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  • 5 Sterne

    Bookgirl21, 10.09.2023

    Cover: Das Cover finde ich einfach nur wunder schön. Die Farbkombination gefällt mir sehr gut und die Goldelemente lassen das Buch sehr edel wirken.

    Inhalt: Es geht um Mateha und Ellie, die beide unterschiedliche voneinander herausfinde, dass sie magische Fähigkeiten haben. Doch die sarkastische Mateha und eher düstere Mathea hat Lichtmagie und muss deshalb an die Univerzita Mystika e Magie, wo allem harmonisch zueinander sind und es keine Noten gibt. Dagegen muss die immer freundliche und gutherzige Ellie an die Academia Sinistram, weil sie Schattenmagie hat. Ellie muss um alles kämpfen und fast alle sind ihr feindlich gesinnt, außer Astra, die Ellie aber auch nicht einschätzen kann. Mateha muss sie dafür mir dem arroganten Atlas warum schlagen. Trotz dessen Mathea Atlas hassen möchte fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Aus einen bestimmten Grund müssen Licht und Schatten zusammenarbeiten, doch kann das funktionieren.

    Meinung: Mir hat das Buch sehr gut gefallen, und der Schreibstill war angenehm zu lesen. Ich fand schön, dass das Buch aus Matheas und Ellies Sicht erzählt wurden ist. Die magischen Unis fand ich interessant und ich fand ach spannend, wie die Magie in Licht und Schatten unterteilt wurde. Ellie war mir sympathisch und ich mochte ihre freundliche Art, aber vor allem Mathea fand ich richtig cool und durch ihren Sarkasmus gab viele lustige Momente. Die Dynamik zwischen ihr und Atlas war toll und ich konnte Atlas bis zum Ende nicht einschätzen. Mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet. Ich hoffe im nächsten Band erfahren wir mehr über Ellie.

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  • 5 Sterne

    Margaret K., 07.09.2023

    Auch wenn man in die Handlung ziemlich einfach reinkommt, so musste ich mich erst mit den Namen, Wesen, der Schule und der zauberhaften Welt allgemein etwas zurechtfinden. Dennoch hat mich diese Welt direkt begeistern können. Es ist wie die Zauberschule bei Harry Potter, nur mit noch mehr Wesen und magischen Dingen.
    Besonders toll fand ich, dass mystische Wesen aus aller Welt vorkamen. Manchr kannte ich noch garnicht und habe sie dann nachgeschaut. So habe ich über ausländische Mythologien dazugelernt.
    Aber auch das Setting in Prag sorgt für eine echte tolle Atmosphäre.  Sie passt einfach zu dieser magischen Welt und man kann darin versinken.
    Die Personen lernt man nach und nach kennen und ich fand die Entwicklung der einzelnen Personen, als auch die Beziehungen untereinander sehr gelungen. Sie wirken echt und lebending und entwickeln sich authentisch langsam weiter, sodass man mit dem Freundeskreis zusammenwächst und sich beim Lesen wie ein Teil davon fühlt.
    Aber auch die Handlung ist super. Es gibt Action, es gibt Romantik, als auch Spannung und Geheimnisse. Also für jeden etwas dabei und mich hat sie echt mitgerissen.
    Ich bin also sehr begeistert von dem Buch und nach anfänglichem Erschlagenwerden einer neuen Welt, bin ich jetzt sehr neugierig auf den zweiten Band, weil der erste einfach super war.

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  • 3 Sterne

    Mine_B, 05.11.2023

    Dies ist mein erstes Werk aus der Feder von Laura Cardea, welches ich gelesen habe. Das Fantasybuch „The Lesson of Curses“ ist der Auftaktsband ihrer Chronica- Arcana – Reihe und kann daher ohne Probleme gelesen werden, auch wenn man noch keine weiteren Werke der Autorin gelesen hat.

    Mich persönlich hat der Klappentext neugierig gemacht. Ein fantastisches Buch, welches in Prag angesiedelt ist, konnte mich sofort ködern. Auch das Universitätssetting hat mich interessiert. Da dies mein erstes Buch von Cardea ist, hatte ich keinerlei Erwartungen oder große Hoffnungen an dieses Buch.
    Der Stil von Laura Cardea ist recht leicht und bildhaft. Dennoch hatte ich manchmal meine Schwierigkeiten mit ihrem Erzählstil. Nur zu gerne reißt Cardea ein Thema an, um den Leser neugierig zu machen, ködert ihn mit kurzen Informationshappen. Nur um dann ein neues Kapitel anzufangen und dieses Thema nicht weiter aufzugreifen. Ich persönlich fand dies etwas nervig, hatte ich doch dadurch oftmals das Gefühl, etwas überhört zu haben. Ich persönlich habe die ungekürzte Hörbuch- Version gehört. Für mich hat es sich angefühlt, als ob mir wesentliche Informationen fehlten, als ob ich einen Teil der Geschichte verpassen würde. Mein erster Gedanke war, dass diese vielleicht einer Kürzung des Hörbuches zum Opfer gefallen sind, aber nein: dies war eine ungekürzte Version. Diese ständigen Andeutungen und dann diese fehlenden Informationen dazu haben mein Lese- bzw. Hörvergnügen enorm gedämpft. Auch hat dies manchmal dazu geführt, dass sich mir gewisse Handlungen oder Schlussfolgerungen nicht immer als nachvollziehbar oder sinnvoll dargelegt haben.
    Die Sprecherinnen Chantal Busse und Uta Dänekamp empfand ich als angenehm und beide haben es gekonnt geschafft, die Emotionen und auch die Charaktere gut rüberzubringen. Jedoch habe ich mich – besonders zu Beginn – etwas schwergetan, die beiden Stimmen auseinander zu halten, haben sie sich in meinen Ohren einfach zu ähnlich angehört. Auch fand ich, dass die Stimme der Sprecherinnen jeweils zu der anderen Protagonistin besser gepasst hätte. Die Stimme der Mathea hätte meiner Meinung nach eher zu Ellie gepasst und andersherum, dies hätte mehr ihrem Wesen entsprochen.
    Gefallen hat mir hier auf jeden Fall das Setting Prag. Die Atmosphäre dieser Stadt eignet sich wunderbar für eine magische Geschichte. Auch die Ansiedlung der beiden magischen Schulen fand ich gut eingebunden und konnte mich begeistern. Mit einer Prise Humor wird hier die Geschichte von Mathea und Ellie erzählt. Beides sind Späterwachte, sie haben ihr magisches Talent erst recht spät entdeckt. Den Einstieg habe ich als zäh empfunden. Man wird in die magische Welt eingeführt und lernt zu Beginn recht viele neue Charaktere kennen, welche man erst einmal einsortieren muss. Jedoch lernt man hier einfach zu wenig über diese Welt. Dies kommt auch daher, dass die Protagonisten mir persönlich zu wenig hinterfragen, sie nehmen einfach alles als gegeben hin und wollen all dem nicht auf den Grund gehen. Die Geschichte plätschert eher so dahin und tritt dabei oftmals auf der Stelle – mir ist teilweise einfach zu wenig passiert. Und mir hat einfach der Bezug zu den Protagonisten gefehlt.
    Auch habe ich mich mit der Art von Mathea schwer getan. Sie hat eher eine schroffe Art und will immer die beste in allem sein. Dann macht sie aus alles ein Geheimnis und gibt sich gerne gefühlskalt, Mathea möchte alles alleine meistern. Aber wenn es ihr hilft, voranzukommen, nimmt sie nur zu gerne fremde Hilfe an. Sie war mir einfach zu Ichbezogen. Sowohl bei Mathea als auch bei Ellie hätte ich mir mehr Hintergrundwissen gewünscht. Es werden öfters Andeutungen gemacht und zumindest Ellie scheint dies sehr zu prägen. Aber konkretes erfährt man hier nicht wirklich. Dem Leser werden hier schmackhafte Brocken hingeworfen, um diesen zu locken und dann wird dieser am ausgestreckten Arm verhungern gelassen. Dies zieht sich leider durch das ganze Buch und hat mich persönlich frustriert. Wenn man zum Beispiel erfährt, dass man verflucht wurde, möchte man doch die Hintergründe erfahren und diesen im besten Falle aufheben. Aber hier wird es einfach hingenommen und einige Seiten nicht näher thematisiert oder zur Sprache gebracht. Nur zu selten wird etwas hinterfragt, manche Handlungen ergaben so einfach keinen Sinn.
    Die Darstellung der beiden Schulen fand ich ganz gut umgesetzt. Wie gegensätzlich diese beiden sind und somit auch die Charaktere, die in dieser ausgebildet werden oder auch unterrichten. Hier gibt es einige interessante Aspekte, über die ich nur zu gerne mehr erfahren möchte.
    Dafür hat dieses Buch einen fiesen Cliffhanger, sodass man nur zu gerne wissen möchte, wie die Geschichte rund um Ellie und Mathea weitergeht.
    Ob ich die Reihe weiterverfolgen werde, kann ich so noch nicht sagen. Es gab interessante Ansätze, zum Beispiel die beiden gegensätzlichen Schulen und das Setting und auch manche Nebencharaktere fand ich ansprechend. Aber der Erzählstil hat mich teilweise eher genervt.

    Die Autorin Laura Cardea hat mit „The Lesson of Curses – Chronica Arcana“ den Reihenauftakt rund um Mathea und Ellie geschrieben. Es gab einige vielversprechende Ansätze, aber leider konnte mich dieses Hörbuch auf Grund einiger Faktoren nicht vollständig überzeugen. Daher gibt es von mir 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Keelah, 04.09.2023

    The Lesson of Curses von Laura Cardea entführt uns nach Prag. Das Setting passt super zu dem Buch und man entdeckt alle möglichen Schauplätze in Prag, die schön beschrieben sind.

    Wir verfolgen hierbei zwei Sichtweisen, von Ellie und von Mathea. Beide haben magische Kräfte, die sie jetzt erst entdecken. Mit den beiden tauchen wir ein in die arkane Welt und begleiten sie auf ihren beiden Universitäten (Univerzita Mystika e Magie und die Academia Sinistra) die eine lehrt den linken Pfad der Magie die andere den rechten. Helle und dunkle Magie. Beide müssen sich zurecht finden auf der jeweiligen Uni, schließen 'Freundschaften' und mehr. Doch irgendwie scheinen die beiden verbunden zu sein und als Mathea erkennt dass sie verflucht wurde müssen die Dextra und Sinestra zusammenarbeiten um ihr Leben zu retten. Doch dabei müssen sie gegen einige Wiederstände kämpfen.

    Leseempfehlung für alle die YA Fantasy mögen. Ich freue mich auf Band zwei.

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  • 3 Sterne

    Elena B., 01.10.2023

    Eine Dark Academia Fantasy mit Prag als Setting.

    Es geht hier um zwei Protagonistinnen, bei denen plötzlich magische Kräfte ausbrechen. Sie gehören zu den "Späterwachten" und müssen unterschiedliche Schulen für Magie besuchen. Die beiden kennen sich nicht, scheinen aber irgendeine Verbindung zueinander zu haben.

    Mathea hat mich stark an Wednesday Addams erinnert. Sie ist unnahbar, taff, direkt, schlagfertig und sehr ehrgeizig. Ihren Sarkasmus und ihre direkte Art fand ich schon ziemlich witzig.

    Ellie ist das komplette Gegenteil. Sie ist absolut freundlich, fürsorglich, unentschlossen, leicht naiv, aber auch mutig. Ich muss zugeben, ich fand sie manchmal etwas anstrengend.

    Die Geschichte ist eigentlich ganz gut und auch spannend, allerdings sind da so viele Charaktere dabei, dass ich ständig nachdenken musste, wer wer ist. Manche Szenen oder Handlungen konnte ich nicht ganz nachvollziehen und hatte das Gefühl, als ob ich etwas verpasst hätte. Außerdem kommen im Buch recht viele Begriffe oder Sätze auf Tschechisch. Das macht die Geschichte zwar authentisch und einiges konnte ich aus dem russischen ableiten, fand aber, dass das insgesamt doch etwas zu viel war.

    Die Autorin hat in dem Buch super viele Fabelwesen versammelt, von islamischen Dschinns über tschechische Vilas bis hin zu den, selbst mir unbekannten, russischen Alkonost. Ich fand das einerseits sehr bemerkenswert, andererseits hat mich das etwas überfordert, da ich nach manchen Fabelwesen tatsächlich googeln musste, weil sie im Buch nicht hinreichend erklärt wurden.

    Am Ende des Buchs wurde so ziemlich gar nichts aufgelöst, was Stoff für die nächsten zwei Bände übrig lässt. Ich hätte mir aber trotzdem gewünscht, dass die Autorin ein paar Fragezeichen mehr aufgelöst hätte.

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  • 4 Sterne

    Buchplausch, 20.10.2023

    Anfangs fand ich es schwer ins Buch hineinzukommen. Das darf aber gerne beim Auftakt passieren den die Welt muss ja erstmal aufgebaut und vorgestellt werden. Später entwickelte es sich zu einem echten Pageturner. Prag als Setting fand ich sehr gelungen gewählt und auch das weiß und schwarz nicht eindeutig abzugrenzen sind gefällt mir... Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

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