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  • 5 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 23.01.2018

    Temporeich und beängstigend

    Ein Selbstmörder, der vom dreizehnten Stockwerk eines Hochhauses sprang, eine von einem Spürhund gefundene Leiche einer jungen Frau und ein See, bedeckt voller toter Schneegänse, die nicht mal die Kojoten anrühren – diese Ereignisse scheinen so gar nichts miteinander zu tun zu haben. Doch dann werden die Zusammenhänge erschreckend deutlich und die daraus resultierende Gefahr unbeschreiblich. Ryder Creed und Maggie O’Dell jagen gemeinsam einen skrupellosen Killer …

    Alex Kava hat mich mit diesem Thriller mit auf eine enorm spannende Jagd mitgenommen. Ryder Creed und Maggie O’Dell sind zwei Figuren, die gerade genug Ecken und Kanten haben, dass sie nicht überfrachtet sind, aber auch nicht aalglatt. Sie sind glaubwürdig und gefallen mir außerordentlich gut. Obwohl ich Quereinsteiger bin, hatte ich keine Probleme mit den Figuren und den Ereignissen. Dieses Buch lässt sich prima lesen, ohne dass man die Vorgänger kennt – aber ich hab sehr große Lust bekommen, die beiden Vorgänger auch noch zu lesen! Diese Serie ist absolut lesenswert.

    Die Art, wie Ryder Creed Hunde ausbildet, welche Art Hunde er auswählt und was er mit seinen Fähigkeiten damit für die Tiere tut, das ist ergreifend und gefällt mir natürlich sehr.

    Das Thema selbst ist schon erschreckend, die Gedanken, die unweigerlich auf Reisen gehen, machen einen noch schlimmeren Thriller aus dem Thema. Die Gefahr, dass genau solche Dinge geschehen, ist übermächtig groß. Alles Gute kann auch ins Negative umgekehrt werden und wo Geld im Spiel ist, bleibt die Moral schnell auf der Strecke. Korruption, politische Verstrickungen, Geldgier – alles ist hier vorhanden.

    Die Erzählstränge laufen parallel, mit eindeutigen Zusammenhängen. So mag ich das sehr gerne – man wird nicht zu sehr aus dem eigentlichen Lesefluss gerissen und sieht, wie sie zusammenlaufen und zusammenpassen.

    In einem Zeitraum von nur eineinhalb Wochen geschehen in diesem Thriller Ereignisse, die man in so kurzer Zeit kaum verarbeiten kann. Dieser „Zeitdruck“ ist bezeichnend für das Tempo und hält die Spannung fast durchgehend auf einem extrem hohen Niveau. Der kurz einfließende Hinweis, wozu das alles geplant war, ist erschreckend – und leider halte ich diesen Plan für gar nicht mal so unwahrscheinlich. Alex Kava hat mich zum Nachdenken gebracht und mir eine nachhaltige Gänsehaut verschafft. Wie anders als mit fünf Sternen könnte man dies bewerten?

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 07.01.2018

    Der dritte Teil dieser Serie aus dem Leben des einmaligen Ermittlerteams Ryder Creed und Maggie O'Dell ist ein hochaktueller und brisanter Thriller, der unvorhersehbare Gefahren unserer Zeit zum Thema hat.
    "Sturzflug" bietet von der ersten Seite an Spannung pur. Die Serie ist ganz offensichtlich so gekonnt aufgebaut, dass ich auch als absoluter Neueinsteiger kein Problem hatte mich in dieser Romanwelt sofort zurecht zu finden und auch die hintergründigen Zusammenhänge mühelos zu verstehen.

    In Chicago stürzt sich Tony Briggs aus dem dreizehnten Stockwerk eines Hotels in den Tod. Skurrilerweise findet man kurz nach dieser Tragödie in der Nähe von Missouri tote Schneegänse auf dem See. Ryder Creed findet mit seiner niedlichen Spürhündin Grace eine tote junge Frau am Seeufer, die angeblich Selbstmord begangen hat. Zunächst ahnt niemand, dass die Fälle zusammen hängen könnten und schon gar nicht in Verbindung mit einem mutierten Vogelgrippevirus zu bringen wären, der Tier und Mensch gleichermaßen befallen kann.

    Durch das mutierte Vogelgrippevirus werden die staatlichen Abwehrmaßnahmen gegen eine potenziell sehr gefährliche, tödlich verlaufende Pandemie hochgefahren. Gleichzeitig werden alle Ermittlungen eingeleitet die klären sollen, woher dieses Killer-Virus gekommen ist. Eine der Personen, die im Bereich der klinischen Virenforschung mit hochgefährlichen Viren umging war Frau Dr. Shaw, die angeblich dem letzten Erdrutsch in North Carolina zum Opfer gefallen sein soll und samt ihrer Forschungsanstalt verschwunden ist. Maggie O'Dell glaubt nicht an das spektakuläre Ableben der Virologin und macht sich auf die Suche nach ihr...

    Alex Cava ist ganz offensichtlich eine Meisterin für spannungsgeladene Thriller und versteht es auf's Beste die hochinteressante Thematik mit vielfältig ausgestalteten Romanfiguren überzeugend realistisch darzubieten. Der Thriller ist ein echter Page-Turner, wird niemals auch nur ansatzweise langweilig, birgt viele unvorhersehbare Wendungen und sehr überraschende Szenen. Die Autorin versteht es sehr geschickt, die Spannung weiter und weiter zu steigern und lässt ihre Leser voll Ungeduld auf den Ausgang und die Aufklärung im Geschehen mitzittern.

    Mit viel Liebe zum Detail gelang es Alex Kava, die zum Verständnis notwendigen sachlichen Gegebenheiten, wie zum Beispiel das Training und die Ausbildung von Hunden für absolute Spezialaufgaben, interessant und sehr unterhaltsam einzuflechten. Schon alleine darüber habe ich sehr viel wertvolles Wissen erhalten.

    Die Auflösung der Story war überraschend und unvorhersehbar unterhaltsam. Dass das Ganze als Thriller nahezu nervenaufreibend spannend war, macht den Roman umso lesenswerter.
    Ich kann diesen informativen, mitreißend geschriebenen und hochaktuellen Thriller jedem empfehlen, der dieses Genre mag. Ich bin mir ganz sicher, nun die ganze Reihe dieser Autorin rund um die Ermittler Ryder Creed lesen zu wollen.
    Herzliches Dankeschön an Diana Verlag für das Leseexemplar.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 31.12.2017 bei bewertet

    Sturzflug, von Alex Kava

    Cover:
    Tolle Farben und passend zum Buch.

    Inhalt:
    Handlungsorte: verschiedene Stellen in den USA.

    Es beginnt sehr mysteriös.
    Tony Briggs ist absichtlich infiziert worden und soll Keime, Viren verteilen? Und dann wird er über ein Geländer gestoßen, damit es wie Selbstmord aussieht…

    Dann eine weitere Leiche bei der es wie Selbstmord aussehen soll…

    Hundeführer Ryder Credd und FBI-Profilerin Maggie O´Dell ermitteln zuerst unabhängig voneinander, bis die unglaublichen Zusammenhänge zu erahnen sind:
    Von Menschen provozierte Epidemien, geheime Tests von biologischen Waffen, „wahnsinnige“ Wissenschaftler, die nur ihre Idee sehen und skrupellos über Leichen gehen.

    Meine Meinung:
    Ein unglaublicher Thriller: Eiskalt und Messerscharf erzählt.

    Wie schon das Buch vorher „Versiegelt“, unglaublich spannend ein echter Pageturner.
    Immer ist der Gedanke beim Lesen gegenwärtig: Kann so etwas in der Wirklichkeit existieren oder passieren?
    Und leider antworte ich mir mit ja, was meine Gänsehaut nur noch verstärkt.

    Die politischen Verstrickungen und Korruption sind sehr gut rübergebracht und eingebaut.

    Was mich hier (dem Ende zu) ein bisschen gestört hat, ist die Überbewertung der Spürhunde.
    Ich bin ja kein Fachmann, aber beliebige Hunde aus Tierheimen, in 3 Tagen zu Spürhunden auszubilden, die „Viren“ erschnüffeln, scheint mir doch ein bisschen weit her geholt zu sein. Das hätte anders gelöst werden können, dafür ziehe ich etwas ab.

    Autorin:
    Alex Kava ist mit ihren Thrillern regelmäßig auf den internationalen Bestsellerlisten vertreten.

    Mein Fazit:
    Unglaublich spannend, explosiv, ein echter Pageturner, eiskalt, Entsetzen und Gänsehaut garantiert.
    Wir können nur hoffen, dass solche Geschichten nicht längst schon Realität sind.
    Von mir 4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 23.01.2018 bei bewertet

    Temporeich und beängstigend

    Ein Selbstmörder, der vom dreizehnten Stockwerk eines Hochhauses sprang, eine von einem Spürhund gefundene Leiche einer jungen Frau und ein See, bedeckt voller toter Schneegänse, die nicht mal die Kojoten anrühren – diese Ereignisse scheinen so gar nichts miteinander zu tun zu haben. Doch dann werden die Zusammenhänge erschreckend deutlich und die daraus resultierende Gefahr unbeschreiblich. Ryder Creed und Maggie O’Dell jagen gemeinsam einen skrupellosen Killer …

    Alex Kava hat mich mit diesem Thriller mit auf eine enorm spannende Jagd mitgenommen. Ryder Creed und Maggie O’Dell sind zwei Figuren, die gerade genug Ecken und Kanten haben, dass sie nicht überfrachtet sind, aber auch nicht aalglatt. Sie sind glaubwürdig und gefallen mir außerordentlich gut. Obwohl ich Quereinsteiger bin, hatte ich keine Probleme mit den Figuren und den Ereignissen. Dieses Buch lässt sich prima lesen, ohne dass man die Vorgänger kennt – aber ich hab sehr große Lust bekommen, die beiden Vorgänger auch noch zu lesen! Diese Serie ist absolut lesenswert.

    Die Art, wie Ryder Creed Hunde ausbildet, welche Art Hunde er auswählt und was er mit seinen Fähigkeiten damit für die Tiere tut, das ist ergreifend und gefällt mir natürlich sehr.

    Das Thema selbst ist schon erschreckend, die Gedanken, die unweigerlich auf Reisen gehen, machen einen noch schlimmeren Thriller aus dem Thema. Die Gefahr, dass genau solche Dinge geschehen, ist übermächtig groß. Alles Gute kann auch ins Negative umgekehrt werden und wo Geld im Spiel ist, bleibt die Moral schnell auf der Strecke. Korruption, politische Verstrickungen, Geldgier – alles ist hier vorhanden.

    Die Erzählstränge laufen parallel, mit eindeutigen Zusammenhängen. So mag ich das sehr gerne – man wird nicht zu sehr aus dem eigentlichen Lesefluss gerissen und sieht, wie sie zusammenlaufen und zusammenpassen.

    In einem Zeitraum von nur eineinhalb Wochen geschehen in diesem Thriller Ereignisse, die man in so kurzer Zeit kaum verarbeiten kann. Dieser „Zeitdruck“ ist bezeichnend für das Tempo und hält die Spannung fast durchgehend auf einem extrem hohen Niveau. Der kurz einfließende Hinweis, wozu das alles geplant war, ist erschreckend – und leider halte ich diesen Plan für gar nicht mal so unwahrscheinlich. Alex Kava hat mich zum Nachdenken gebracht und mir eine nachhaltige Gänsehaut verschafft. Wie anders als mit fünf Sternen könnte man dies bewerten?

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  • 4 Sterne

    Gina1627, 02.02.2018

    Spannender Thriller mit einem erschreckenden Szenario!

    Als die FBI Profilerin Maggie O’Dell zu einer Untersuchung von einem angeblichen Selbstmord nach Chicago gerufen wird entdeckt sie mysteriöse Spuren und wird noch aufmerksamer, als sie von einem massenhaften Sterben von Schneegänsen in Missouri erfährt. Seltsam zugleich ist auch der rätselhafte Fund einer Leiche an einem Fluss im Conecuh National Forest, die Ryder Creek nach einem anonymen Hinweis mit Hilfe seiner Spürhunde entdecken konnte. Ihnen wurde dieser Auftrag fast zum Verhängnis als sie dabei mit toten Vögeln in Kontakt gekommen sind und anschließend in eine bedrohliche Situation geraten. Ein weitreichender Fall scheint sich hier aufzutun. Wieder einmal ermitteln Creek und O‘Dell zusammen und scheinen der Spur eines ganz perfiden Killers bei ihrer gefährlichen und atemberaubenden Suche immer näher zu kommen.

    „Sturzflug“ ist der dritte Teil einer Thrillerreihe von Alex Kava um das Ermittlerteam Ryder Creek und Maggie O‘ Dell, der mich sofort durch einen spannenden Start ins Buch und einem fesselnden Schreibstil der Autorin einfangen konnte. Ein inszenierter Selbstmord in Chicago gibt einem direkt Rätsel auf und man fragt sich, wie Ryder Creeks Suche nach einer vermissten Frau in Conecuh National Forest damit in Zusammenhang stehen könnte. Sehr reizvoll und temporeich sind die sich schnell abwechselnden Erzählstränge, Schauplätze und Wendungen, die einen mit dem spannenden und erschreckenden Verlauf in der Geschichte durch das Buch suchten lassen. Man reist durch Amerikas Großstädte und erlebt ein Szenario, bei dem man Angst und Horrorvorstellungen bekommt, weil man sich diese Geschehnisse leider auch im realen Leben vorstellen kann. Geheimdienste ermitteln und vertuschen, macht- und geldbesessene Menschen führen Experimente für fragliche Auftraggeber durch und wiederum gibt es auch furchtlose Ermittler, die ihr Leben für die Menschheit aufs Spiel setzten.

    Für mich war „Sturzflug“ das erste Buch der Reihe und ich war fasziniert von Ryder Creek, seinem Team und seinen Hunden. Unheimlich interessant und beeindruckend fand ich ihr Training und den liebevollen und verantwortungsbewussten Umgang mit ihnen und es hat mich die ganze Zeit hoffnungsfroh gestimmt, was sie alles durch ihren einzigartigen Spür- und Geruchssinn leisten können. In dieser Geschichte gehörten sie mit zu den Helden.

    Auch Maggie O’Dell ist ein reizvoller Charakter. Sie konnte mich durch ihre taffe Art und ihre mutige und intelligente Handlungsweise überzeugen. Was läuft da zwischen ihr und Creek? Vielleicht erfahre ich mehr in ihrem nächsten Fall.

    Mein Fazit:

    Alex Kava hat mit dem sehr realitätsnahen Thema eine spannende und erschreckende Atmosphäre aufgebaut, die mich bis zum Schluss auf ein gutes Ende hoffen ließ. Der Thriller konnte mich überzeugen und hat mich neugierig auf die beiden vorherigen Bände der Reihe gemacht, die ich unbedingt auch noch lesen möchte. Für mich ist Alex Kava eine neuentdeckte Autorin.
    Verdient vergebe ich 4,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 31.12.2017

    Sturzflug, von Alex Kava

    Cover:
    Tolle Farben und passend zum Buch.

    Inhalt:
    Handlungsorte: verschiedene Stellen in den USA.

    Es beginnt sehr mysteriös.
    Tony Briggs ist absichtlich infiziert worden und soll Keime, Viren verteilen? Und dann wird er über ein Geländer gestoßen, damit es wie Selbstmord aussieht…

    Dann eine weitere Leiche bei der es wie Selbstmord aussehen soll…

    Hundeführer Ryder Credd und FBI-Profilerin Maggie O´Dell ermitteln zuerst unabhängig voneinander, bis die unglaublichen Zusammenhänge zu erahnen sind:
    Von Menschen provozierte Epidemien, geheime Tests von biologischen Waffen, „wahnsinnige“ Wissenschaftler, die nur ihre Idee sehen und skrupellos über Leichen gehen.

    Meine Meinung:
    Ein unglaublicher Thriller: Eiskalt und Messerscharf erzählt.

    Wie schon das Buch vorher „Versiegelt“, unglaublich spannend ein echter Pageturner.
    Immer ist der Gedanke beim Lesen gegenwärtig: Kann so etwas in der Wirklichkeit existieren oder passieren?
    Und leider antworte ich mir mit ja, was meine Gänsehaut nur noch verstärkt.

    Die politischen Verstrickungen und Korruption sind sehr gut rübergebracht und eingebaut.

    Was mich hier (dem Ende zu) ein bisschen gestört hat, ist die Überbewertung der Spürhunde.
    Ich bin ja kein Fachmann, aber beliebige Hunde aus Tierheimen, in 3 Tagen zu Spürhunden auszubilden, die „Viren“ erschnüffeln, scheint mir doch ein bisschen weit her geholt zu sein. Das hätte anders gelöst werden können, dafür ziehe ich etwas ab.

    Autorin:
    Alex Kava ist mit ihren Thrillern regelmäßig auf den internationalen Bestsellerlisten vertreten.

    Mein Fazit:
    Unglaublich spannend, explosiv, ein echter Pageturner, eiskalt, Entsetzen und Gänsehaut garantiert.
    Wir können nur hoffen, dass solche Geschichten nicht längst schon Realität sind.
    Von mir 4,5 Sterne.

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