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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 03.07.2022

    Als eBook bewertet

    Kurz vor Ende ihres Urlaubs wird die Journalistin Kira Lund in einen Todesfall hineingezogen. Im Hafen von Sonderborg wird eine Wasserleiche angeschwemmt. Natürlich ist Kira neugierig und stürzt sich in den Fall. Die Tote ist Susanna, die Starsopranistin eines Chores, der in Sonderborg auftreten sollte. Neben ihrem Kollegen Scholli, der ihr bei den Recherchen hilft, lernt sie den dänischen, jungen Praktikanten Mads kennen, der ihr eine Zusammenarbeit anbietet. Doch momentan liegt alles im Dunkeln, auch ihre gute Freundin Kommissarin Helene, kommt mit ihren Recherchen nicht weiter. Stark im Fokus der Ermittlungen steht der Ehemann, der eine Geliebte hat und stark unter finanziellem Druck steht. Kira braucht unbedingt verwertbares Material für eine Sendung und ermittelt auf eigene Faust.
    „Todeslied“ von H. Dieter Neumann ist ein Krimi zwischen Nord- und Ostsee und einem verzwickten Mordfall. Der Autor arbeitet mit einer sehr sympathischen Ermittlerin, die Journalistin Kira Lund und der Kommissarin Helene, die ein weibliches Dreamteam bilden. Nun gut Kira möchte natürlich wegen ihres Berufes immer die Neuigkeiten aus erster Hand erhalten und geht darum manchmal eigene Wege. Sie erhält durch ihren Kollegen Scholli gute Unterstützung. Diese Figuren sind sehr authentisch dargestellt und tragen diesen Roman und auch die Spannung. Das Mordmotiv, und damit auch das Hauptthema dieses Krimis bleibt lange im Dunkeln und trägt dazu bei das der Spannungsbogen sich für ein Finale Furioso aufbaut. Auf dem Weg dahin gelingt es dem Autor, verschiedene Ermittlungsspuren zu legen, die allesamt logisch und nachvollziehbar klingen. Das hält die Spannung hoch und mich als Leser eng an der Story. Der Prolog, der für mich ganz losgelöst in der Story stand, wird nach und nach immer präsenter passt am Ende sehr gut zu diesem Krimi.
    Ich mag diese Art von regionalen Krimis, mit einer sehr ungewöhnlichen Ermittlerin und das ist Kira Lund nun wirklich. Die Art und Weise wie die Spannung hier hoch gehalten wird, ist für mich ein Grund diesen Krimi zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 21.05.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Susanna von Hohenmarschen-Klamroth, die Solosopranistin des Kammerchors „canticum novum“, erscheint nicht zur Generalprobe. Niemand weiß, wo sie abgeblieben ist. Erst zwei Wochen später taucht sie im Sund vor dem Sonderburger Schloss wieder auf, als Leiche mit durchgeschnittener Kehle. Kira Lunds Chef will, dass sie den Segelurlaub mit ihrem Freund Lukas abbricht, um über diesen Fall zu berichten. Wer hatte ein Interesse daran, Susanna zu ermorden?
    Dieser Krimi ist der zweite Band aus der Reihe um die Journalistin Kira Lund, die im deutsch-Dänischen Grenzgebiet tätig ist. Der Schreibstil lässt sich angenehm flüssig lesen und die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Die Beschreibungen der Besonderheiten in dieser Grenzregion sind auch informativ.
    Kira Lund ist eine sympathische Person, die ihren Beruf mag. Sie will fundiert berichten und ist nicht hinter reißerischen Schlagzeilen her. Mit ihrem Kollegen Tim Scholler, genannt Scholli, ergänzt sie sich gut. Scholli treibt Informationen auf, an die nicht leicht heranzukommen ist. Aber ihr Hund Ditch ist meist auch mit von der Partie. Beim letzten Fall kam es schon zum Informationsaustausch mit der Kommissarin Helene Christ und auch dieses Mal ist es vorteilhaft, dass die beiden einen guten Draht haben. Der junge dänische Kollege von Kira, Mads Sievertsen, ist ziemlich anhänglich und hat auch eine andere Auffassung seines Berufes als Kira.
    Zunächst geht es bei den Ermittlungen nicht weiter und dann ergeben sich eine Reihe von Hinweisen. Hütete die Tote Susanna dunkle Geheimnisse? Warum ist ihr Mann Jens Klamroth nicht offen? Kira versucht der Sache auf den Grund zu gehen und bringt sich wieder einmal in Gefahr.
    Obwohl mein Baugefühl mich auf die richtige Fährte brachte, bleib es bis zum dramatischen Schluss spannend.
    Mir hat dieser spannende Krimi von der Küste gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    R., 15.07.2022

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Bei der Generalprobe für den Auftritt eines bekannten norddeutschen Kammerchors in Dänemark wird die Solosopranistin vermisst und bleibt verschwunden. Zwei Wochen später entdecken Urlauber ihre Leiche.
    Die gemeinsamen Ermittlungen von deutscher und dänischer Kripo ergeben, dass mehrere Personen ein Mordmotiv gehabt haben, nicht zuletzt auch der Ehemann des Opfers. Kira Lund bricht einen Urlaubs-Segeltörn ab, um für ihren Sender über den Fall zu berichten. Wenig später begeht ein Sänger des Kammerchors Suizid, und es wird klar, dass die tote Sopranistin ein dunkles Geheimnis gehütet hat. Als Kira schließlich kurz davor steht, es zu lüften, gerät sie jedoch selbst in höchste Gefahr.

    H. Dieter Neumann hat mit "Todeslied" ein Buch geschrieben, das mich richtig überrascht hat. Ich kannte den Autor bis dato noch nicht und habe mich auf das Abenteuer eingelassen: und bin total begeistert. Die Protagonisten haben mir gut gefallen, ich habe mich schnell an sie gewöhnt, obwohl ich den Vorgänger nicht kenne. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Mir gefiel die Spannung, die ausführlichen Beschreibungen von Orten und dass mich das Buch von Anfang an richtig gefesselt hat. Die Idee zur Story fand ich sehr ansprechend und interessant und die Umsetzung ist dem Autor wunderbar gelungen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen. 5 Sterne

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  • 4 Sterne

    Heinz-Dieter B., 07.06.2022

    Als eBook bewertet

    Mit den Möglichkeiten einer Reporterin

    Buchmeinung zu H. Dieter Neumann – Todeslied

    „Todeslied“ ist ein Kriminalroman von H. Dieter Neumann, der 2022 bei Piper erschienen ist.

    Zum Autor:
    H. Dieter Neumann, Jahrgang 1949, war Offizier in der Luftwaffe der Bundeswehr. Nach seinem Ausscheiden als Oberstleutnant d. R. wurde der Diplom-Finanzökonom (BI) Vertriebsleiter und Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens und schließlich Vorstand einer Dienstleistungsgenossenschaft. Danach erfüllte er sich seinen Lebenstraum, indem er einige Semester Neuere Deutsche Literatur studierte und sich ganz aufs Schreiben verlegte. Als passionierter Segler ist Neumann oft und gern auf dem Wasser. Er ist verheiratet, hat zwei erwachsende Töchter und lebt in der Nähe von Flensburg auf dem Land.

    Klappentext:
    Bei der Generalprobe für den Auftritt eines bekannten norddeutschen Kammerchors in Dänemark wird die Solosopranistin vermisst und bleibt verschwunden. Zwei Wochen später entdecken Urlauber ihre Leiche.
    Die gemeinsamen Ermittlungen von deutscher und dänischer Kripo ergeben, dass mehrere Personen ein Mordmotiv gehabt haben, nicht zuletzt auch der Ehemann des Opfers. Kira Lund bricht einen Urlaubs-Segeltörn ab, um für ihren Sender über den Fall zu berichten. Wenig später begeht ein Sänger des Kammerchors Suizid, und es wird klar, dass die tote Sopranistin ein dunkles Geheimnis gehütet hat. Als Kira schließlich kurz davor steht, es zu lüften, gerät sie jedoch selbst in höchste Gefahr.

    Meine Meinung:
    Die Journalistin Kira Lund ist die Protagonistin dieses Romans und verfolgt für ihre Lokalredaktion die Ermittlungen im Fall der toten Sopranistin eines norddeutschen Kammerchors. Die Tote ist zudem Erbin eines Gutshofes gewesen, auf dem eine populäre Fernsehserie spielt. Schnell sind die ersten Verdächtigen gefunden, ihr Ehemann und ein Chormitglied. Durch Kiras Freundschaft zur Kommissarin Helene Christ ist der Leser etwas mehr auf dem Stand der polizeilichen Ermittlungen als Kira selbst. Der junge dänische Journalist sucht Kiras Nähe, fällt aber durch seine reißerischen Artikel unangenehm auf. Kiras Kollege Tim Scholler erweist sich als famoser Informationssammler und ist der Polizei meist ein Stück voraus. Bald zeigt sich, das Nick Klapproth der Schlüssel für den Fall sein könnte.
    Der Autor wechselt häufig die Perspektive, auch wenn die Geschichte meist aus der Sicht Kira Lunds erzählt wird. Es gibt immer wieder ruhige Phasen, in denen der Fall in den Hintergrund tritt. Trotzdem sind diese Szenen relevant, da sie helfen die handelnden Personen zu verstehen. Zudem liefern sie viel Atmosphäre, eine ordentliche Prise Humor und die notwendige Entspannung nach Szenen mit harten Inhalten. Zum Ende hin zieht das Tempo deutlich an und es gibt einen spannenden Showdown mit einigen Überraschungen. Die Auflösung ist vollständig und nachvollziehbar.

    Fazit:
    Auch der zweite Fall für Kira Lund hat mich sehr gut unterhalten, auch wenn die Spannung oft überschaubar bleibt. Glaubwürdige Charaktere und ein ausgeklügelter Plot um die sympathische Hauptfigur sind die Stärken des Buchs. Von mir gibt es vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und eine Leseempfehlung für die Freunde eher leiser Kriminalliteratur.

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  • 4 Sterne

    Ines Z., 12.12.2023

    Als Buch bewertet

    🎧 🎤 ✎ 👉 Spannung aus dem deutsch-dänischen Grenzland zwischen den Meeren! Der Autor H. Dieter Neumann beschreibt alles sehr genau. Das Ende ist sehr spannend, denn die Vergangenheit der Frauenleiche birgt Geheimnisse. Die Protagonistin ist sehr sympathisch und auch die Nebencharaktere sind gut dargestellt. Die Handlung wird aus Sicht der Journalistin Kira Lund erzählt. Das Coverbild der Meeresbrandung ist düster und passt zur Story mit einigen Überraschungen. Ein Nordseekrimi rund um die Journalistin Kira Lund mit dänischem Flair. Das Hörbuch kann auch ohne der 1.Fall „Haie unter dem Eis“ gehört werden. Ich fand mich zurecht auch ohne ihn.

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  • 4 Sterne

    Ines Z., 12.12.2023

    Als eBook bewertet

    🎧 🎤 ✎ 👉 Spannung aus dem deutsch-dänischen Grenzland zwischen den Meeren! Der Autor H. Dieter Neumann beschreibt alles sehr genau. Das Ende ist sehr spannend, denn die Vergangenheit der Frauenleiche birgt Geheimnisse. Die Protagonistin ist sehr sympathisch und auch die Nebencharaktere sind gut dargestellt. Die Handlung wird aus Sicht der Journalistin Kira Lund erzählt. Das Coverbild der Meeresbrandung ist düster und passt zur Story mit einigen Überraschungen. Ein Nordseekrimi rund um die Journalistin Kira Lund mit dänischem Flair. Das Hörbuch kann auch ohne der 1.Fall „Haie unter dem Eis“ gehört werden. Ich fand mich zurecht auch ohne ihn.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 11.07.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Bei der Generalprobe für den Auftritt eines bekannten norddeutschen Kammerchors in Dänemark wird die Solosopranistin vermisst und bleibt verschwunden. Zwei Wochen später entdecken Urlauber ihre Leiche.
    Die gemeinsamen Ermittlungen von deutscher und dänischer Kripo ergeben, dass mehrere Personen ein Mordmotiv gehabt haben, nicht zuletzt auch der Ehemann des Opfers. Kira Lund bricht einen Urlaubs-Segeltörn ab, um für ihren Sender über den Fall zu berichten. Wenig später begeht ein Sänger des Kammerchors Suizid, und es wird klar, dass die tote Sopranistin ein dunkles Geheimnis gehütet hat. Als Kira schließlich kurz davor steht, es zu lüften, gerät sie jedoch selbst in höchste Gefahr.

    Meine Meinung:

    Dies ist der 2.Band einer Krimireihe mit der Journalistin Kira Rund.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte den vorherigen Teil schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich freute mich Kira Rund wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Beesonders sympatisch fand ich Kira Rund und die Hauptkommissarin Helene Christ.Die beiden habe ich gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

    Der Autor hat hier wieder einen sensationellen Krimi erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich das Meer,die Küste,das Opfer,die Verdächtigen und natürlich die Ermittler.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Durch die lebendige und ansprechende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die unterschiedlichen Zeitebenen und die wechselnenden Perspektiven machten das Lesen dieser Lektüre für mich zu einem kleinen Highlight.So konnte ich mich in die jeweilige Person hinein versetzen und sie verstehen.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Spannung stieg stetig an.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Fasziniert haben mich zu dem die wunderschönen und bildhaften Landschaftsbeschreibungen.Am liebsten hätte ich gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.Auch der Abscchluss jhat mich begeistert.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf eine weitere Folge.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 21.05.2022

    Als Buch bewertet

    Susanna von Hohenmarschen-Klamroth, die Solosopranistin des Kammerchors „canticum novum“, erscheint nicht zur Generalprobe. Niemand weiß, wo sie abgeblieben ist. Erst zwei Wochen später taucht sie im Sund vor dem Sonderburger Schloss wieder auf, als Leiche mit durchgeschnittener Kehle. Kira Lunds Chef will, dass sie den Segelurlaub mit ihrem Freund Lukas abbricht, um über diesen Fall zu berichten. Wer hatte ein Interesse daran, Susanna zu ermorden?
    Dieser Krimi ist der zweite Band aus der Reihe um die Journalistin Kira Lund, die im deutsch-Dänischen Grenzgebiet tätig ist. Der Schreibstil lässt sich angenehm flüssig lesen und die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Die Beschreibungen der Besonderheiten in dieser Grenzregion sind auch informativ.
    Kira Lund ist eine sympathische Person, die ihren Beruf mag. Sie will fundiert berichten und ist nicht hinter reißerischen Schlagzeilen her. Mit ihrem Kollegen Tim Scholler, genannt Scholli, ergänzt sie sich gut. Scholli treibt Informationen auf, an die nicht leicht heranzukommen ist. Aber ihr Hund Ditch ist meist auch mit von der Partie. Beim letzten Fall kam es schon zum Informationsaustausch mit der Kommissarin Helene Christ und auch dieses Mal ist es vorteilhaft, dass die beiden einen guten Draht haben. Der junge dänische Kollege von Kira, Mads Sievertsen, ist ziemlich anhänglich und hat auch eine andere Auffassung seines Berufes als Kira.
    Zunächst geht es bei den Ermittlungen nicht weiter und dann ergeben sich eine Reihe von Hinweisen. Hütete die Tote Susanna dunkle Geheimnisse? Warum ist ihr Mann Jens Klamroth nicht offen? Kira versucht der Sache auf den Grund zu gehen und bringt sich wieder einmal in Gefahr.
    Obwohl mein Baugefühl mich auf die richtige Fährte brachte, bleib es bis zum dramatischen Schluss spannend.
    Mir hat dieser spannende Krimi von der Küste gut gefallen.

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