviert, ist wirklich groß. Obwohl sie viele Situationen nicht beherrschen kann, versucht sie doch immer das Beste daraus zu machen. Auch dass für sie die Interessen anderer vor ihren eigenen kommen, macht sie zu einem Leserliebling.

    Auch die Nebencharaktere haben mich positiv überrascht, weil nicht immer der erste Eindruck der richtige war und sie mich oftmals überraschen konnten. Nicht nur in ihrem Verhalten, sondern auch in ihrer Motivation haben manche Charaktere einen stark ausgeprägten Zug, der sympathisch ist und den Leser so auf deren Seite zieht. Die Autorin setzt sich ebenso kritisch mit der Gesellschaft auseinander, was ich positiv anmerken möchte, weil die Story so auch zum Nachdenken anregt und nachhaltig im Gedächtnis bliebt.

    Der Anfang hat sich für mich ein bisschen schwierig gestaltet, weil man mitten in die Geschichte geworfen wird und sich dann auch gleich mit zwei Handlungssträngen auseinandersetzen und sich darin zurechtfinden muss. Genau dieses Konstrukt ist aber auch mit das Beste am Buch, da so viele Geheimnisse und Überraschungen erst relativ zum Schluss gelöst werden, was die Spannung natürlich hochhält. Generell hat mich Lilianas Schicksal so sehr gefesselt, dass ich das Buch praktisch in einem Rutsch durchgelesen habe und hoffe, dass noch mehr von ihr lesen dürfen (das Ende könnte man als abgeschlossen ansehen, meiner Meinung nach beginnt die Geschichte aber nun erst …).

    Natürlich geht es um Magie und Zauberei in diesem Buch. Allerdings sind die Fantasyelemente wirklich zurückhaltend verarbeitet worden, sodass eigentlich eher die Liebesgeschichte bzw. die Gesellschaft und Gemeinschaft im Mittelpunkt steht. Quasi eine fantastische Geschichte, die mitten unter uns spielt. Der Leser kann sich sehr gut vorstellen, dass es solche eine Organisation auch in seiner unmittelbaren Nähe gibt.

    Insgesamt eine tolle Liebesgeschichte mit einer fesselnden Hintergrundstory, die mehr als eine Überraschung und Wendung parat hält. Ich bin nicht nur aufgrund der starken Protagonistin vollkommen überzeugt und kann das Buch guten Gewissens empfehlen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 31.03.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Reihenauftakt:

    Sternensturm

    Das Herz der Quelle

    Inhalt in meinen Worten:

    Es gibt Momente im Leben die sind einfach besonders und die müssen auch gewürdigt werden. Als Liliana endlich zur Magiern berufen wird, und ihre Quelle erhalten darf, passieren Dinge, die seltsam sind und auch mit ihrem Herzen etwas anstellen, was das ist, das erzählt sie euch im Buch.

    Zugleich ist ihre Quelle aber auch nicht ohne, denn irgendwas verbirgt er, doch was, das muss sie herausfinden, wird sie es schaffen, die Rätsel zu knacken?



    Wie ich das Gelesene empfand:

    Zu erst einmal war ich dezent überfordert, denn in die Geschichte bin ich einfach hineingeworfen worden, so das ich erst einmal mich zurecht finden musste wer wer ist und wo ich eigentlich im Buch unterwegs bin, als mir das endlich gelang verwirrten mich zwei zarte Damen, die beide ziemlich kämpferisch sind und die Quellen ihrerseits sind sich einerseits ähnlich andererseits so gegensätzlich das mir irgendwas seltsam vorgekommen ist, aber das löste sich am Ende der Geschichte auf, denn letztlich geht es nur um Liliana und was die Magie und auch die Quelle in ihrem Leben getan hat.

    Manchmal denkt man die heile Welt, und alles was dazugehört, gehört sich so, bis man wach wird, und feststellen muss, nein da passt hin und vorne etwas nicht, und genau das erforsche ich mit ihr zusammen.



    Themen:

    Es gibt mehrere Themen, die teilweise nur angekratzt werden, aber gerade das fand ich teilweise problematisch und ich hoffe irgendwie das es im zweiten Teil noch etwas mehr zur Sprache kommt.

    Quelle und Magier*in gehen eine feste und besondere Beziehung ein, geschieht Magie – aus verschiedenen Gründen – ist man sich danach noch viel näher und möchte den anderen spüren, doch wie kann dieses Spüren aussehen? Ein Mädchen – nicht Liliana – flieht letztlich von ihrem Peiniger, denn er nutzt sie nicht nur als Kraft sondern auch körperlich aus, wenn man ihn zur Sprache bringt, hat sein Wort mehr Gewicht, denn er ist einer der „Führer“, das empfinde ich als heftig, denn wer auch immer einen Menschen missbraucht, egal ob jetzt seelisch, körperlich oder geistig, gehört bestraft. Doch hier bleibt mir manches im Buch noch zu geschönt, weswegen ich sehr hoffe das das noch einmal näher und tiefer betrachtet wird, denn es ist eine klare Botschaft.

    Zudem finde ich aber auch die Frage nach dem Warum oder Wofür interessant die in diesem Buch stattfindet, denn Liliana verliert Chris, und möchte alles tun um ihn zurück zu bekommen, und sei es das sie über mehrere Grenzen rennt, um das zu bekommen, was sie möchte, doch ist es genau das? Ist es gut, etwas zu wollen, und dabei über Grenzen zu gehen? Das ist nämlich gar nicht so unwichtig in dieser Geschichte.

    Grenzen sind nicht dazu da um sie immer zu überrennen, Grenzen sind auch zum Schutz und Halt geben da.



    Spannung:

    Nachdem ich erst einmal mächtig überfordert und irritiert wurde, und erst nach und nach alles beim mir Klick gemacht hat, war das Buch an sich spannend, denn selten schafft es ein Buch mich so zu verwirren und zu irritieren und mich dennoch am Ball bleiben zu lassen, das finde ich also genial gelöst. Gerade am Ende spitzt sich alles ziemlich zu, weswegen klar ist, ich will bitte sofort in Band 2 weiter lesen, aber da muss ich mich noch ein bisschen gedulden.



    Charaktere:

    Es gibt eigentlich 3 Hauptcharaktere, diese würde ich euch gerne näher bringen, aber weiß nicht, wie ich das ohne Spoiler gut schaffen kann, deswegen einfach so viel dazu: 1) sie sind alle in sich kantig und nicht rund, das mag ich sehr 2) die Gefühle die sie durchleiden und durchstehen müssen finde ich nachvollziehbar und auch authentisch, das wiederum finde ich gut, denn dadurch fällt es leichter mich auf diese einzulassen 3) es gibt aber auch ziemlich viel schwarz und weiß im Buch und in den Charakteren, hier hoffe ich noch auf eine Charakterentwicklung der besonderen Klasse.



    Empfehlung:

    Ihr mögt All Age Bücher, die egal wie alt ihr seid, etwas zu sagen haben, und das verpackt in eine schöne Geschichte, dann greift zu Sternensturm. Ihr mögt es, überrascht zu werden, oder gar verwirrt, dann solltet ihr auch zu diesem Buch greifen. Ihr mögt es das alles ruhig und gediegen vor sich geht, vergisst es, die Seiten streifen euch nur kurz und schwupps seid ihr am Ende der Geschichte, deswegen nehmt euch Zeit und lest einfach das Buch.



    Bewertung:

    Auch wenn ich Kritik habe, hat mich das Buch sehr positiv überrascht, es gibt daher vier Sterne und ich will unbedingt wissen wie es mit Liliana weiter geht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Toni G., 06.01.2017

    Als Buch bewertet

    Die Schreibweise der Autorin ist angenehm, ruhig, aufklärend und trotz allem auch einnehmend und neugierig machend.

    Erzählt wird die Geschichte aus der Sichtweise von Liliana und Adara, zwei so unterschiedliche Wesen wie man am Anfang denkt und dennoch haben sie unglaublich viel gemeinsam.

    Liliana ist ein ruhiges, vorsichtiges und gefühlvolles Wesen. Sie steht noch ganz am Anfang und wünscht sich sehnlichst einen Partner als Quelle, mit welchem sie eine innige Freundschaft hegen kann. Als sie schlussendlich Chris zugeteilt wird, bricht für sie eine Welt zusammen denn er lässt die schlimmsten Seiten in ihr aufleben. Ihre Art und Weise mochte ich sehr gerne, wenn ich manche Entscheidungen auch nicht nachvollziehen konnte. Ihr Charakter ist ungeschliffen, zeigt immer wieder Risse und Schwäche. Sie ist in ihrem jungen Alter überfordert und lässt sich dennoch nicht unterkriegen und beweist damit Stärke und Mut.

    Chris ist ein undurchdringlicher Charakter. Durch Liliana erhält man insgesamt einen guten Rundumblick von ihm und dennoch wird er einem nicht vollends erleuchtet. Man erhält Brocken von ihm, welche bei mir dennoch genügt haben um ein Bild zu erschaffen, um ihn lieb zu gewinnen und ihn noch weiter ergründen zu wollen. Im Laufe des Buches erfährt man ein bisschen was von seiner Vergangenheit und kann verstehen, warum er so geworden ist wie er ist.

    Adara ist auf der einen Seite eine starke und einnehmende Persönlichkeit, auf der anderen aber auch verängstigt, verzweifelt und am Ende ihrer Kräfte. Man erfährt gleich zu Beginn dass sie trauert und einen Weg zurücksucht, doch wer sie und der verlorene Partner genau sind wird offen gelassen. Ihr Wesen, welches sie zu Beginn aufzeigt war für mich sehr kurios und nur schwer greifbar. Was aber ihrem Charakter nichts ab hatte, denn genau so sollte sie gezeigt werden. Adara hat sich selber nicht mehr greifen können, sie ist in ihre Trauer immer weiter eingesunken und hat sich beinahe verloren. Doch durch viel Hilfe, welche sie gar nicht selber wahrnimmt wird sie wieder zu einem starken und gefühlsbetonten Menschen, der sein bestes geben wird um ihr vorangegangenes Ziel zu erreichen.

    Seth ist der geheimnisvolle Kerl, der Adaras neue Quelle werden soll. Er ist unergründlich, man kann ihn sich sehr gut vorstellen und dennoch nicht wirklich greifen. Er gibt so wenig von sich preis, dass auch der Leser nicht weiß auf welcher Seite er steht. Sein Wesen zeigt selten eine Gefühlsregung, sodass man ihn schlecht einschätzen kann und er hat damit eine gewisse Macht über Adara und den Leser. Vielschichtig, beängstigend und gleichzeitig faszinierend.

    Die Umsetzung dieser Geschichte ist einfach fantastisch und das obwohl ich gerade zu Beginn dieses Buches etwas verwirrt war. Ich konnte diese beiden parallel nebenher laufenden Geschichten nicht ganz einen, doch nachdem ich das aufgegeben habe verlief das Lesen viel einfacher und flüssiger. Man darf nicht erzwingen wollen die Parallelen zu finden, denn sie kommen von ganz alleine und zur richtigen Zeit.

    Auf der einen Seite hatte ich es erahnt, aber auf der anderen war ich mir nicht sicher. Erst ab gewissen Richtungen wusste ich wohin es gehen wird und war überrascht und schockiert was die Autorin sich hier hat einfallen lassen.

    Die meisten Charaktere im Buch waren greifbar, wobei die obigen vier unser Hauptangelpunkt mit waren. Sie haben ein mehr oder weniger greifbares Wesen erhalten, welches den Leser an die Geschichte gefesselt hat.

    Der Spannungsbogen dieser Geschichte war immer wieder gleichmäßig hochgehalten und hat immer wieder mal Abzweigungen nach oben genommen, sodass man gefühlsmäßig auch mit eingebunden wurde. Gerade zum Schluss dieses Buches habe ich sogar ein paar kleine Tränchen verdrücken müssen, denn die Autorin wird Wege einschlagen die mich tief betroffen haben.

    Neben der eingebauten Liebesgeschichte, die nachvollziehbar, gefühlsbetont und dennoch nicht zu einnehmend gestaltet wurde erschafft die Autorin hier eine Welt die faszinierend und beängstigend ist. Die Menschen, welche als Quellen eingesetzt werden haben nicht viele Rechte und werden entsprechend leider immer mal wieder so behandelt. Die Autorin lässt also in diese Geschichte auch die Menschheit, die Schwäche und Macht mit einspielen welche leider nicht immer korrekt eingesetzt wird.

    Insgesamt eine wundervolle Umsetzung einer Geschichte, die aus zwei Strängen zusammengezogen wird und dann etwas offenbart das schockiert und betrügt. Mich konnte die Autorin von der ersten bis zur letzten Seite vereinnahmen und in eine Welt ziehen, die so unglaublich faszinierend und beängstigend ist. Ich hoffe, dass wir zu diesem Buch noch weitere Bände erhalten, sodass wir noch tiefer in das System, die Machenschaften und Probleme hineingezogen werden und vielleicht gemeinsam eine Lösung finden.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit Sternensturm – Das Herz der Quelle hat Alana Falk eine wundervolle und beängstigende Geschichte erschaffen, die den Leser von der ersten Seite an sich bindet, verwirrt und dennoch mit Faszination vorantreibt. Die gefühlvoll aufgebauten Charaktere, das interessante und verzwickt aufgebaute System, sowie die insgesamt schwierigen Beziehungen und auftauchenden Probleme haben mich als Leser vollkommen überzeugen können und ich hoffe wir werden noch einiges dazu lesen können.

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  • 5 Sterne

    Julia B., 13.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Mega Buch!!! Bin fasziniert von der 1. Seite gewesen. Absolute Leseempfehlung!!!

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  • 4 Sterne

    ZeilenZauber, 04.02.2017

    Als eBook bewertet

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Alana Falk hat eine neue Idee umgesetzt und damit meiner Meinung nach voll ins Schwarze getroffen. Doch leider verrät der Klappentext zu viel und so braucht das Buch die erste Hälfte, um endlich in unbekannte Gefilde zu dringen. Das habe ich stellenweise als langatmig empfunden.
    Sehr interessant sind die zwei Handlungsstränge, die parallel laufen und erst kurz vor dem Schluss zusammenfinden. Ich hatte zwar eine Ahnung, wie alles zusammengehört, doch sicher war ich mir nicht. Aber ihr kennt es eventuell, dass ihr ein Buch lest und dann eine „Eingebung“ bezüglich eines Zusammenhangs oder einer Auflösung habt, die ihr nicht begründen könnt.
    Die Charaktere sind sehr lebendig beschrieben und durch ihre emotionalen Handlungen sehr realistisch geschaffen. Wie bei echten Menschen, wollte ich Liliana manchmal an den Schulter rütteln und ihr die Leviten lesen. Ein anderes Mal wollte ich sie in den Arm nehmen und trösten. Ja, es war wie im wahren Leben. Die Figuren weisen Entwicklungen auf und lernen dazu - das gibt ihnen eine weitere Facette und lässt sie mehrdimensional daher kommen.
    Der Schreibstil der Autorin ließ die Landschaft Neuseelands vor meinem inneren Auge entstehen und ich hatte das Gefühl, dass ich wirklich dort war. Überhaupt nimmt Falk den Leser mit auf die Reise und zieht ihn in ihren Bann.
    Auch wenn ich das Buch klasse finde, gibt es wegen des verräterischen Klappentextes „nur“ gute 4 Sturm-Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Es ist der größte Moment in Lilianas Leben und sie fürchtet ihn genauso sehr, wie sie ihn herbeisehnt. Endlich soll sie in die Gemeinschaft des Hohen Rates aufgenommen und mit ihrer Quelle verbunden werden. Denn jeder Magier braucht eine menschliche Energiequelle, um zaubern zu können. Doch es ist ausgerechnet Chris, der Liliana zugeordnet wird. Chris, der sich der Gemeinschaft verweigert und dessen früherer Magier auf ungeklärte Weise ums Leben kam. In seinen Augen sieht Liliana nichts als Hass. Es bleibt nicht viel Zeit, um sein Vertrauen zu gewinnen, denn in den Tiefen unter Neuseeland braut sich eine schreckliche Katastrophe zusammen und nur Liliana und Chris können sie aufhalten.

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  • 4 Sterne

    Sabrina G., 29.01.2019

    Als Buch bewertet

    Erster Eindruck zum Buch:
    Ich selbst bin ein totaler Fan von Galaxien, deshalb trifft das Cover zu hundertprozent meinen Geschmack und der Titel sticht super hervor. Ich kam schnell in die Geschichte rein und war auf das Thema sehr gespannt.

    Protagonisten:
    Liliana kam mir ein wenig leichtgläubig und naiv vor. Ihr Glauben an die Richtigkeit, da sie es so gelernt hat, ist beeindruckend. Hoffentlich blickt sie ein wenig über den Tellerrand hinaus und riskiert auch mal eine eigene Meinung zu haben. Ihr Verhalten war für mich oft irritierend.
    Chris ist ein junger Mann, der wie mir scheint einen großen Haufen Altlasten mit sich herumträgt. Das er sich selbst nicht aufgeben möchte, fand ich wirklich stark.
    Die anderen Charaktere sind alle so unterschiedlich, das für jeden etwas dabei ist beim Lesen, auch wenn der Fokus auf Liliana liegt.

    Meine Meinung:
    Den ersten Abschnitt hat es sich etwas gezogen, auch wenn es ganz informativ war. Erst ab dem Zeitpunkt an dem Liliana ihre Quelle bekommen hat, kommt Fahrt auf. Zusammenhänge können nicht allzu schnell erahnt werden, das fiel mir sehr positiv auf. Und verdammt, mit so einer Offenbarung hätte ich nicht gerechnet. Geschockt habe ich erstmal alles Sacken lassen müssen, bevor ich weiterlesen konnte. Alles war am Schluss sehr logisch und der rote Faden deutlich erkennbar.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ann-Sophie S., 23.01.2017

    Als Buch bewertet

    Cover:
    Schon hier geht es los - das Cover ist ein Traum! Auf den ersten Blick habe ich mich in dieses Buch verliebt und wusste, dass ich es einfach haben musste. Es wirkt mehr als magisch und vermittelt einem schon ein kleines Gefühl, was man zu erwarten hat. Dieses Galaxien-Motiv mit den Sternen hat mich schon immer fasziniert und gibt dem Buch auf jeden Fall den Status eines wahren Blickfangs, denn daran könnte ich in keiner Buchhandlung vorbeigehen. Auch das abgebildete Mädchen und der Junge passen perfekt in das Gesamtbild und zeigen für mich einen wesentlichen Schwerpunkt der Geschichte. Rundum ein gelungenes Cover.

    Inhalt:
    Ich weiß gar nicht, was ich unter diesem Aspekt schreiben soll außer - lest es!

    Nach einem spannenden aber doch recht geheimnisvollen Monolog führte mich Alana Falk sanft aber bestimmt in die von ihr erschaffene Welt ein, sodass man mit einem Grundverständnis von Magie und Gesellschaft in die Geschichte starten kann. Und wenn man erst einmal drin ist, kommt man nicht mehr so schnell wieder raus, denn die Autorin konnte mich mit ihren zwei grundauf verschiedenen aber doch so passenden Handlungssträngen absolut in ihren Bann ziehen. Die Geschichte ist so spannend gestaltet, dass ich sie kaum aus der Hand legen konnte und es innerhalb weniger Stunden beendet habe, weil ich einfach nicht anders konnte. Mir wurden zahlreiche Überraschungen geboten - Kämpfe, Gefühle, Rebellion, ... "Sternensturm" ist ein großes Paket, was sehr viel zu bieten hat und was man einfach lesen muss. Besonders das Ende war einfach nur genial, denn ich war geschockt. Meine Freundin fragte mich, ob alles gut ist, nach dem ich gefühlte zehn Minuten mit offenem Mund die gleiche Seite angestarrt habe. Das sagt alles.

    Charaktere:
    Auch die Charaktere fügten sich wunderbar in die Geschichte ein. Besonders die Protagonistinnen der beiden Handlungsstränge lernt man mit der Zeit immer besser kennen. Besonders Liliana mit ihrem Leben voller Probleme wuchs mir schnell ans Herz, weil ich mich mit ihr identifizieren konnte. Adara bzw. ihr Leben ist gänzlich verschieden aber nicht weniger spannend. Diese beiden muss man einfach kennenlernen, denn ihre jeweilige Geschichte kann nur Alana Falk gebührend erzählen.
    Auch Chris, Lilianas Partner, war für mich ein toller Charakter. Weil er nett ist? Nein, deswegen ganz sicher nicht.. Chris ist ein Charakter für sich und auch hier zeigt sich, welche Tiefe Alana Falk ihren Figuren verleiht. Ich möchte nämlich gar nichts zu den Figuren sagen, sondern nur, dass sie mehr als nur Charaktere sind. Sie sind Geschichten.
    Mich konnten die einzelnen Figuren auf jeden Fall überzeugen!

    Schreibstil:
    Alana Falk konnte mich mit ihren Worten wahrlich fesseln. Sie entführte mich in eine gänzlich andere, magische Welt, die sie mir aber logisch und anschaulich erklärte, sodass man direkt am Anfang in die Geschichte eintaucht. Die Autorin hat auf jeden Fall das Talent, einem etwas fürs Herz zu bieten und das in vielerlei Hinsicht. Momente zum Seufzen und Momente zum Zittern, wo ich dachte, gleich rutscht mir das Herz in die Hose. Ich lief schon Gefahr, Zeilen zu überspringen, weil ich es nicht erwarten konnte zu wissen, was passiert. Alana Falk bot mir Spannung pur, kann ich nur sagen.
    Auch die Erzählweise trug vieles dazu bei. Man verfolgt gleichmäßig abwechselnd zwei Handlungsstränge, die für mich gut durchdacht und sehr spannend waren. Ich fand es auch zu keinem Zeitpunkt störend, da die Autorin immer einen guten Kapitelabschluss fand, sodass man sich wieder mehr oder weniger beruhigt in die andere Geschichte stürzen konnte. Hier muss ich einfach sagen, dass Alana Falk ein grandioses Konzept an den Tag legte, das mir immer mehr den Atem raubte.

    Fazit:
    Diese Geschichte hat mich so unglaublich sehr gefesselt! Ich war hin und weg! Die Welt, die Alana Falk in ihrem Buch aufbaute, wurde von Anfang an anschaulich und logisch erklärt, sodass man sofort mitten drin war. Und dann ließ mich die Geschichte erst recht nicht los. Eine spannende Handlung, fabelhafte, facettenreiche Charaktere - ein Ende, das man wirklich nicht erwartet hat.
    Ich kann euch diese Geschichte von ganzem Herzen empfehlen, denn diese magische Story ist mehr als gelungen!!! Ich will mehr!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie Hosang von Audreys Magic Books, 20.03.2018

    Als eBook bewertet

    Rezension Sternensturm Das Herz der Quelle von Alana Falk


    Meine Meinung zum Buch:

    Das Cover ist eine wahre Augenweide. Es glitzert, einfach magisch und traumhaft schön. So perfekt zum Inhalt.

    Alana hat einen locker leichten, emotionalen Schreibstil. Jedes ihrer Worte verzaubert. Sie schafft es perfekt dem Leser dieses beeindruckende Setting von Neuseeland nahe zu bringen.

    Die Geschichte wird erzählt von Adara und Liliana. Beide zwei unglaublich starke Frauen. Kämpfer, mutig und so voller Leidenschaft für ihre Sache. Als ich erfuhr wer Adara bzw. Liliana ist blieb mir der Atem stehen.

    Alana überrascht den Leser gekonnt und so meisterlich. Nichts aber auch wirklich gar nichts lässt darauf schließen inwiefern die Geschichten der beiden zueinander führen. Spannungsmomente sorgen für eine regelrechte sucht weiter lesen zu wollen.

    Die Handlung ist wunderschön, Bildgewaltig, romantisch aber keineswegs zu übertrieben, und so phantastisch. Die Magier und ihre Quellen, etwas das ich so noch nie gelesen hatte. Es ist die Art wie Alana das alles umsetzt was mich in völlige Faszination versetzte.

    Die Protagonisten sind so natürlich, mit Fehlern wie sie jeder normale Mensch auch hat. Und doch beweisen sie Stärke und Mut in Zeiten größter Gefahr. Machenschaften und Korruption begleiten dieses epische, magische Werk.

    Alana verbindet sämtliche Emotionen mit einer Ladung geballter Magie die nicht schöner hätte sein können. Ein Bildgewaltiges Erlebnis das mir in so vieler Hinsicht den Atem raubte und mich nie aufhören lies zu lesen.

    Die Fortsetzung Sternenfinsternis Das Herz der Quelle 2 ist bereits erschienen und wartet sehnsüchtig drauf gelesen zu werden. Wird es Adara gelingen? Kann sie erfolgreich sein?


    Fazit zum Buch:

    Sternensturm ist ein magisches Werk voller Emotionen, einem Hauch Romantik und einer phantastisch Bildgewaltigen Handlung.

    Mit dem Setting Neuseeland zeigt Alana dem Leser wie wunderschön unsere Welt ist. Man fühlt sich als wäre man an Ort und Stelle. Mittendrin im Geschehen.

    Eine gefährliche Katastrophe, eine machtgierige und korrupte Gesellschaft.

    Sternensturm ist ein wahres Lese Erlebnis auf ganzer Linie

    Ich vergebe für Das Herz der Quelle 1 wohlverdiente 5 Sternschnuppen 💫💫💫💫💫

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 07.03.2018

    Als eBook bewertet

    Ich habe von der Autorin unter ihrem Pseudonym Lily Oliver bereits "die Tage, die ich dir verspreche" und "Träume, die ich uns stehle" gelesen. Beide Bücher hatten mir sehr gut gefallen. Mit "Sternenfeuer" hatte ich nun erstmals ein Buch von ihr aus dem Fantasy-Genre vor mir, das mich – das kann ich gleich vorab sagen – ebenfalls nicht enttäuschte.

    Die Handlung verläuft in weiten Strecken über zwei Erzählstränge und wird in dritter Person aus der Sicht der jeweiligen Protagonisten erzählt. Gerade anfangs brauchte ich allerdings ein wenig, bis ich die einzelnen vorkommenden Personen zuordnen konnte, danach konnte ich mich aber dann komplett auf die Geschichte einlassen.

    Der Schreibstil ist angenehm flüssig und durch die Wechsel in den Erzählsträngen blieb die Spannung gut erhalten.

    Das Setting spielt einerseits in Neuseeland, andererseits in Italien in der heutigen Zeit. Auf der ganzen Welt gibt es Magier, die verhindern, dass Katastrophen passieren – dazu benötigen sie menschliche Quellen, die ihnen die entsprechende Menge Magie liefern. Sehr gut wurde herausgearbeitet, dass die Quellen keine weitere Daseinsberechtigung haben, als die ihnen zugeordneten Magier mit Magie zu versorgen. Trotzdem verbindet den Magier eine tiefe Bindung mit der Quelle, denn beide müssen sich gegenseitig voll vertrauen können, um erfolgreich zu sein.

    Die Fantasyelemente in der Geschichte haben mir sehr gut gefallen - man kann sich nach dem Lesen sehr gut vorstellen, dass Magier unter uns leben und ihre Zauber wirken können. Auch die Verbindungen, die die Magier mit den Quellen eingehen, die Beschreibungen, was beide dabei empfinden, sehen und bewirken können, sind bildhaft und toll geschildert.

    Je weiter ich in die Handlung eingetaucht bin, desto schwerer ist es mir gefallen, das Buch kurz zur Seite zu legen, weil ich unbedingt erfahren wollte, wie es weitergeht.

    Fazit: "Sternensturm" ist der erste Teil einer Diologie, der sich mit der Handlung eher langsamer aufbaut, jedoch spannender wird, umso weiter man liest. Ein fesselnder Schreibstil, gut ausgebaute Charaktere, unvorhersehbare Wendungen und tolle Fantasyelemente machen das Buch zu einem Lesevergnügen. Ich vergebe eine Leseempfehlung und bin schon gespannt, wie es im zweiten Teil weitergehen wird.

    Ich danke der Autorin und dem Verlag für das Leseexemplar - meine Meinung blieb davon unbeeinflusst.

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