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  • 4 Sterne

    Lesefastalles, 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Witziges Ermitter-“Team“
    Tödliche Tide in St. Peter-(M)Ording ist zwar der dritte Teil dieser Reihe, es war jedoch der erste, den ich gelesen habe. Das Cover mit dem Schaf hat mich sehr angesprochen, Schafe sind ja auch das Covermarkenzeichen dieser Reihe.
    In St. Peter-Ording herrscht Ausnahmezustand: ein Filmteam dreht einen Krimi und natürlich wimmelt es nur so vor Schaulustigen, die Polizei hat alle Hände voll zu tun, um die Ordnung aufrecht zu erhalten.
    Als dann ein Mord passiert, und das Opfer der Krimihauptdarsteller Titus Frank ist, geht der Stress erst richtig los. Zum Glück haben die beiden Dorfpolizisten Ernie und Fred Unterstützung bei den Ermittlungsarbeiten und zwar von Freds Vater, einem pensionierten Kriminalbeamten und natürlich ermitteln Ilva und Ute auch wieder tatkräftig mit.
    Freds Vater schleust sich sogar als verdeckter Ermittler in der Filmcrew ein.
    Die Geschichte liest sich leicht und flüssig, teilweise wird aus der Sicht des Täters berichtet, was bald mal Spekulationen aufkommen lässt, wer denn das Opfer getötet haben könnte.
    Auch wenn einige Verdächtige in Frage kommen, war mir schon vor der Auflösung klar, wer wohl der Täter sein würde. Die Auflösung finde ich trotzdem gut gelungen.
    Die Charaktere werden gut mit ihren Eigenheiten beschrieben und manche machen tatsächlich einen Wandel zum Positiven durch!
    Wer einen unterhaltsamen Krimi sucht, der ohne blutrünstige Szenen auskommt, wird hier bestens bedient. – Die perfekte Urlaubslektüre!
    Ich habe auch schon die beiden ersten Teile bestellt und freue mich schon darauf!

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  • 4 Sterne

    Anke S., 01.05.2024

    Als Buch bewertet

    Heiterer Krimi
    Tödliche Tide in St. Peter (M)Ording ist der dritte Band der Krimireihe von Tanja Janz. Jeder Band ist in sich abgeschlossen und man kann jeden Band ohne Vorkenntnisse gut lesen.
    Durchweg finde ich die Cover der Reihe toll und das Schaf als Coverfigur sehr einprägsam.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen.
    Zum Inhalt:
    Ganz St. Peter Ording steht Kopf, denn es wird eine Folge eine bekannten Krimireihe vor Ort gedreht. Die Stars unter den Schauspielern ziehen viele Schaulustige an. Doch dann wird der Hauptdarsteller in seiner Ferienwohnung getötet.
    Wieder stehen die beiden Ortspolizisten Fred und Ernie vor vielen Rätseln. Zum Glück erhalten sie Hilfe aus ihrem familiären Umfeld, denn Kriminalkommissar a. D. Glabotki, Freds Vater, und auch Ernies Schwester Ilva und deren Freundin Ute nehmen Ermittlungen auf.
    Ich mag die Wohlfühlromane der Autorin sehr gerne und finde auch dieses Buch gelungen – Cozy Crime auf deutsche Art.
    Es handelt sich um einen angenehme Krimi ohne viel Action und den ein oder anderen Schmunzler gibt es auch.
    Alles in allem ein kurzweiliges Lesevergnügen.

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  • 4 Sterne

    Bücherwurm, 03.06.2024

    Als Buch bewertet

    In St. Peter-Ording ist richtig was los als eine Filmcrew mit dem berühmten Schauspieler Titus Frank einen Film dreht, dessen Premiere vor Ort gefeiert werden soll. Statt zur Premiere zu erscheinen, wird Titus Frank jedoch tot in der Sauna seines Ferienhauses gefunden – da die Saunatür von außen verriegelt wurde, kann es nur Mord gewesen sein! Nun müssen die Kommissare Ernie und Fred aktiv werden und erneut beweisen, was sie auf dem Kasten haben!

    „Tödliche Tide in St. Peter-(M)Ording“ ist bereits der dritte Fall für Ernie und Fred sowie Ernies Schwester Ilva. Im Vergleich zum zweiten Band habe ich mich in diesem wieder richtig wohl gefühlt. Das Meeresfeeling kam direkt bei mir an und es war nett, die bereits lieb gewonnenen Figuren zu begleiten. Besonders Ilva habe ich ins Herz geschlossen und es ist nett zu erfahren, wie es auch privat bei ihr weitergeht! Der Kriminalfall war zwar teilweise vorhersehbar, dennoch spannend aufgezogen und der flüssige und humorvolle Schreibstil der Autorin hat den positiven Gesamteindruck abgerundet! Ich freue mich schon jetzt auf eine Wiederkehr nach SPO im nächsten Krimi!

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  • 4 Sterne

    Melanie T., 29.04.2024

    Als Buch bewertet

    Gute Unterhaltung an der See verspricht dieser dritte Küstenkrimi aus St. Peter Ording.
    Zunächst ist das Cover einfach sehr schön, dann gibt es im inneren Buchdeckel eine Übersichtskarte der Gegend.
    Die Kapitelüberschriften geben immer an, zu welcher Zeit man sich wo befindet und als Special, welches Wetter gerade herrscht. An der See wahrscheinlich wichtig um seine Aktivitäten zu planen.
    Die Polizisten vor Ort werden verstärkt durch einen Kommissar in Rente, der halt zufällig der Vater einer der Polizisten ist und wichtige Beiträge zur Aufklärung leistet. Weiterhin eine Lehrerin, die die Schwester eines weiteren Polizisten ist. Ein Geklüngel, wie man es eigentlich aus der Kölner Gegend kennt.
    Die Protagonisten werden in diesem dritten Band nicht explizit vorgestellt, als Neueinsteiger bekommt man trotzdem einen guten Einblick.
    Die Geschichte an sich hat einen roten Faden und zum Schluß, tatsächlich auf den letzten vierzig Seiten, wird dann auch alles an Ereignissen und Informationen zusammengefügt.
    Gute Unterhaltung für zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    Bianca K., 30.05.2024

    Als Buch bewertet

    Mord auf der Urlaubsinsel
    Das Buchcover hat mich veranlasst näher hineinzulesen. Es ist lustig und humorvoll gestaltet und verspricht mir ein paar entspannende Lesestunden.
    Am Strand von St. Peter-(M)Ording wird eine Krimiserie gedreht. Touristen sowie Einheimische verfolgen das Geschehen am und im Urlaubsort. Von weiten beobachten sie die Dreharbeiten. Immer wieder treffen Schauspieler Filmemacher und Einheimische aufeinander und es kommt zu kleinen Spannungen. ein kleiner Küstenkrimi wie ich ihn liebe. Hier kommt Spannung und Humor nicht zu kurz. Eine kurzweilige Geschichte mit einem Mord an einem Schauspieler der aufgeklärt werden muss. Der Schreibstil ist flüssig und die handelnden Personen werden sehr liebevoll und sympathisch beschrieben. Dieser humorvolle Küstenkrimi von Tanja Janz entführt die Leser in die wunderschöne Urlaubsregion mit extra Strand-Feeling und einer Prise Mordermittlung in das idyllische Küstenörtchen St. Peter-Ording.
    Der Krimi ist die ideale Urlaubsbegleitung für einen Strandurlaub.

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  • 4 Sterne

    danshi, 30.04.2024

    Als Buch bewertet

    Tanja Janz nimmt uns in ihrem Buch "Tödliche Tide in St. Peter-(M)Ording – Ein Küstenkrimi" mit an die Nordseeküste, wo ein mysteriöser Mord die idyllische Stimmung stört. Schon das Cover des Buches zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht und weckt die Neugier auf den Inhalt.

    Das Buch selbst bietet eine unterhaltsame Lektüre, die für Kurzweil und Spannung sorgt. Es ist ideal für Liebhaber humorvoller Krimis, da es eine gelungene Mischung aus Humor und Spannung bietet. Die Story wird durch wunderschöne Beschreibungen der Küstenlandschaft ergänzt, die einem das Gefühl geben, direkt vor Ort zu sein.

    Mit einem leichten und lockeren Schreibstil gestaltet Janz das Lesen zu einem wahren Vergnügen. Man kann problemlos in die Geschichte eintauchen, auch ohne die vorherigen Bände zu kennen.

    Insgesamt ist "Tödliche Tide in St. Peter-(M)Ording" ein gelungener Küstenkrimi, der durch seinen charmanten Schreibstil, seine humorvolle Handlung und die malerischen Landschaftsbeschreibungen überzeugt.

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  • 3 Sterne

    tayjan, 03.05.2024

    Als Buch bewertet

    ein Mord an der Nordsee, leicht dahinplätschernd und entspannend

    Ich lese sehr gerne Krimis und hier bevorzugt unblutige "Häkelkrimis", besonders gerne, wenn sie an der Nordsee spielen. So klang dieses Buch vielversprechend. Schnell merkte ich, dass es zu einer mir bisher unbekannten Serie gehört. Das machte allerdings überhaupt nichts, da man in die Hintergrundhandlung der gut ausgearbeiteten und sympathischen Charaktere auch so problemlos hineinkam.

    Bald ereignete sich dann ein Todesfall: Ein bekannter Schauspieler starb beim Brand in der Ferienimmobilie, die er für die Zeit der Dreharbeiten angemietet hatte. Schnell wurde deutlich, dass es sich um Mord handelt. Und an dieser Stelle wurde die Geschichte doch etwas unglaubhaft. Die beiden Polizisten Fred und Ernie kennen sich mit Mord eher wenig aus. Sie sind daher froh, dass Freds Vater, ein Kommissar im Ruhestand, gerade bei Fred zu Besuch ist und inoffiziell mit ermitteln kann. Auch Ernies Schwester Ilva und ihre Freundin ermitteln eifrig mit, schließlich ist es so spannend und sie erhalten die Informationen zum Fall brühwarm von den Polizisten. Ich halte es bereits für sehr unwahrscheinlich, dass zwei in Mordfällen so unbedarfte Polizisten ohne Unterstützung einer vorgesetzten Stelle im Mord eines bekannten Schauspielers ermitteln dürfen. Und dass die Polizisten dann derart informelle Wege gehen und Laien ganz locker mit Insiderinformationen versorgen, erscheint mir auch etwas unwahrscheinlich.

    Obwohl ein Mord geschehen und aufzuklären war, plätscherte die Geschichte seicht dahin. Die Polizisten fanden eine Spur, gingen dieser nach, befragten jemanden, schlossen ihn aus, fanden die nächste Spur... Das geschah ganz unaufgeregt und trat neben den Erzählungen zum Privatleben der Ermittler und ihrer Familien, Freunde und Arbeitskollegen fast schon in den Hintergrund. Aus diesen Erzählungen ergaben sich dann zwar oft die nächsten Spuren, aber irgendwie kam keine rechte Krimispannung auf. Ich hatte viel mehr das Gefühl, einen Roman über die beteiligten Personen zu lesen, ohne Kriminalfall.

    Das änderte sich erst nach zwei Dritteln des Buches. Dann wurde es doch noch spannend, bis zum Finale.

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  • 3 Sterne

    Flyspy, 15.05.2024

    Als Buch bewertet

    Mehr ein Familienroman mit Lokalkolorit, als ein spannender Krimi
    Dies ist der dritte Teil der St. Peter-(M)Ording-Reihe, in der die Polizisen Ernie und Fred ermitteln.
    Diesmal wird ein bekannter Schaupieler ermordet, der zu Dreharbeiten in der Gegend ist. Ein Fall, der auch Freds Vater, einen pensionierten Kriminalkommissar, zu einem Undercovereinsatz verleitet. Ernies Schwester Ilva, Lehrerin an der Schule vor Ort, stellt zudem auch ihre eigenen Ermittlungen an.
    Man merkt gleich, dass es sich hier in erster Linie um einen heiteren Familienroman handelt, denn der Kriminalfall und die Spurensuche spielen nicht die wichtigste Rolle in der Geschichte. Jedenfalls habe ich so das Buch erlebt. Das Lesen war unterhaltsam, der Schreibstil locker, und auch wenn man die Vorgängerbücher nicht kennt (wie ich), findet man sich schnell mit den Protagonisten zurecht. Für Lokalkolorit ist gesorgt, denn die Schauplätze in SPO werden gut beschrieben, mit hohem Wiedererkennungswert für Ortskundige. Die Karte zu Beginn hilft zusätzlich, sich zurechtzufinden.
    Der Fall kommt eher plätschernd daher. Die ins Visier genommenen Verdächtigen werden mehr oder weniger intensiv befragt, Alibis hinterfragt und die Personen entweder für unschuldig oder weiterhin als verdächtig eingestuft – alles ohne große Höhepunkte. Auch wirkt die Geschichte etwas realitätsfremd, so verwunderte es mich, das bei dem medienwirksamen Mordfall eines VIPs nicht die zuständige Mordkommission eingeschaltet wird.
    Letztendlich hat es mich auch nicht sehr überrascht, wer den Mord begangen hat, denn dies zeichnete sich spätestens schon ab der Mitte des Buches für mich ab.
    Wer leichte und humorvolle Sommerlektüre für den Urlaub sucht, ist hier richtig und wird nett unterhalten.

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  • 3 Sterne

    kunde, 02.06.2024

    Als Buch bewertet

    St. Peter-Ording als Filmkulisse - das zieht die Menschen an! Jedoch erscheint der Hauptdarsteller Titus Frank nicht zur Premierenfeier, er wird nach einem Brand in seinem Ferienhaus tot in der Sauna aufgefunden. Da die Saunatür von außen verriegelt war, ist klar, daß es sich um Mord handelt. Die Polizisten Ernie und Fred ermitteln, wieder unterstützt von Ernies Schwester Ilva. Doch auch Freds Vater Ede, Kommissar im Ruhestand und gerade auf Urlaub in St Peter-Ording, mischt kräftig mit. Er schleust sich in die Filmcrew ein und entdeckt die erste heiße Spur.

    Mit "Tödliche Tide in St. Peter-(M)Ording" hat Tanja Janz ihren dritten Küstenkrimi geschrieben. Dieser hat mir jedoch nicht ganz so gut gefallen wie die ersten zwei Teile. Für mich ermitteln hier zu viele Personen mit, die eigentlich gar keine Internas über die Ermittlungen wissen dürfen. Ilvas Beteiligung war bisher der gewisse Pep der Serie, aber nun ermitteln auch noch Freds Vater und Ilvas Kollegin wird auch noch mit hinein gezogen. Das wurde beim Verfolgen der Spuren schon etwas unübersichtlich und realitätsfern. Tanja Janz bleibt hier ihrem gewohnten Stil treu. Sie schreibt locker und leicht, läßt den Alltag in ihre Handlung einziehen und man wird in das Privatleben der Charaktere förmlich integriert. Ebenso wie man Teil von St. Peter-Ording wird. Hier erlebt man das Nordseedorf sehr bildhaft und fühlt sich direkt an die See versetzt. Der Kriminalfall an sich ist nicht wirklich spannend gehalten, auch wenn es viele Verdächtige und Spuren gibt. Dieser Krimi lebt eher von seinen Charakteren und ihren ungewöhnlichen Ermittlungsmethoden.

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  • 3 Sterne

    Arambol, 14.05.2024

    Als Buch bewertet

    leichter Sommer-Wohlfühlkrimi

    "Ich wollte kein Mörder sein, doch mein Schicksal ließ mir keine andere Wahl."

    Nach den ersten beiden Bänden der historischen St. Peter-Ording-Saga ist dies mein erster (insgesamt allerdings bereits der dritte) Teil der St. Peter-(M)Ording-Krimireihe.

    Ein Filmteam bringt jede Menge Aufregung nach St. Peter und als dann noch der Filmbösewicht ermordet wird, nehmen nicht nur die Dorfpolizisten Fred und Ernie die Ermittlungen auf.

    Ede Glabotki, ein pensionierter Haupt-Kommissar a. D. aus Gelsenkirchen, schleust sich als "verdeckter Ermittler" zusammen mit seinem Rauhhaardackel Distel beim Drehteam ein. Auch Ute und Ilva, zwei Lehrerinnen an der örtlichen Nordseeschule, stellen zeitgleich ihre eigenen Nachforschungen an.

    Ganz Sankt Peter-Ording sucht einen Mörder.

    Die Geschichte ist in weiten Teilen (zu) vorhersehbar, schon früh war mir zwar nicht das Motiv, aber sehr wohl der/die Täter/in zu offensichtlich bekannt.

    Durchaus humorvoller, aber dann auch ausgesprochen seichter Küstenkrimi ohne nennenswerten Tiefgang, der sich aufgrund des angenehm leicht gewählten Schreibstils flüssig lesen lässt.

    Der eigentliche Krimifall kommt ohne größere Überraschungen oder gar Storywendungen aus, ist insgesamt in sich schlüssig.
    Wie bei einem Wohlfühlkrimi erwartet, ist der angelegte Spannungsbogen eher flach.

    Unterhaltsame Sommer-Lektüre für Zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    Ameland, 05.05.2024

    Als Buch bewertet

    Der letzte Abgang

    Bewertet mit 3.5 Sternen

    Ich mag die Geschichten und das Setting der Bücher von Tanja Janz. Allerdings las ich bisher keinen ihrer Küstenkrimis, die ebenfalls in St. Peter-Ording spielen. Dies ist bereits der dritte Band aus der Reihe, aber ich hatte keinerlei Verständnisprobleme. Einige Anspielungen auf Geschehnisse in der Vergangenheit blieben für mich daher etwas diffus.

    In SPO ist im Sommer immer viel los, aber nun wird dort eine Sendung für eine beliebte Krimiserie gedreht. Das ruft natürlich viel Publikum und auch Autogrammjäger auf den Plan, aber nicht nur die! Als der Hauptdarsteller ermordet wird, nehmen die ansässigen Kommissare Fred und Ernie die Ermittlungen auf. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie von Freds Vater, seines Zeichens Hauptkommissar a. D. aus Gelsenkirchen und Ernies Schwester Ilva. Diese Hilfe war auch nötig, denn mir kamen die zuständigen Polizisten etwas hilflos bei ihren Ermittlungen vor.

    Der Schreibstil der Autorin ist locker-leicht und die Mischung aus Ermittlungen und persönlichen Belangen hält sich in etwa die Waage. Der Spannungsbogen ist flach. M. E. lebt der Krimi durch die anschaulichen Beschreibungen des Küstenortes und dem Flair, das Tanja Janz hervorragend auf ihre Leser zu transportieren weiß.

    Ein netter und unterhaltsamer Krimi, vorzugsweise für einen Tag im Strandkorb.

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  • 4 Sterne

    Nicole, 28.04.2024

    Als Buch bewertet

    KÜSTENFLAIR UND MORD
    Das tolle Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Ich kannte die Autorin noch nicht und so brauchte ich ne Weile eh ich bei den ganzen Charakteren durchgestiegen bin. Die sind aber durchweg liebenswert. Das Buch ist sehr schön locker zu lesen, die Handlung manchmal aber recht langatmig. Trotzdem auf jeden Fall ein schönes Buch mit einer Prise Humor

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  • 3 Sterne

    Hornita, 26.04.2024

    Als eBook bewertet

    Nicht mein Fall;
    Dies ist bereits der dritte Band aus der St.-Peter-(M)Ording Reihe und für mich war es das erste aus der Reihe und von der Autorin. Bis jetzt hat mich das plumpe Wortspiel im Titel von der Reihe abgehalten, aber ich war zu Beginn dieses Buches angenehm überrascht über den guten Schreibstil. Die Handlung dagegen hat mir gar nicht gefallen. Die ganze Polizisten-Familie ermittelt hier in harmonischer Eintracht und jeder für sich nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten. Das ist nicht nur unrealistisch, sondern auch unprofessionell, auch wenn die Informationen zum Fall meist von den Laien-Ermittlern zu den Polizisten gelangen und weniger oft andersherum. Trotzdem werden offensichtliche Ermittlungsansätze oft nur kurz im Nebensatz erwähnt oder erst später uninspiriert behandelt, so dass ich das Buch auch nicht als cosy crime ernst nehmen konnte. Der Kriminalfall startet relativ spät im Buch und die Auflösung und das Motiv fand ich in Ordnung. Auch die Charaktere sind gut getroffen, aber die Handlung an sich ist einfach nicht spannend und die Familienidylle so naiv-oberflächlich, dass es mich genervt hat.

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  • 3 Sterne

    Rebekka, 10.05.2024

    Als Buch bewertet

    Erwartung enttäuscht

    Nach der Leseprobe war ich der Meinung, dass Tanja Janz eine flüssige Schreibe hat und sympathische Personen agieren lässt. Ich rechnete mit einem schönen, witzigen Cosy-Krimi und nahm an, dass die Story sicher noch spannend wird.

    Leider wurde diese Erwartung enttäuscht. Dieses Buch gefiel mir überhaupt nicht. Der Kriminalfall kam erst spät zur Sprache, die vielen nichtssagenden Dialoge, die die Geschichte nicht voranbrachten, langweilten mich, und die zunächst unbekannte Person, die als Ich-Erzähler unentwegt über ein lang andauerndes Trauma lamentierte, ging mir auf den Geist. Dass die Polizisten-Familie hart am Rande der Legalität agierte, machte mir dann schon nichts mehr aus – so etwas kommt auch in anderen Krimis vor. Aber dass mir bereits nach wenigen Seiten völlig klar war, wer der/die Unbekannte war und wer den Mord begangen hatte, ließ mich nur noch mit den Augen rollen. Die einzige Überraschung war für mich das Motiv. Da hatte ich etwas anderes vermutet. Aber das war mir letztlich dann auch egal. Ein weiteres Buch von Tanja Janz werde ich nicht mehr lesen.

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  • 3 Sterne

    Ilse F., 09.05.2024

    Als Buch bewertet

    Der dritte Band aus der St.-Peter-(M)Ording Reihe von Tanja Janz ist genauso kurzweilig
    und amüsant, wie die beiden Vorgängerbände.
    In diesem Fall geht es um die Ermordung des Schauspielers Titus Frank, der in seinem Haus in
    der Sauna verstorben aufgefunden wurde.
    Das Haus wurde in Brand gesteckt, die Saunatür verklemmt, so dass Titus Frank keine Chance hatte.
    Die beiden Ortspolizisten Fred und Ernie beginnen zusammen mit Freds Vater und Ernies Schwester, ihre Ermittlungen .
    Diese verlaufen zum Teil ziemlich chaaotisch. Jeder der Ermittler, besonders die Familienangehörigen von Fred und Ernie, versuchen den Fall zu lösen und kommen mit teilweise sonderlichen Ideen daher.
    Die Handlung der Geschichte findet in St. Peter- Ording an der Nordseeküste statt und als St. Peter- Ording Fan, erkennt man viele Handlungsort wieder.
    Der Roman ist sehr unterhaltsam, nicht gerade besonders spannend, aber dennoch ideal als abendliche Lektüre oder Urlaubs- und Sommerkrimi zum Entspannend geeignet.
    Besonders gut hat mir das Buchcover mit dem witzigen Schaf als Eyecatcher gefallen.

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  • 3 Sterne

    Katrin B., 08.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das lustige Cover hat mich sehr neugierig auf diesen Krimi gemacht. Ich hatte vorher noch kein Buch der Autorin gelesen. Es ist zwar der dritte Band dieser Reihe aus St. Peter-(M)Ording, aber das macht absolut nichts, wenn man die anderen Bände davor nicht gelesen hat. Es ist eine überschauliche Handlung, ein Mord im Filmmilieu.
    Ich hatte auf Grund des Covers einen humorvolleren Urlaubskrimi erwartet, da wurde ich leider sehr enttäuscht. Die polizeilichen Ermittler Fred und Ernie werden tatkräftig von ihrer Verwandtschaft unterstützt, was oft total überzogen ist. Selbst wenn der Schwiegervater früher selbst ein Kommissar war.
    Man hatte den Eindruck, dass die Fischbrötchen, wie überhaupt das Essen am aller wichtigsten waren. Ach ja - und das Wetter, es wurde über jedem Kapitel vermerkt. Tat aber absolut nichts zur Sache.
    Der Titel passte auch nicht zu diesem Fall.
    Nur gut das SPO mehr zu bieten hat, dieses Buch würde mich nicht dorthin locken.

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