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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    froschman, 24.05.2024

    Als Buch bewertet

    Zufälliger Zeuge

    Der ehemalige Polizist und nunmehriger Gründer der Hausboot-Detektei wird zufällig Zeuge eines Unfalls, bei dem ein Mann von einem Müllwagen überfahren und tödlich verletzt wird. Doch dessen Tochter glaubt nicht wie die Polizei an einen Unfall und beauftragt die Detektei zur Klärung des Falles. Die Mitarbeiter der Hausboot-Detektei Arie, Maddie, Jack, Jan und Elin finden bald eine Spur zu einem schwedischen Modedesigner und einer 80jährigen Dame, die den Designer mit teuren selbstgestrickten Mützen beliefert, die allerdings in keiner seiner Kollektionen aufscheinen.
    Der dritte Teil der Hausboot-Detektei-Serie von Amy Achterop ist wieder flüssig geschrieben, die skurrilen Charaktere der Detektive sind liebenswert, die beiden Haustiere, ein Neufundländer namens Hund und das Eichkätzchen Fru Gunilla sind eine richtige Bereicherung des Teams. So wie Amy das Leben auf dem Detektei-Boot beschreibt, kann man es sich gut vorstellen, es auch selbst einmal zu versuchen.

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  • 4 Sterne

    Claudia R., 04.04.2024

    Als Buch bewertet

    Runde 3 für die Hausboot-Detektive

    Als der Nebel über Amsterdam wabbert und Arie, der Inhaber der Hausboot-Detektei nachts nicht schlafen kann, fällt ihm ein Toter direkt vor die Füße- überfahren von einem Müllauto. Das Opfer entpuppt sich als einflussreicher Unternehmer und Förderer verschiedener Projekte der Stadt. Da vor allem dessen Tochter Zweifel an der These eines Unfalltodes hat, kommen die Hausboot-Detektive zum Zuge. Schnell merken sie, dass hier was nicht stimmen kann und verbeißen sich in ihren neuen Fall.
    Mit viel Humor präsentiert die Autorin ihre Buchhelden, zu denen auch Hund- ein Hund ohne richtigen Namen- und Fru Gunilla, ein Eichhörnchen, gehören. Die Kenntnis der ersten beiden Bände sei empfohlen, damit man die Figurenkonstellation besser versteht. Eine Personenübersicht im Klappentext hilft beim Verständnis.
    Ein tolles Team, ein kniffliger Fall und ein unterhaltsamer Krimi der lockeren Art.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 27.03.2024

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Arie, der Inhaber der Hausboot-Detektei, wird Zeuge wie ein Unternehmer überfahren wird. Die Tochter des Unternehmers ist sich sicher, dass es kein Unfall gewesen sein kann und beauftragt die Detektei und diese findet schnell Ungereimtheiten. Wie war die Verbindung zwischen dem Toten zu der alten Dame, die Strickmützen verkauft oder zum schwedischen Modedesigner?
    Meine Meinung:
    Ich glaube, ich habe selten bei einem Buch so häufig gegoogelt um das ein mal bildhaft zu sehen, denn zum Beispiel die genannten Tiere und Wollsorten waren mir völlig fremd. Insgesamt kommt das Buch wieder in eher ruhigem Stil daher und das passt auch hervorragend zur Umgebung und dem Fall. Oft musste ich auch Grinsen, was mit einem bestimmten Tier, dass eine nicht unerhebliche Rolle spielt, zu tun hat. Der Schreibstil ist angenehm, das Buch eine gute Unterhaltung.
    Fazit:
    Gute Unterhaltung

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  • 4 Sterne

    S.L., 25.03.2024

    Als eBook bewertet

    Kein Unfall?
    Amüsant wird beschrieben, wie die bunt gemischte Truppe auf dem Hausboot plaudert, wie ihr Leben verläuft. Mit dabei sind natürlich Hund und Fru Gunilla. Ihr Ruhm hat sich dank veröffentlichter Erfolgserlebnisse herumgesprochen, also kein Wunder, dass ihnen ein neuer Fall angetragen wird. Ein geschätzter und bekannter Industrieller verunfallt angeblich. Die Tochter hat Zweifel und vermutet Mord. Die Recherche beginnt.
    Die sympathischen Charaktere bedienen sich ungewöhnlicher Untersuchungsmethoden. Erstaunliches wird entdeckt. Zum Beispiel erschreckend naive Studenten. Oder vorgebliche Experten, deren Fachgebiet ganz anders als das offiziell Angegebene ist. Oder der Nutzen von Stricknadeln.
    Egal, unterhaltsam ist es allemal. Auf den 4. Fall der Hausboot- Detektive darf man gespannt sein!

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  • 3 Sterne

    Tanja P., 04.04.2024

    Als Buch bewertet

    Der Saubermann

    „Hinter jedem großen Vermögen steht ein großes Verbrechen.“ (S. 24)
    Weil Arie wegen seiner Diät Hunger hat, geht er zu nachtschlafender Zeit spazieren und sieht, wie der vermögende Unternehmer Willem Bot glücklich vor ein Müllauto tanzt und überfahren wird. Der Zufall will, dass dessen Tochter Wiebke ausgerechnet die Hausbootdetektive mit der Aufklärung der Todesumstände beauftragt. Denn obwohl der ein strikter Drogengegner war, wurde in seinem Blut LSD gefunden. Wiebke ist überzeugt, dass ihm das als „Mordwaffe“ untergeschoben wurde, auch wenn man damit natürlich nicht gezielt töten kann.
    Da der Saubermann angeblich keine Feinde und Freunde bis in die höchsten Kreise hatte, durchleuchten die Hausbootdetektive seine Geschäftsbeziehungen. Dabei stoßen sie auf drei Namen: Mike, zu dem sie nicht mal einen Nachnamen finden, Bengt Bjerker, ein bekannter schwedischer Designer, und Kaatje Hommel, die schon über 80 ist und ihre Rente mit dem Stricken von Mützen für Bengt aufbessert. Das irritiert die Detektive am meisten, denn die Mützen tauchen zwar in den Büchern, aber nicht in Bengts Kollektionen auf. Trotzdem tappen sie bei der Suche nach dem Motiv und Täter lange im Dunkeln.

    „Tödlicher Stoff“ ist schon der dritte Band der Reihe. Um die Personen und alle Zusammenhänge zu verstehen, sollte man die Vorgänger gelesen haben. Wie diese lebt auch der neueste Teil vor allem von den verschrobenen Ermittlern und ihrer tierischen Unterstützung. Arie will dringend abnehmen, hält aber weder eine Diät noch Sport durch und wird immer unleidlicher, Maddie sorgt sich um ihre Schwester Isa, die ihren Job im Inklusionscafé hingeschmissen hat und endlich als Designerin durchstarten will (dabei allerdings das Prinzip des Geldverdienens nicht versteht) und Jack wird langsam unruhig und will weiterziehen. Dafür kommt Elin endlich aus Panama zurück. Bei den ganzen privaten Probleme, die zugegebenermaßen auch sehr unterhaltsam sind, hatte man manchmal das Gefühl, dass die Ermittlungen etwas zu kurz kommen.

    Amy Acherop erzählt die Geschichte aus zwei Sichtwinkeln, dem der Detektive und dem von Willem Angestellten, der mit viel Liebe und Hingabe einen Gnadenhof leitet (und im Nebenberuf Profikiller ist).
    Mir mag die Doppeldeutigkeit des Titels, da der Tote einige illegale Geschäfte am Laufen hatte und sowohl mit besonders seltenen Stoffen als auch Drogen handelte.

    Mein Fazit: Etwas brutaler als seine Vorgänger, ich hätte mir mehr Spannung und Tempo gewünscht.

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  • 3 Sterne

    Rabbitmaus, 02.04.2024

    Als eBook bewertet

    Mützen, Mützen und nochmal Mützen

    Dies war mein erstes Buch der Hausbootdetektei und leider konnte es mich nicht so mitreißen, wie ich es mir erhofft hatte.
    Der Start ins Buch fiel mir schon recht schwer, da ich keine Vorkenntnisse hatte und somit mit den vielen unterschiedlichen Charakteren nicht zurecht kam. Ich habe sehr lange gebraucht mich in das Wirrwarr aus Personen zurechtzufinden, zumal auch immer wieder die Perspektive gewechselt wurde und weitere Protagonisten hinzukamen. Normalerweise mag ich solche Sprünge sehr gerne, hier war es mir zuviel. Richtig spannend wurde es für mich auch erst im letzten Drittel des Buches, davor wurde mir persönlich zuviel drumherum erzählt.
    Der Schreibstil selbst hat mir allerdings recht gut gefallen und auch das Prinzip des Hausbootes war witzig gemacht, nur eben nicht ganz mein Fall. Die Aufklärung des Falls kam dann nach sehr langem hin und her sehr überraschend und blieb eigentlich recht offen, zumal auch hier wieder recht viel vertuscht wurde. An sich ein toller Krimi, wer vom ersten Band dabei ist und den Erzählstil mag, daher von meiner Seite 3,5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    BK, 21.03.2024

    Als Buch bewertet

    Viele Zufälle
    Es ist schon ein recht sonderbarer Haufen den Amy Achterop sich für ihre Hausboot-Detektei zusammen gesucht hat. Mir fehlte es an Vorkenntnissen, da ich mit diesem dritten Band der Reihe Premiere auf dem Hausboot von Arie feierte.
    Der zu behandelnde Kriminalfall um den Tod von Willem Bot geschieht zwar auf den ersten Seiten des Buchs. Die Ermittlungen der Detektive werden allerdings erst nach knapp einem Drittel des Buchs eingeleitet. Weitaus größere Rollen werden dem Umfeld der fünf Persönlichkeiten und ihren Befindlichkeiten eingeräumt, mir war es teilweise zu gemütlich und ich hätte mir ein rascheres Vorankommen gewünscht. Noch dazu bremsten die etlichen Vornamen mit J meinen persönlichen Lesefluss aus.
    Selbstverständlich ist man in Amsterdam gleich per du, fährt alles mit dem Rad und wohnt auf einem Hausboot. Wen solche Klischees, etliche Zufälle bei der Lösung des Falles nicht stören und keine allzu große Spannung sucht, ist hier auch im dritten Fall richtig. Mir genügt dieser eine Ausflug.

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  • 3 Sterne

    Nadine B., 02.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist wie immer schön und absolut ansprechend. Ich mag Fru Gunilla sowieso sehr gerne und freue mich immer, dass sie auf dem Cover ist. Auch der ganze Stil ist absolut toll. Der Inhalt, nun ja. Leider lässt die Serie meines Erachtens von Band zu Band leider nach. Die Charaktere sind ganz nett, die Fälle okay, aber es fesselt leider einfach nicht. Nicht so wie andere Bücher von anderen Autoren. Insgesamt fehlt es meiner Meinung nach an Tiefe, an Spannung. Es bleibt alles irgendwie immer oberflächlich, ich kann keine wirkliche "Beziehung" zu den Charakteren aufbauen.
    Auch die Tatsache, dass es direkt um Herbst einen Folgeband geben wird, hat mich nicht in frenetischen Jubel versetzte, wie das bei anderen Bücherreihen manchmal der Fall ist. Aber natürlich werde ich auch den vierten Teil lesen und hoffe, dass es bergauf statt bergab geht.

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