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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 24.11.2022

    Klapptext:

    Leipzig - drei Tage, drei Sehenswürdigkeiten, drei Opfer. Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer ermittelt in ihrem ersten Fall zurück in der alten Heimat. Dabei muss sie den aufkommenden Schwierigkeiten im Team und sich selbsterfüllenden Klischees trotzen. Gemeinsam mit einem Chef mit dunklem Geheimnis und einem Ermittler mit Lampenfieber begibt sie sich auf die Suche nach einem Täter, der scheinbar keine Spuren hinterlässt. Einzig geschichtsträchtige Uniformen, Mandelaroma und Streuselschnecken helfen ihnen bei den Recherchen weiter.

    Meine Meinung:

    Dies ist der Debütroman von Monique Scharmacher.Und ich muss sagen das er ihr richtig gut gelungen ist.Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

    Ich wurde nach Leipzig entführt.Dort lernte ich die Kommissarin Susanne Mayer kennen und bgleitet sie eine Weile.Dabe erlebte ich viele interessante Momente.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Viele Szenen wurden gut dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Handlung blieb durchweg interesssant.Auch der Lokalkolorit wurde nicht vergessen.Ich habe mich gut unterhalten gefühlt mit dieser Lektüre und freue mich schon auf eine Fortsetzung.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 21.09.2022

    Die Leipzigerin Monique Scharmacher legt mit „Tödliches Allerlei“ ihr Krimi-Debüt vor.

    Mit Susanne Mayer, ihres Zeichens Kriminalhauptkommissarin, bin ich schon frühmorgens in Leipzig unterwegs. Und das an drei Tagen hintereinander. Wenn das nicht schlaucht! Drei Opfer gilt es zu beklagen, jedes wird an einer anderen Sehenswürdigkeit der Stadt aufgefunden.

    Susanne und ihr Team verbindet eine Art Hassliebe. Der schnoddrige Ton ist zuweilen drüber, gegen Mitte des Buches lassen die vielen Seitenhiebe etwas nach, die Ermittlungen scheinen dann eher im Vordergrund zu stehen. Auch der noch unbekannte Täter kommt zu Wort. Seine Gedanken lese ich gleich zu Anfang und zwischendurch, auch hat er schlussendlich gedanklich das letzte Wort.

    So etliche Nebenstorys drängen sich dazwischen. Wenn es nur eine wäre, wäre dies noch akzeptabel. Leider sind es mehrere, jede wird angerissen, keine nicht mal ansatzweise zu Ende erzählt.

    Das Buch war schnell ausgelesen, es war unterhaltsam und doch bleibe ich ratlos zurück. Es gibt so etliche schräge Typen, ihre Persönlichkeit wird kurz angedeutet. Gerade so viel, dass ich mir im Laufe der Geschichte mehr erwarte. Die eigentliche Tätersuche war schon da, aber durch die vielen Nebenschauplätze kamen sie gefühlt leider zu kurz. Weniger Drumherum und mehr Kriminalgeschichte hätten dem Ganzen gut getan. Ein in meinen Augen nicht ganz geglücktes Debüt. Ich wünsche mir von der Autorin in ihrem nächsten Fall, sollte es den geben, etwas mehr Augenmerk auf das Hauptsächliche zu legen.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 18.09.2022

    An einem geschichtsträchtigen Ort in Leipzig wird eine Leiche gefunden und die Polizei erscheint vor Ort. Susanne Mayer, gerade erst wieder in ihrer Heimatstadt zurück, ist mit der Leitung der Mordkommission beauftragt und hat Probleme damit ,sich gegenüber ihren Kollegen zu behaupten. Es gibt einige Querelen, welche dem Teamgeist nicht sehr förderlich sind. Bevor die ersten Erkenntnisse vorliegen, gibt es weitere Morde,alle Opfer trugen Uniformen und die Todesursache ist identisch.

    Das Buch ist nach Tagen gegliedert,es gibt Einschübe aus der Sicht des Täters.Außerdem sind dem Privatleben der Ermittler separate Abschnitte gewidmet,welche Fragen aufwerfen,die aber leider nicht beantwortet werden.Zwar wird der Täter am Ende ermittelt, ich hätte aber gerne mehr über seine Motivation und deren Hintergrund erfahren. Ich bin der Meinung, dem Buch hätten einige Seiten mehr gut getan, um die verschiedenen Ansätze zu vertiefen und zu erläutern. So bleibe ich als Leserin mit vielen offenen Fragen und einigermaßen unzufrieden zurück.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rose75, 09.10.2022

    + + Ein Krimidebüt und Reihenauftakt, der flott gelesen ist [#1]

    Monique Scharmacher hat mit "Tödliches Allerlei" ihren ersten Krimi veröffentlicht und das spielt bei meiner Bewertung auch eine Rolle. Das Buch ist mit seinen 170 Seiten eher ein Büchlein und durch die relativ große Schrift, ist es auch sehr flott gelesen. Man schafft es leicht an einem Nachmittag.

    Die Krimhandlung ist gut durchdacht und die Aufklärung war für mich gut nachvollziehbar. Ab der Hälfte des Buches merkt man, dass die Autorin die Handlung größer angelegt hat und es mindestens eine Fortsetzung gibt.

    Zur Handlung: In Leipzig werden an 3 aufeinanderfolgenden Tagen, 3 Leichen gefunden, die alle in historischen Kostümen gekleidet waren. Das Ermittlerteam findet lange keine Verbindungen zwischen den Opfern.

    Bei den Ermittlern liegt privat auch einiges im Argen, aber das wurde nur kurz angerissen. Das wird bestimmt in der Fortsetzung weitergeführt. Richtig sympathisch war mir keiner, aber das ist für mich nicht entscheidend.

    Wer mit einem offenen Ende gut leben kann, bekommt hier einen kurzweiligen Krimi.

    Bewertung: Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen und runde wohlwollend auf.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 21.09.2022

    Dieses Buch erschien 2022 in der Gmeiner-Verlag GmbH und beinhaltet 171 Seiten.
    „Streuselschnecken mit Schuss“
    In Leipzig gibt es an drei Tagen an drei Sehenswürdigkeiten drei Opfer. Susanne Mayer ist Kriminalhauptkommissarin und ermittelt in ihrem ersten Fall in der alten Heimat. Den aufkommenden Schwierigkeiten im Team und sich selbst muss sie dabei trotzen. Sie hat einen Chef mit dunklem Geheimnis und es gibt einen Ermittler mit Lampenfieber, mit denen sie sich gemeinsam auf die Suche nach einem Täter begibt, der scheinbar keine Spuren hinterlässt. Bei ihren Recherchen helfen ihnen einzig geschichtsträchtige Uniformen, Mandelaroma und Streuselschnecken weiter. Hier ist Leipzig der Tatort. Das Team um Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer stolpert über Schnapsdrosseln, einen Stalker, ein Vereinsmitglied mit Heißhunger und einen verstaubten Eigenbrötler.
    Ich bin so gern in Leipzig. Dies war unter anderem ein Grund, dass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte, noch dazu, weil auf dem Cover das Völkerschlachtdenkmal zu sehen ist. Der Schreibstil der Autorin Monique Scharmacher gefällt mir sehr gut. Ich war sofort mitten im Geschehen und erlebte hier eine Ermittlerin, die in ihrer neuen Umgebung und ihrem neuen Team keinen leichten Stand hatte. Susanne Mayer wächst mit ihren Aufgaben als Ermittlerin. Was ist hier los? Es gibt drei Tote an drei Tagen in Leipzig an drei Sehenswürdigkeiten und die Polizei tappt komplett im Dunklen. Ich muss schon sagen, dass der Spannungsbogen hier echt gut aufgebaut ist. Ich hatte spannende, aufregende, fesselnde und packende Lesestunden und konnte es am Ende dann nicht fassen, wer hier der Täter war. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Die Autorin hat geschickt falsche Fährten ausgelegt und mich immer wieder in die Irre geleitet. Ich konnte dieses Buch kaum aus den Händen legen, so sehr war ich mit der Handlung beschäftigt und hatte das Gefühl, involviert zu sein. Mal wieder gedanklich in Leipzig zu sein und auf Tätersuche zu gehen war schon echt super. Dieses Buch empfehle ich gern weiter. Ich bin schon jetzt gespannt, was im nächsten Krimi so passieren wird. Auch fand ich es interessant, dass wir hier die Gedanken des Täters erfahren haben. Mich hat die Autorin Monique Scharmacher begeistert, fasziniert und auf jeden Fall überzeugt! Toll gemacht!!!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 24.10.2023

    Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer ist in ihre alte Heimat Leipzig zurückgekehrt. Ihr erster Fall hat es direkt in sich. An drei Tagen werden drei ermordete Personen aufgefunden. Alle trugen geschichtsträchtige Uniformen und wurden vergiftet. Gemeinsam mit einem Chef mit einem dunklen Geheimnis und einem neuen Kollegen macht sie sich an die Ermittlungen.

    "Tödliches Allerlei" ist der Auftakt einer Krimireihe aus Leipzig von Monique Scharmacher. Ihre Charaktere sind zum Teil sehr undurchschaubar. Nach und nach kommt man den Charakteren auf die Spur. Susanne Mayer war mir von Beginn an sympathisch, während ich alle anderen schlecht einordnen konnte. Mit Recht, wie sich im Laufe der Handlung herausstellt. Hier hat jeder ein kleines Geheimnis, was sich auch noch in den nächsten Band zieht. Ungewohnt war für mich der sächsische Dialekt, der zwischenzeitlich gesprochen wird. Aber man kann ihn problemlos verstehen, so daß man nicht aus dem Lesefluss gerissen wird. Die Autorin hat einen herrlich leichten Schreibstil, der das Lesen leicht macht. Die Ermittlungen kommen hier zunächst nur schleppend voran, man hat das Gefühl, die Kommissare treten auf der Stelle. So stelle ich mir die Realität aber auch vor! Leider geht es dann zum Schluß fast schon zu schnell, da hätten dem Buch ein paar Seiten mehr gut getan!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 27.09.2022

    Ein Serientäter in Leipzig
    Innerhalb von drei Tagen bekommt es Kriminalhauptkommissarin Susanne Mayer mit drei Toten zu tun. Der Mörder hinterlässt keine Spuren. Die Opfer kommen aus unterschiedlichen Bereichen. Und wäre das nicht genug, muss sich Mayer auch noch mit dem miesepetrigen Gerichtsmediziner und einen undurchsichtigen neuen Kollegen auseinandersetzen.

    Für mich hat der Krimi Stärken und Schwächen. Sehr gut gefallen hat mir die Erzählweise. In weiten Teilen begleite ich das Ermittlungsteam bei seiner Arbeit. Das gibt mir die Gelegenheit , eigene Überlegungen zum Täter und zum Motiv anzustellen.

    Dann gibt es Kapitel, die die Gedanken des Täters wiedergeben. Das gibt mir zwar keine Hinweise auf die konkrete Person des Täters , aber zumindest legt es den Verdacht nahe, dass der Mörder psychisch krank ist. Weitere Kapitel beleuchten die Lebensumstände der Beamten. Das hat mir ausgesprochen gut gefallen, weil es mein Verständnis für ihr Verhalten stärkt.

    Richtig sympathisch war mir keiner der Beteiligten. Geradezu unverständlich ist mir die Rolle des neuen Kollegen geblieben.

    So unsinnig die Morde erscheinen, kann ich doch Mitleid für den Täter empfinden.

    Gefallen hat mir auch, dass am Ende alle Puzzleteile des Falles zusammengefügt wurden.

    Ich fand den Krimi spannend und von der Idee her mal was anderes. Was die Ermittler selbst betrifft, ist mir einiges - noch - ein Rätsel geblieben, was wohl der Tatsache geschuldet ist, dass es weitere Fälle für das Team geben soll.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 11.12.2022

    Zuviel Allerlei

    Immer noch bin ich hin- und hergerissen und kann nicht recht sagen, wie ich das Buch fand. Ich dachte, wenn ich mit der Rezi etwas warte, fällt es mir vielleicht leichter. Das Buch ist nicht schlecht, aber es hat mich auch nicht so richtig vom Hocker gerissen. Die Figuren haben für mich zu wenig Tiefe und zum Teil fand ich sie auch einfach nur albern. Wenn mich ein Buch wirklich mitgerissen hat, kann ich es kaum erwarten, den Nachfolger zu lesen. Hier frage ich mich, ob ich das zweite Buch lesen möchte, wenn es denn irgendwann in Monaten mal erscheint.

    Die Story an sich fand ich gut, aber meiner Meinung nach hat sich vieles im Klein-Klein verloren.

    Wirklich gestört haben mich auch die vielen Rechtschreibfehler und ich fand das Buch auch wirklich sehr kurz, fast eher schon eine Kurzgeschichte. Da kam kein richtiges Flair auf.

    Ich gebe drei Punkte, weil ich einerseits selbst zu gut weiß, wieviel Herzblut und Arbeit in so einem Projekt stecken, aber andererseits auch nicht so ganz überzeugt war.

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  • 3 Sterne

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    Christina S., 04.10.2022

    Der Debütroman , der Autorin Monique Scharmacher nimmt uns mit nach Leipzig. 3 Tage - 3 Morde , ein Kurzkrimi der jede Menge Schauplätze und einige kantige Charaktäre hat. Rasant da es ja ein Kurzkrimi ist , wird der ganze Ermittlungsweg gegangen bis klar ist wer , warum dahinter steckt.

    Der Auftakt der Reihe lässt mich als Leser am Ende mit einigen Fragen zurück. Für mich sind etwas zu viele Nebenschauplätze . Aber der Anfang ist gemacht.

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