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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 26.06.2023

    Als Buch bewertet

    Emma wird langsam ruhiger

    Privatermittlerin Emma Klar, die als verdeckte Ermittlerin auch für das BKA ermittelt, bekommt von Michaela Reiter den Auftrag ihren Mann Paul zu suchen, der seit dem Vorabend verschwunden ist. Reiter ist für die Polizei kein Unbekannter. Als er gefunden wird, sieht es auf den ersten Blick nach einem Suizid aus. Kann das wirklich sein oder ist er einer Vergeltungsmaßnahme zum Opfer gefallen?
    Als auf Höhe der Torfbrücke Graal-Müritz ein weiterer Toter gefunden wird, nackt und erfroren, der auch polizeilich bekannt ist, beginnt für Emma Klar die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Hängen die beiden Fälle vielleicht sogar zusammen? Gut, dass sie mit ihrem Lebensgefährten Christoph Klausen, der eine Sicherheitsfirma betreibt, und ihrem Freund, dem Journalisten und IT-Spezialisten Jörg Padorn, ein kompetentes Team an ihrer Seite hat.

    Ich finde es für Eltern, die ihre Kinder an einen Kinderschänder bzw. -mörder verloren haben und die nicht dafür verurteilt werden konnten, so schlimm. Daher kann ich die Eltern, die hier keine Empathie für die Toten zeigen bzw. an einer Ermittlung der Todesumstände nicht interessiert sind, sehr gut verstehen. Was da dahinter steckt werde ich aber hier nicht verraten.
    Es ist schon der achte Fall aus der Feder von Katharina Peters für ihre taffe Protagonistin Emma Klar, den ich auch diesmal sehr interessant aber auch nervenaufreibend fand. Nach dem Lesen des Prologes meinte ich zu wissen, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln würde. Aber weit gefehlt. Immer wieder wendet sich das Blatt, immer mehr Puzzleteile reihen sich aneinander. Bis der Täter gefunden ist und ich mir mal wieder eingestehen musste, dass ich auf der falschen Fährte gewesen war.
    Das einzige, was mir diesmal nicht so gefallen hat, war die Herangehensweise von Emma an diese Fälle. Sie beißt sich bald an einer Spur fest und ihre Ermittlungen wirken auf mich diesmal sehr einseitig. Das Ende hingegen finde ich auch diesmal sehr stimmig und ausgewogen.
    Man kann auch dieses Buch gut lesen, ohne die anderen Fälle zu kennen. Mir macht es aber viel mehr Spaß, die Menschen, die ich hier immer wieder treffe, von Anfang an kennengelernt zu haben und den Weg nun mit ihnen gemeinsam zu gehen.

    Dadurch, dass die Ermittler nicht so recht weiter kommen, erhöht sich die Spannung immer mehr und der Bogen bleibt hoch. Ein weiterer Fall für Emma Klar und ihr Team, bei dem ich mit rätseln und mit ermitteln konnte. Nun bin ich gespannt, welchen Herausforderungen sich Emma im neunten Fall stellen muss.

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  • 4 Sterne

    knappenpower, 18.04.2023

    Als eBook bewertet

    Ich mag die Art, wie Katharina Peters schreibt, sehr gerne. Sie schreibt lebendig und spannend, so dass es mir jedes Mal schwerfällt, das Buch aus der Hand zu legen. Die von ihren erschaffenen Charakteren sind vielschichtig und sehr gut dargestellt, die Fälle größtenteils rasant und aufregend. Auch schafft sie es spielend, serienübergreifend die einzelnen Protagonisten ab und an gemeinsam ermitteln zu lassen, was für den Serienleser natürlich immer ein Genuss ist, da ihr/ihm die Personen ja schon vertraut sind. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich auch, die einzelnen Serien in der richtigen Reihenfolge zu lesen, obgleich jeder Fall in sich abgeschlossen ist.

    Bei der Serie um Emma Klar handelt es sich bei der Protagonistin um eine „ehemalige“ Polizistin beim BKA, die nach einer traumatischen Ermittlung unter falschem Namen als Privatermittlerin in Wismar arbeitet, tatsächlich aber auch verdeckte Ermittlerin ist. Oft enden daher private Aufträge in neuen Fällen oder umgekehrt. Liiert ist sie mit Christoph, der im Gefängnis saß, weil er den Tod seines Bruders gerächt hat, mittlerweile ein privates Sicherheitsunternehmen betreibt und Emma bei ihren Ermittlungen unterstützt. Emma gehört zu den eher unkonventionellen Ermittlerinnen, sorry Detektivinnen. Es hat mir immer wieder Spaß gemacht zu lesen, was alles machbar ist, wenn man sich nicht streng an Regeln halten muss und trotzdem notfalls auf Informationen zurückgreifen kann, die nur Polizisten zugänglich sind. Eine für mich sehr schöne Mischung.

    Die Serie um Emma steht für ausgiebige, oft frustrierende Recherche, im Nebel stochern, Theorien aufstellen, Versuche, diese zu untermauern und, manchmal unkontrolliert, zuzuschlagen. Es gibt kein rumgeballere und keine unnötigen Schlägereien, kein Bad Cop. Aber mittlerweile ist mir Emma ruhiger geworden. Nicht mehr so viel „Hau-Ruck“ wie zu Beginn der Serie. Das macht das Ganze noch realistischer, aber auch langweiliger. Leider. Ich vermisse die vorpreschende Emma. Ehrlich gesagt ist sie mir zu brav geworden. Da pfeife ich lieber auf Realitätsnähe.

    Dieses Mal beginnt das Buch genau da, wo das Vorgängerbuch aufgehört hat. Die vorherigen Geschehnisse sind aber ausreichend erklärt, so dass sich auch Quereinsteiger zurechtfinden müssten.
    Der Prolog hat mich allerdings von Anfang an gestört. Als Leser der Serie war eine bestimmte Anmerkung einfach zu verräterisch. Oder wird der Leser hier absichtlich in die Irre geführt? Egal wie die Geschichte sich auflöst, man hat als Leser die scheinbare Lösung quasi immer im Hinterkopf und das hat mich während des gesamten Buches arg gestört.

    Aufgefallen ist mir auch, dass sich Emma dieses Mal in nur eine Spur verbeißt. Aber ist das nicht genau das, was man nicht tun sollte? Eine Theorie haben und nur hierfür Beweise suchen? Sich die Indizien so zurechtlegen, dass sie zur Theorie passen? Aber genau das passiert hier. Es wird nicht rechts oder links geschaut. Ein Verdächtiger. Und die Indizien werden entsprechend der Theorie gewertet. Emma sagt an einer Stelle im Verhör: „Die Chance einer Verwechslung ist groß, wenn man ausschließlich nach Bestätigung sucht“. Aber ist es nicht genau das, was sie während des ganzen Falles macht?

    Selbst als Laie weiß man, dass Polizeiarbeit ein mühsames Puzzeln sein kann. Aber dieses Mal war es selbst mir, die ich die Figur Emma sehr mag, zu einseitig und viel zu offensichtlich. Deshalb schweren Herzens ein Stern Abzug.

    Das Ende hat mich letztendlich aber doch mit dem Buch versöhnt.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 05.10.2023

    Als eBook bewertet

    Emma Klar ist Ermittlerin in Wismar. Sie wird von Michaela Ritter kontaktiert, die ihren Mann Paul vermisst. Der wird dann tot in einem Waldstück gefunden. Einiges deutet auf einen Suizid hin, aber Emma ist davon nicht überzeugt. Sie hatte schon vorher mit Reiter zu tun und hofft, dass sie nun weitere Anhaltspunkte zu einem kriminellen Netzwerk findet. Dann gibt es noch einen Toten, welcher für die Polizei auch kein Unbekannter ist.
    Obwohl ich den Erzählstil von Katharina Peters mag, habe ich mich mit diesem schwierigen Fall etwas schwergetan, da doch Vorkenntnisse aus dem Vorgängerband hilfreich gewesen wären. Auch dauerte es etwas, bis Spannung aufkam.
    Die Personen sind gut und glaubhaft dargestellt. Emma war früher einmal bei der Polizei bevor sie sich als Privatermittlerin selbstständig gemacht hat, was sie aber nicht daran hindert, manchmal auch mit der Polizei zusammenzuarbeiten. Bei ihren Ermittlungen kann sie auf die Hilfe von ihrem Lebensgefährten Christoph Klausen und Journalist Jörg Padorn bauen.
    Wenn die Beweise über Verbrechen überwältigend sind und Täter dennoch davonkommen, ist das für Opfer und ihre Angehörigen schwer zu ertragen. Da kann man dann auf Rachegelüste kommen und zur Selbstjustiz greifen. Daher hat auch nicht Jeder Interesse daran, dass Klar so beharrlich vorgeht, um die Sache aufzuklären. Dabei bringt sich Emma sogar in Gefahr.
    Zunächst erscheint der Fall klar, doch dann gibt es immer neue Wendungen und die Auflösung hatte ich so nicht erwartet.
    Ein spannender Ostsee-Krimi.

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  • 5 Sterne

    Marianne H., 30.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Spannung von Anfang bis zum Schluss. Katharina Peters versteht es durch verschiedene Zugänge am Schluss die Geschichte auf den Punkt zu bringen. Auch wenn sie auf den letzten Zeilen auch mal was offen lässt. Der feine Unterschied zu andern Thrillern: nicht zuviel brachiale Gewalt, wenig sehr Blutiges und immer realitätsnah an der Ermittlerarbeit.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 30.04.2023

    Als eBook bewertet

    In Wismar arbeitet Emma Klar als verdeckte Ermittlerin. Sie beschäftigt sich seit längerer Zeit mit einem geheimen Netzwerk. Zu diesem gehört auch Paul Reiter. Seine Leiche wird in einem Waldstück gefunden. Am Strand von Graal Müritz wird ein Mann tot aufgefunden. Dieser ist der Polizei nicht unbekannt. Nun glaubt Emma einen guten Ermittlungsansatz gefunden zu haben. Emma ist mit Christoph liiert, dieser sass im Gefängnis und betreibt jetzt eine Sicherheitsfirma. Die beiden arbeiten manchmal zusammen. Da es eine Serie ist, beginnt diese Geschichte wo der Vorgänger aufgehört hat. Doch das ist nicht schlimm es wird eingehend erklärt was passiert war. Emma hat sich verändert, das ist mir aufgefallen. Sie verfolgt in dieser Geschichte nur eine Spur, was nicht so recht passt. Die Schilderung der Geschichte ist spannend und ein Weglegen des Buches ist nicht einfach. Man will immer wissen, was sie herausfindet und wie der Täter überführt wird. Ich kann die ganze Reihe nur empfehlen.

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  • 3 Sterne

    Ines Z., 28.01.2024

    Als Buch bewertet

    🎧 🎤 ✎ 👉 Emma Klar, verdeckte Ermittlerin, ermittelt. Todesküste Ostseemorde 8 wurde geschrieben von Katharina Peters und nicht wirklich gut eingesprochen von Katja Liebing. Sie liest sehr eintönig und monoton. Die Spieldauer beträgt 10 Std. und 42 Min. Der Schreibstil ist gut und die Personen sind glaubhaft dargestellt. Die jeweiligen Szenen beschreibt die Autorin sehr detailliert und gefühlt mit viel Hintergrundwissen. Das Hörbuch ist etwas verwirrend, weil sehr viele Personen genannt werden, die in den vorherigen Romanen mitgewirkt haben. Der Fall erscheint klar, doch es gibt immer neue Wendungen. Im Mittelteil aber ziemlich langatmig. Die Auflösung hatte ich so nicht erwartet. Ein passabler, aber phasenweise langatmiger Ostsee-Krimi. Mir hat auch die Spannung gefehlt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 19.04.2023

    Als eBook bewertet

    Der achte Krimi aus der Reihe um Emma Klar – und er war wieder spannend bis zum Schluß.
    Dieses Mal sind noch „Altlasten“ aus dem Band vorher zu bearbeiten für Emma und ihr Team, und bis zum Schluß war ich neugierig auf die Lösung, ob es eine Auflösung gibt oder einen weiteren Cliffhanger….
    Ich mag die Atmosphäre an der Ostsee, und das die wirkt sich auf den Stil aus: spannend, aber glücklicherweise nicht nervenzerfetzend.
    Trotzdem bin ich gespannt, wie es mit Emma, Christoph und Padorn weitergeht. Hoffentlich bald….

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 04.05.2023

    Als Buch bewertet

    Wie immer ganz besonders spannend

    Die Kriminalfälle von Katharina Peters sind immer sehr komplex. Im aktuellen Fall von Emma Klar, die als verdeckte Ermittlerin in Wismar tätig ist, geht es um einen Vermisstenfall. Die Ehefrau von Paul Reiter engagierte Emma für die Suche nach ihrem Ehemann. Das Besondere daran, Paul Reiter war zuvor in einem kriminalen Netzwerk involviert, wo Emma Klar auch bereits ermittelt hatte. Der Gedanke liegt nah, dass sein Verschwinden mit den Ermittlungen zu tun haben könnte.

    Das sie gedanklich auf dem richtigen Weg ist, zeigt als die Leiche von Reiter gefunden wird. Aber alles sieht wie Selbstmord aus. Lediglich Emma ist nicht davon überzeugt. Sie sucht emsig weiter nach Spuren und geht mit den ihr eigenen Möglichkeiten sehr viel weiter in ihren Ermittlungen.

    Der Fund einer weiteren Leiche bringt die Ermittler erst einmal nicht voran. Aber auch bei ihm besteht der Verdacht auf einen möglichen Suizid. So viele Zufälle machen Emma Klar stutzig, zumal auch der zweite Tote für die Polizei nicht unbekannt war.

    Die örtliche Polizei ist erneut froh darüber, dass sich Emma mit diesen beiden Todesfällen, deren Umstände und auch mit dem Leben der beiden Toten so intensiv beschäftigt. Es ist wieder einmal das Suchen nach der Nadel im Heuhaufen. Hätte Emma nicht so ein tolles Team an ihrer Seite, wäre sie nicht so erfolgreich. Aber wie jedes Mal, je tiefer sie gräbt umso mehr begibt sie sich mit ihren Ermittlungen selbst in Gefahr, weil sie scheinbar dem Täter immer näherkommt.

    Von mir erst einmal die Empfehlung, lest die Bücher der einzelnen Reihen hintereinander. So macht es viel mehr Freude und man kennt sich im Umfeld von Emma Klar und den anderen Protagonisten dann bereits viel besser aus. Aber ja, auch jedes Buch kann natürlich einzeln gelesen werden und man bekommt vom Inhalt auf jeden Fall trotzdem alles mit.

    Das ich dieses Buch empfehle, ist auf jeden Fall klar.

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