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  • 4 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BiblioJess, 21.06.2020

    Als Buch bewertet

    Tessa und Eric sind auf der Flucht – vor Stalker*innen, vor seiner Plattenfirma, vor ihren Ängsten. Doch ihr altes Leben, inklusive der Twitter-App, lassen sich nicht so leicht abhängen. Und es gibt immer noch jemanden, der eine Rechnung mit den beiden zu begleichen hat …

    „Tell me no lies“ ist die Fortsetzung von „Follow me back“, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. „Tell me no lies“ ist ebenfalls ein ganz gutes Buch, aber schwächer. Die erste Hälfte des Buches zog sich etwas und die erhoffte Spannung ließ auf sich warten. Ich hatte das Gefühl, die Handlung dümpelte lange vor sich hin und habe mich gefragt, worauf das Buch noch hinaus will. Ich hab mir eine ganze Weile gedacht, dass man das Ende des ersten Buches auch einfach hätte etwas anders drehen können, dann wäre kein zweites Buch nötig gewesen.
    Aber dann hat mich das Buch schließlich doch wieder gepackt. In der zweiten Hälfte kam dann alles Schlag auf Schlag und ich hab mir Sorgen um Tessa und Eric gemacht und wollte wissen, ob denn am Ende alles gut ausgeht für sie. Außerdem gab es am Ende einen Plottwist, den ich tatsächlich nicht erwartet habe und der mir wirklich gefallen hat.

    Der Schreibstil war wieder flüssig, das Buch ließ sich gut runterlesen und er passt zum Inhalt. Im Nachhinein bin ich doch froh, dass es diesen zweiten Teil noch gibt, denn es gab doch einiges, was noch aufgearbeitet werden musste und nun kann ich mit dem Ende gut leben. Allerdings haben mich die Charaktere doch ab und zu etwas genervt, auch wenn ich gar nicht genau sagen kann, wieso. Deswegen, und weils sich am Anfang etwas gezogen hat, gibt’s von mir 3,5 Sterne. Da man hier aber keine halben Sterne vergeben kann, runde ich zugunsten des Buches auf.

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  • 3 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina´s heart is, where books are, 16.12.2019

    Als eBook bewertet

    Zum Cover brauche ich nicht viel sagen , es reiht sich wunderbar neben dem Vorgänger ein , beim Klappentext jedoch sollte man aufpassen, besonders, wenn man Band 1 nicht gelesen hat, man spoilert sich sonst versehentlich !

    Nach dem fiesen Cliffhänger wollte ich doch schon irgendwie gerne wissen, wie die Geschichte von Tessa und Eric weitergeht , jedoch wurde mir relativ klar, das diese Fortsetzung genau so aufgebaut wie der Anfang.

    Die erste Hälfte zieht sich und bringt kaum spannende Momente mit sich , immer wieder dreht sich alles nur um Twitter, die Probleme , von denen Tessa und Eric nicht loskommen .
    Die Charaktere entwickeln sich null weiter und bleiben bis zum Ende farblos und platt .

    Die romantischen Gefühle bleiben stets im Schatten , da hätte mehr kommen müssen !

    Am Ende gab es die ein und andere Überraschung , aber auch Fragezeichen bleiben im Kopf und ich bin leider nicht zufrieden...

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 06.02.2021

    Als Buch bewertet

    Was geschah mit Eric Thorn?
    Seit Wochen fehlt von dem berühmten Sänger jede Spur, nur Tessa Hart weiß, was damals wirklich in der Nacht geschah, als Eric verschwand.

    "Tell Me No Lies" ist der zweite Band von A.V. Geigers Follow Me Back Dilogie, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven von Tessa Hart, Eric Thorn und Blair Duncan erzählt wird.

    Der erste Band endete damit, dass man nicht wusste, was mit Eric Thorn geschah.
    Dieses Geheimnis wird im zweiten Band schnell gelüftet.
    Wie schon im ersten Band gab es auch hier immer mal wieder Vernehmungsprotokolle zu lesen, sodass man schon früh wusste, dass auch am Ende dieses Bandes ein Verbrechen geschehen würde, doch lange Zeit tappte man im Dunkeln, denn die Puzzlestücke setzten sich nur langsam zusammen, was echt spannend war!

    Tessa hat ihre Angst, das Haus zu verlassen, mittlerweile überwunden, doch ihre anderen Ängste machen ihr immer noch sehr zu schaffen. Von Twitter und den anderen sozialen Medien lässt sie partout die Finger, hat große Angst, dass ihr Stalker sie ausfindig machen kann, wenn sie wieder online geht.
    Es hat mir gut gefallen, dass Tessa scheinbar Fortschritte macht, aber auch immer wieder mit Rückschlägen fertig werden muss, denn das hat es realistisch gemacht. Ich mochte Tessas nüchterne Art sehr gerne und auch Eric hat mir wieder gefallen, aber so richtig mitreißen konnten sie mich leider beide nicht.
    Eric ist ein umjubelter Popstar, der sich nichts sehnlicher wünscht, als eine Pause vom Ruhm zu haben und aus dem Rampenlicht zu verschwinden. Er ist teilweise paranoid, fühlt sich beobachtet.
    Ich fand es spannend, dass sowohl Tessa als auch Eric sich mit psychischen Problemen auseinandersetzen mussten, die sich so unterschiedlich geäußert haben. Sie irgendwo ein kurioses Paar, so unterschiedlich wie die beiden sind, aber es hat auch gepasst, auch weil sie sind füreinander da waren.

    Die erste Hälfte der Geschichte konnte mich ehrlich gesagt kaum fesseln, weil die Handlung für meinen Geschmack zu sehr dahingeplätschert ist. Die Vernehmungsprotokolle haben aber zum Glück dafür gesorgt, dass man wusste, dass es noch spannend werden könnte und so war es dann auch!
    Die zweite Hälfte hat mir deutlich besser gefallen und es gab wieder einige Wendungen, mit denen ich echt nicht gerechnet hätte und die sogar noch viele Dinge aus dem ersten Band in ein anderes Licht gestellt haben!
    An manchen Stellen war mir das Buch etwas unrealistisch, besonders was die rechtlichen und ermittlungstechnischen Aspekte angeht. Zu Anfang hat sich mir die Frage gestellt, warum Tessa auf freien Fuß ist, wenn sie doch des Mordes an Eric Thorn verdächtigt wird. Aber dennoch konnte mich das Buch besonders zum Schluss gut unterhalten, auch wenn es für mich nicht mit dem ersten Band mithalten konnte.

    Fazit:
    "Tell Me No Lies" von A. V. Geiger ist ein zweiter Band, von dem ich etwas mehr erwartet hatte.
    Besonders die erste Hälfte des Buches konnte mich kaum fesseln, nur die Vernehmungsprotokolle haben dafür gesorgt, dass ich weiterlesen wollte. Zum Ende hin wurde es zum Glück spannender und viele Wendungen konnten mich echt überraschen!
    Trotzdem kam der zweite Band für mich nicht an den ersten Band heran, sodass ich drei Kleeblätter vergebe.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marias_buecherchaos, 29.12.2019

    Als Buch bewertet

    Endlich geht es weiter.
    Nachdem mich ‚Follow Me Back‘ total überrascht und dieses Ende, mit diesem mega krassen Cliffhänger, mich einfach nur Sprachlos zurückgelassen hat, freute ich mich riesig auf die Fortsetzung.
    Wie bei Band eins, startet die Geschichte mit einem Polizeiprotokoll, welches im laufe des Buches immer wieder eine Rolle spielen wird. Außerdem gibt es wieder den gewohnten Sichtwechsel und knüpft so, fast nahtlos an ‚Follow Me Back‘ an.
    Es gibt wieder viele Wendungen und natürlich die größte Frage: „Was zur Hölle ist eigentlich passiert?“. Mir war bis zum Ende schleierhaft, wie diese Geschichte enden soll.
    Ich fand es schön, dass trotz der ganzen Ereignisse, die Liebesgeschichte zwischen Tessa und Eric nicht zu kurz kam. Beide entwickeln sich weiter und trotz aller Widrigkeiten wachsen sie weiter zusammen und das, ohne die üblichen Klischees.
    Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und es bleibt spannend bis zum Schluss.
    Am Ende war ich auch dieses Mal wieder total geflasht und konnte nicht glauben in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt hat. Niemals hätte ich damit gerechnet.

    Fazit: ‚Tell Me No Lies‘ steht ‚Follow Me Back‘ in nichts nach und ich hätte gerne mehr davon. Ein weiteres Highlight und beide Bücher sind nur zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 27.01.2020

    Als Buch bewertet

    fesselnde Fortsetzung, aber auch etwas überdramatisiert

    „Tell me no Lies“ ist sowohl Fortsetzung als auch Abschluss der Liebesgeschichte aus „Follow Me Back“.

    Nach dem packenden Start der Dilogie und dem fiesen Ende in Band eins,
    war es für mich unmöglich, den zweiten Teil nicht zu lesen. ;)

    Wie bereits sein Vorgänger, weist auch die Fortsetzung wieder so einige Nervenkitzel-Momente auf.

    Nachdem ein weiterer Weltstar spurlos verschwunden ist,
    steht das kräftezehrende Leben der Stars im Mittelpunkt.
    Die ihnen entgegengebrachte Liebe, positiver sowie negativer Art,
    wird thematisiert und überaus dramatisiert.

    Die Stimmung in der Geschichte ist stets angespannt,
    und ein bisschen befremdlich.
    Der Schreibstil ist erneut locker und angenehm.

    Die Story wird in der dritten Person erzählt,
    und nimmt Bezug auf die Gefühle und Erlebnisse der Hauptprotagonisten.
    Beide kennt man bereits aus dem vorherigen Band.
    Obwohl ich das Pärchen eigentlich ganz süß fand,
    war es mir auch ein wenig befremdlich,
    dass inzwischen beide unter extremer Paranoia und einer psychischen Erkrankung leiden.
    Die Welt um sie herum, wird heimtückisch und boshaft dargestellt.
    Als ob wirklich jeder, dem anderen etwas Böses will, man niemandem mehr vertrauen kann und als ob es in der Welt wirklich nichts Gutes mehr gibt.

    Ich hatte ehrlich gesagt auf ein bisschen mehr Liebe und Ruhe gehofft.
    Ein paar zärtliche Momente ließen mein Herz aber hüpfen.

    Die aufregenden Entwicklungen hielten mich auch hier ans Buch gefesselt.
    Man will unbedingt wissen, wie es endet.
    Die Auflösung fand ich allerdings ein bisschen weit hergeholt …
    Das Umfeld der Protagonisten wurde hier wirklich total durch den Dreck gezogen.

    Diese Fortsetzung mit Abschluss in einem, hat mir fesselnde Lesemomente beschert.
    Ein bisschen düster und übermäßig dramatisiert,
    aber packend und berauschend.

    Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    YaBiaLina, 27.08.2020

    Als Buch bewertet

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht,was ich von dem Buch halten soll...beim ersten Band hatte ich bereits gemischte Gefühle,denn der ganze Verlauf des Buches konnte mich nicht wirklich überzeugen,wobei das Ende spannend war und es einen fiesen Cliffhanger gab...

    Dieser wurde dann direkt in Band 2 gelöst,wow....ich glaube ich hatte noch nie ein Buch,bei dem die Auflösung so rasch kam.Aber es gab nun neue Probleme,womit sich Tessa und Eric herum schlagen müssen.Für mich war diese Zeit ein langatmiger Kampf und das Buch konnte mich fast nicht mehr bei Laune halten.Zum Ende hin wurde es dann doch spannend und ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen.Mit dem Verlauf hätte ich so nicht gerechnet und war wirklich positiv überrascht.

    Ich muss auch gestehen,das es mir dieses mal extrem schwer fiel,den beide ihre Beziehung zueinander abzukaufen.Sie wirkten auf mich nie wie ein Ganzes auf mich,wobei ihnen natürlich auch Steine in den Weg gelegt wurden,aber auch wenn sie alleine waren,war es irgendwie nicht glaubwürdig.Tessa hat sich auch ein wenig mit ihrer Krankheit und generell psychischen Dingen auseinandergesetzt und diese immer wieder erwähnt,bei manchen Momenten hatte es mich nur noch genervt, manchmal war es ganz aufschlussreich.

    Der Schreibstil war ganz okay,wie schon erwähnt,war von langatmig bis spannend so ziemlich alles dabei.Aufgelockert wurde das Geschehen immer durch die Verhöre der Polizei,aber auch die Wechsel der Perspektiven.

    Ich muss sagen,ich bin froh,das Eric und Tessa ein Ende gefunden haben und man nicht noch gezwungen ist,ein weiteres Buch zu lesen.

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  • 3 Sterne

    Lea H., 30.12.2021

    Als Buch bewertet

    Der leicht enttäuschende Abschluss der Thriller/New Adult-Dilogie »Follow Me Back«, in dem Tessa und Eric seinen Mord inszenieren und dann nach Mexiko flüchten, um seinem aufwühlenden Leben als Popstar zu entgehen. Jedoch macht Blair, der inzwischen wieder auf freiem Fuß ist, immer noch Jagd auf Tessa - aber er ist überraschenderweise nicht der Einzige, der dem jungen Paar böses will. Der letzte Band hat ja mit einem relativ großen Cliffhanger geendet, der in diesem Teil aber ziemlich schnell aufgelöst wurde. Und danach, muss man leider sagen, musste man eine Weile warten, bis es wieder spannender wurde. Zwar gab es auch in diesem Band wieder einige Wendungen, mit denen man nicht gerechnet hat, und zum Ende hin wurde es auch nochmal packender, aber Zwischendurch hat durchaus etwas die Sogwirkung gefehlt, die der erste Teil in sich hatte und die einen zuvor zum Durchsuchten motiviert hat. Dennoch hat sich der Schreibstil, der erneut in der Erzähler-Perspektive verfasst ist, wieder einfach und flüssig gelesen und auch die Charaktere inklusive ihrer Lovestory waren wieder ganz nett zu verfolgen. Insgesamt kann man also sagen, dass die Reihe hier ihr verdientes Ende gefunden hat und es auch noch einige an sich coole Plottwists gab, aber hin und wieder hätte die Story hier doch noch etwas mitreißender sein können. Dennoch immer noch eine gute Empfehlung für alle, die auf einen Mix aus Romance und Thriller stehen.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 03.12.2019

    Als Buch bewertet

    Leider nicht so gut wie Band 1, aber auch nicht schlecht


    Achtung: Band 2 einer Dilogie!


    Tessa und Eric sind abgehauen, doch nicht einfach so, sie haben Erics Tod vorgetäuscht, um unbehelligt bleiben zu können. Aber die Zweisamkeit können sie nicht lange erhalten. Schon bald werden sie von Erics Manager aufgespürt und haben keine Wahl, als sich den Bedingungen der Plattenfirma zu unterwerfen.
    Gleichzeitig lauert ein Feind in den Schatten der nicht nur Tessas Leben bedroht.


    Das Buch ist wieder aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben, unterbrochen von Vernehmungsprotokollen. Die machen ziemlich schnell klar, dass es einen Mord gegeben hat, aber erst kurz vor Schluss erfährt man, wer überhaupt ermordet worden ist.

    Ich habe Band 1 geliebt! Ich fand das Buch so spannend und aufregend und einfühlsam. Dieses Buch fand ich auch sehr spannend, aber es gab mehrere Punkte, die mich echt gestört haben.

    Da wäre zum einen der Umgang mit Tessas Angststörung. Wie auch in Band 1 wird sie wieder nicht ernstgenommen. Andauernd redet man ihr ein, dass sie sich etwas nur einbildet, dass sie überreagiert, etc. Das regt mich echt total auf! Selbst Eric, der es besser weiß, lässt sich immer wieder einreden, dass es Tessa „bestimmt gut geht“.

    Mich hat auch das mit dem vorgetäuschten Tod genervt. Erstens ist es total naiv zu denken, sie kämen damit durch, indem sie einen halben Liter Blut abzapfen und verspritzen. Zweitens finde ich die Idee an sich einfach dämlich. Und drittens regt sich Tessa total darüber auf, dass sie jeder für eine Mörderin oder Irre hält – was hat sie denn gedacht, wie die Leute sich äußern würden?

    Ein weiterer Punkt, der mich gestört hat, bezieht sich auf die Auflösung, die mich leider wenig überrascht hat, denn ab einem gewissen Punkt, war ziemlich klar, wer dahintersteckt. Die Zeichen würden wirklich sehr deutlich und die Naivität der Protagonisten und deren Leichtgläubigkeit einfach immer zu allem „ja“ und „Amen“ zu sagen hat mich richtig aufgeregt.

    Noch ein Punkt ist Tessas Mutter, die ich schon seit Band 1 leidenschaftlich verabscheue. Ich finde sie ist eine ganz schreckliche Person und das ändert sich auch hier nicht. Ein Gedanke von Tessa kurz vor Schluss hat mich da wirklich gestört. Ich kann ihn nicht verraten, das würde spoilern, aber da hätte ich echt schreien können.

    Der letzte Punkt betrifft auch wieder den Schluss, bzw. den Teil kurz davor, die Auflösung was Tessa angeht hat mich gestört. Sie wird hier wieder in eine Schublade gesteckt und das nervt mich.


    Obwohl das jetzt alles extrem negativ klingt, ich fand das Buch nicht schlecht. Die Idee gefiel mir gut und auch die Auflösung war gut. Wären die Hinweise nicht ganz so deutlich ausgefallen, wäre es noch besser gewesen, aber gut, ich fand den Teil wirklich gut, vor allem den Auftritt von Blair, Tessas Stalker. Das hätte ich nicht erwartet und das hat mich echt gefreut.

    Ich fand Band 1 viel besser als Band 2. Band 1 war so einfühlsam und ich hatte das Gefühl, dass in dem Buch Tessa und Eric ernstgenommen wurden, das fehlte mir hier. Zudem wirken beide hier, als hätten sie „Naivitäts-Serum“ geschluckt. So leichtgläubig empfand ich sie in Band 1 nicht.


    Fazit: Ich habe sehnsüchtig auf dieses Buch gewartet und es auch umgehend nach Erhalt verschlungen. Allerdings gefiel es mir nicht so gut, wie Band 1. Ich habe einige Kritikpunkte und finde manch eine Entwicklung nicht so besonders. Mir waren die Protagonisten in Band 1 sympathischer als in Band 2. Auch die „Spannungs-Story“ hat mich in Band 1 mehr gepackt. Ich finde das Buch nicht schlecht, aber leider auch nicht so toll, wie den ersten Teil.

    Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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