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  • 5 Sterne

    55 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele R., 22.10.2012

    "Tote lügen nicht" - ist ebenso wie "Lasst Knochen sprechen" keine Neuerscheinung aus 2012 ! "Tote lügen nicht" habe ich 1997 bereits gelesen, steht in meinem Bücherschrank, war der erste Kathy Reichs-Schmöker, den ich gelesen habe. Absolut fesselnd. Ich war begeistert und kaufte mir jeden Thriller, den Kathy weiter veröffentlichte. Bin sehr treuer Fan und werde es auch weiterhin bleiben. Die Jugendbücher sind ebenso packend geschrieben. Aus der "Virals"-Reihe sind bis jetzt zwei auf dem Büchermarkt. Kann ich Erwachsenen ebenso empfehlen wie den jugendlichen Krimifans, für die sie eigentlich von Kathy Reichs geschrieben wurden.

    An alle Kathy Reichs-Fans: Lasst Euch nicht ins Boxhorn jagen, "Tote lügen nicht" ist nix Neues !!!!!

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  • 4 Sterne

    35 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 20.01.2013

    Verwirrend zeichnet Reichs das Gestrüpp der verschiedenen Zuständigkeiten und Polizeistellen in der bilingualen Metropole Montreal. Einen Bruder im Geiste findet sie dann in dem Polizei-Detective Andrew Ryan, der sich auch mehr als nur eine gute Zusammenarbeit bei diesem Fall vorstellen kann.

    Eine Warnung für empfindliche Gemüter: Bei Kathy Reichs läuft das „Kino im Kopf“ von der ersten Minute – auch was die Schilderung der Leichen und ihrer Verstümmelungen angeht. Gerade oder obwohl dies sehr objektiv und schematisch abläuft, ist zumindest Gänsehaut vorprogrammiert. Die Handlung ist sehr gut aufgebaut und steigert sich von Seite zu Seite. Ich habe „Dejá Dead“ innerhalb von 3 Tagen ausgelesen – trotz über 500 Seiten.

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  • 4 Sterne

    19 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane H., 26.02.2017

    Die Buchreihe über Tempe Brennan ist eine Anlehnung an die Serie Bones (oder andersherum), aber stimmen nicht überein. Trotzdem sehr gute spannendes Buch.

    Inhalt:
    Ein Knochenjob für die bekannteste Forensikerin der Welt.
    Tempe Brennan ist forensische Anthropologin in Montreal. Skelette und verweste Körperteile gehören zu ihrem Alltag. Als die 23-jährige Isabelle missbraucht, erdrosselt und zerstückelt in Müllsäcken aufgefunden wird, erinnert sich Tempe sofort an einen Fall ein Jahr zuvor. Sie versucht, die beiden Verbrechen mit drei weiteren Leichen in Verbindung zu bringen. Doch Detektive Luc Claudel nimmt sie nicht ernst. Sie recherchiert auf eigene Faust und lenkt so die Wut des Serienkillern zunächst auf ihre Freundin Gabby, dann auf ihre Tochter Katy und schließlich auf sich selbst.

    Meine Meinung:
    Der Einstieg ins Buch, war für mich etwas schwierig. Das Buch ist geprägt von französischen Ausdrücke, Straßennamen und Namen von Geschäften oder Instituten auf französisch. Für den Ort in dem es spielt durchaus passend, für mich aber etwas anstrengend zu lesen, da ich kein Französisch spreche. Auch die Fachausdrücke im Bereich der Anthropologie waren nicht immer einfach. Man gewöhnt sich zwar schnell dran, trotzdem hat mich dies ab uns zu zum Weglegen des Buches geführt.

    Die Hauptperson Tempe Brennan wurde mir leider etwas zu wenig beschrieben. Man konnte sie, vorallem ihrem privaten Hintergrund, nicht wirklich kennenlernen. Man erfährt in Bruchstücken und mehr oder weniger im Hintergrund, dass sie geschieden ist & eine Erwachsene Tochter hat. Leider keine Einzelheiten.
    Gerade weil sich das von der Serie Bones unterscheidet finde ich es schade.

    An Spannung mangelt es allerdings nicht. Besonders die eigenen Ermittlungsarbeiten von Tempe Brennan sind sehr spannend geschrieben. Auch der Höhepunkt der Ermittlungen ist toll. Wirklich Spannung pur. Die Spannung die nach einer Zeit dauerhaft zu Gegend war & sich immer mal wieder steigerte und wieder etwas sank, hat mich letztendlich für die teils schwierige Schreibweise entschädigt. Am Ende flogen die Seiten nur so dahin.

    Die Story ist sehr grausam. Mit vielen Details wird sie erzählt. Trotzdem bleibt der Mörder lange Zeit unentdeckt. Ich fand es sehr toll gemacht. Zwischendurch war sie auch sehr traurig und schockierend & hat mir daher sehr gut gefallen.

    Fazit:
    Das Buch ist ein spannender Thriller mit einer tollen, detailreichen Geschichte, rund um einen Serienmörder und die Arbeit von Tempe Brennan. Die Hauptperson selbst wird allerdings vorallem privat wenig beleuchtet.
    Die Spannung hielt sich dauerhaft aufrecht & lässt den teils gewöhnungsbedürftigen Schreibstil leichter werden.
    Die Morde sind nichts für schwache Nerven. Eine Leseempfehlung also an die, die auch mit grausamen Morden (& einigen Details dazu) umgehen können.

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  • 5 Sterne

    19 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole, 29.09.2011

    Wieder einmal schafft es Kathy Reichs die Pathologie interessanter denn je zu machen..
    Binnen kürzerster Zeit ist man dem Buch verfallen und fiebert mit ,in welcher Situation sich Dr.Brennan befindet und wie dies zustande gekommen sein mag entschlüsselt sich in ihren Aufgaben, die Leichen zu identifizieren. Gäbe es da nicht eine Schlüsselperson, die alles ins Kippen bringt...Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen will...

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela von lesenswertebuecher, 23.08.2017

    „Tote lügen nicht“ von Kathy Reichs ist 1998 im Karl Blessing Verlag erschienen und der 1. Band aus der Temperance-Brennan-Serie.

    Klappentext
    Tempe Brennans Arbeit ist im wahrsten Sinne des Wortes Knochenarbeit. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am gerichtsmedizinischen Institut von Montreal ist die forensische Anthropologin immer dann gefragt, wenn die Mordkommission nicht mehr weiter weiß. Als der Körper der 23-jährigen Isabelle Gagnon, in einzelne Müllsäcke verpackt, aufgefunden wird, drängen sich Tempe alte, grauenvolle Bilder auf: Ein Jahr zuvor musste sie die Leiche einer ähnlich zugerichteten jungen Frau untersuchen. Doch die Polizei sieht zwischen den beiden Fällen keinen Zusammenhang. Der Verdacht auf Serienmord lässt Tempe jedoch nicht mehr los. Auf eigene Faust beginnt sie zu recherchieren, was sie auf die Spur eines psychopathischen Killers führt - und ihn auf die ihre...

    Einstieg ins Buch
    Ich dachte nicht mehr an den Mann, der sich in die Luft gesprengt hatte. ...

    Meine Meinung
    Temperance Brennen arbeitet in einem forensischen Institut in Montreal/Kanada und ist gerade dabei die Splitter eines Schädels wieder zu einem Ganzen zusammenzusetzen. Ihr Vorgesetzter teilt ihr mit, dass sie sich einen Fundort in der Nähe des alten Friedhofes angucken soll. Mitarbeiter des Elektrizitätswerks haben ein paar Knochen gefunden. Und obwohl Temperence sich schon aufs Wochenende gefreut hat, macht sie sich unverzüglich auf den Weg dort hin.

    Als Temperance, genannt Tempe, die Überreste sieht, hat sie gleich ein ungutes Gefühl, denn sie hat bereits vor einiger Zeit eine Leiche gesehen, die genauso in Müllsäcken verpackt war wie diese. Sie ist sich sicher: Hier hat sie es mit einem Serienmörder zu tun. Doch die zuständige Polizei glaubt ihr nicht und nimmt sie nicht ernst. Tempe lässt sich von den untätigen Polizisten und den verständnislosen Kollegen nicht entmutigen und fängt an auf eigene Faust zu ermitteln. Das jedoch bringt sie in große Gefahr. Denn der Mörder ist skrupellos und eiskalt.

    Bei diesem wirklich gelungenen Erstlingswerk von Kathy Reichs finde ich besonders gut, wie authentisch ihr die Protagonistin Tempe gelungen ist. Tempe ist anschaulich und lebendig dargestellt. Sie ist eine Frau, die für ihre Sache kämpft: Aufrichtig, unbeirrt und rücksichtslos. In ihrem Kampf geht es ihr persönlich darum, menschlichen Leichen ihr Gesicht wiederzugeben. Mehr noch geht es Tempe darum, die Wahrheit herauszufinden und den geschädigten und geschändeten Menschen Gerechtigkeit zukommen zu lassen. Das habe ich auch ganz stark daran gemerkt, dass sie die Leichen und Skelette immer sehr detailliert beschreibt und den Opfern dadurch würdevoll Respekt zollt. Ich merkte ihre tiefe Betroffenheit als sie nach und nach das Leben der Opfer aufgedeckt hat.

    Der Schreibstil ist flüssig und verständlich. Auch in den Passagen, in denen pathologische Vorgänge erklärt werden und dadurch sehr wissenschaftlich sind, habe ich auch als Laie alles einwandfrei verstanden. Das Lesen ist dadurch sehr angenehm gewesen. Die Kapitel waren nicht zu lang und am Ende des Kapitels gab es immer einen schönen Cliffhanger. Das Weiterlesen wurde damit zum MUSS!

    Der Spannungsaufbau ist Kathy Reichs sehr gut gelungen. Stück für Stück baut sich der Spannungsbogen auf, ich konnte teilweise gar nicht schnell genug die Seite umblättern, damit ich sehe wie es weitergeht. Die Spannung steigt in diesem Roman stetig und baut sich bis zum Finale wunderbar auf.

    Die Geschichte ist aus Sicht von Tempe geschrieben, also in der Ich-Perspektive. Da Tempe autobiografisch Kathy Reichs sehr ähnlich ist, wirkt das absolut authentisch.

    Zitat
    Ich versuchte mich zu entspannen und lauschte noch angestrengter, aber das einzige Geräusch, das ich hörte, war mein eigener Herzschlag. In der Wohnung war es unheimlich still. Und dann hörte ich es. (Seite 299)

    Fazit
    Ich bin seit diesem Roman absoluter Fan von Kathy Reichs. Der Auftakt ihrer Schriftsteller-Karriere mit "Tote lügen nicht" ist ihr wirklich gelungen. Wer keine Angst vor detaillierten Beschreibungen von Mordopfern hat, der sollte diesen Roman unbedingt lesen. Das hier ist kein emotionsloser Pathologen-Krimi, sondern eine spannende Geschichte einer Anthropologin, die vor nichts zurückschreckt um die Wahrheit herauszufinden. Von mir eine klare Leseempfehlung!

    Bewertung
    4/5

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  • 5 Sterne

    21 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate S., 24.12.2011

    Spannend von Anfang bis zum Ende

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  • 5 Sterne

    28 von 71 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dieter M., 26.07.2012

    Das ist ein Buch,vom feinsten geschrieben. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Man muß achtgeben, wenigstens eine kleine Pause einzulegen,man würde durch lesen und es könnte ein feuchtes Höschen geben.Also, Thrillerfans,kaufen,lesen und weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    /, 02.02.2012

    Lesen und verschlingen!

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