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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. Meyer, 10.03.2009

    In "Totenmesse" dem siebten Band rund um das schwedische A-Team, einem Sondereinsatzkommando, beschreibt Arne Dahl in einem perfiden Spiel den ewigen Kampf um die wohl wichtigste Ressource der Welt, das Öl.
    Am Anfang muss man sich noch etwas durch die Seiten zwingen, da die verschiedenen Handlungsstränge scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Bald jedoch wird klar, dass hinter dem Banküberfall in den Cilla Hjelm, die Exfrau von Paul Hjelm, verwickelt wird, weit mehr steckt. Viele ganz verschiedene Menschen befinden sich auf der Jagd nach einer Formel, die bereits im zweiten Weltkrieg entwickelt wurde.
    Dieser Thriller ist ein definitives Muss für Liebhaber des Genres, denn Arne Dahl ist es hier gelungen einen fiktiven Roman zu schaffen, der mit aktuellen und langen vergangenen Ereignissen verwoben ist und in einem perfiden Spiel um die Zukunft des schwarzen Goldes endet!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke, 26.05.2009

    Insgesamt gesehen, hat mich Arne Dahl absolut vom schwedischen Krimi überzeugt und ich werde sicherlich noch mehr Bücher dieses Autors lesen. Obwohl ich noch kein Buch der Reihe vorher kannte, hatte ich den Eindruck die Charaktere bereits länger zu kennen, als erst durch „Totenmesse“ und dies trug positiv zum Gesamteindruck bei.
    Die zunächst recht oberflächliche Geschichte eines Banküberfalls, entwickelte sich in eine andere Richtung als ich vermutet hatte. Die Handlung hat mich hier sehr durch die für mich unerwarteten Wendungen überrascht und historische Ereignisse auf interessante Art und Weise integriert.
    Lediglich die Wiedergabe von politischen Ansprachen, die jedem am Weltgeschehen interessierten Leser keine neuen Informationen boten, empfand ich als unnötig und den Lesefluss hemmend.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole, 29.04.2009

    Mein erstes Buch von Arne Dahl - und ich bin positiv überrascht. Anfangs war es ein wenig schwer in die Handlung einzusteigen, was wahrscheinlich an den vielen Personeneinführungen gelegen haben könnte (und den Verweisen auf voran gegangene "Abenteuer" des A-teams). Zusätzlich erschwerten die vielen parallel laufenden Handlungsstränge das einfache "Durchschmöckern". Obwohl ersichtlich war, dass diese am Ende zusammen laufen werden, musste man bis zum Ende warten um den AHA-Effekt zu bekommen. Dennoch ist erstaunlich wie sich alles nahtlos zusammenfügte.

    Mir persönlich gefiel, dass es nicht nur um einen einfachen Banküberfall ging, sondern dieser der eigentliche Auslöser für den komplexen Fall, welcher sich mit einer durchaus aktuellen Thematik beschäftigt .

    Wahrscheinlich nicht mein letzter Dahl.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sybille M., 07.03.2009

    Arne Dahl ist es gelungen einen aussergewöhnlichen Krimi zu schreiben. Man findet sich an verschiedenen Schauplätzen, u.a. bekommt man einen Einblick in das Tagebuch eines deutschen Soldaten beim Einmarsch in Russland 1941 oder erfährt etwas über das Massaker auf Chios und fragt sich die ganze Zeit wo ist da der Zusammenhang mit dem Banküberfall und wer ist dieser unbekannte Mann, der immer die glückliche Frau im blauen Kleid mit dem Tragegestell vor sich sieht die mit einem Mal vollkommen entstellt aussieht? Muss sagen ich wurde auf einige falsche Fährten gesetzt und fand es verblüffend wie am sich am Ende doch alles zu einem für mich unerwarteten Ganzen zusammensetzt. Spätestens ab Buchmitte lässt man das Buch nicht mehr aus den Händen.

    Wirklich spannend, Intelligent geschrieben und auf jeden Fall zu empfehlen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Soleil, 24.03.2009

    Aller Laster Anfang ist das Öl und Arne Dahl hat einen ganzen Roman darum gesponnen. Ein sehr aktuelles Thema und wie sich hier zeigt, schon seit fast einem ganzen Jahrhundert. Der Anfang ist schleppend, die vielen Personen bleiben fremd. Ein wenig konstruiert und an den Haaren herbeigezogen fand ich Teile der Handlung schon. Aber Arne Dahl versteht es geschickt, darüber hinweg zu täuschen. Nur das Ende ist einfach nur sehr enttäuschend. Dahl erzählt eine gelungene Geschichte mit kleinen Schwächen, die aber nicht weiter auffallen. Seine Sprache ist einfach, aber subtil, Spannung versteht er meisterhaft aufzubauen, so dass der Roman mehrere Schichten davon ausbildet. Das Ende ist gewöhnungsbedürftig, aber alles in allem ist dies ein Buch, das nicht nur Fans gefallen wird.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas Neuhold, 26.04.2009

    Die Erzählung besitzt einen linearen und klaren Erzählstil und ist sehr angenehm zu lesen! Die Geschichte beginnt mit einem Banküberfall und einer Geiselnahme in einer Bank. Aber die Geiselnehmer stellen keinerlei Forderungen. Die Bank ist mit sehr viel Sprengstoff ausgekleidet worden, der im Falle einer Explosion auch die Nachbarbezirke der Stadt in Mitleidenschaft zieht.

    In der Einsatzzentrale kommen langsam alle wichtigen Personen zusammen und versuchen die Geiseln leben zu bekommen...

    Literatur für Zwischendurch. Was total super ist, das Lesezeichen der gebundenen Version. Ich hab noch nie ein Buch gehabt, das ein so gut verarbeitetes Lesezeichen aus Stoff beinhaltet, wo die Enden auch nicht ausfransen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    blues-sister, 14.09.2009

    Ich habe alles von diesem Autoren gelesen und muss sagen: Nie ist mir ein Ermittlerteam so ans Herz gewachsen wie hier. Die Personen sind einfach völlig natürlich, jeder hat seine Macken und Stärken, aber das stört nicht beim Lesen und wirkt auch nie übertrieben.

    Der Schreibstil ist der beste eines Krimi-Autoren, den ich kenne. Er ist total lebendig und fesselnd und manchmal muss man laut loslachen!

    All dies gibt es auch in diesem Buch, und das nicht schlechter, als bei seinen Vorgängern. Nur die Nebenhandlung in der Vergangenheit (Stalingrad) lässt mich hier Abstriche machen - sie wirkt leider unwahrscheinlich und aufgesetzt. Deshalb ist meine Empfehlung: Auf jeden Fall Arne Dahl lesen, aber bitte nicht mit "Totenmesse" anfangen. Es lohnt sich, die Krimis in der richtigen Reihenfolge zu lesen, so kann man nämlich die Entwicklung der Charaktäre toll nachverfolgen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 09.07.2009

    Welche Verbindung besteht zwischen dem 2. Weltkrieg, dem 2.Irakkrieg, der "Totenmesse" von Mozart und dem brutalen Überfall auf die Östermalmsbank?

    Die A-Gruppe- Spezialeinheit für Gewaltverbrechen von internationalem Charakter- wird durch ein Telefonanruf aus der Liveübertragung zur Berichterstattung über die Kampfhandlungen im Irak gerissen.In der Östermalmsbank wurde ein Überfall verübt. Erschwerend kommt hinzu, das eine der Geiseln die Ex-Ehefrau von Paul Hjelms- Ermittler in der Internen Sektion- ist.Von nun an arbeiten beide Teams zusammen, um die Geiselnahme in der Bank unblutig zu beenden.Mit Hilfe von Paul's Ex-Ehefrau gelingt es ihnen sogar. Aber warum konnten die Täter entkommen und liessen das Geld zurück. Fragen die beide Teams tief in alte Spionage- Seilschaften aus dem Kalten Krieg verstricken.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natascha, 08.03.2009

    Ein wirklich raffiniert gemachter Thriller, nein, eher doch ein Krimi, in dem es vordergründig „nur“ um einen Banküberfall geht. Tatsächlich geht es um sehr viel mehr, um den Kalten Krieg, den zweiten Weltkrieg, um Menschen und Schicksale und natürlich auch um einen Bankraub, der der Auslöser verschiedener Ereignisse ist, die sich erst nach und nach zusammenfügen lassen. Trotz der viele Handlungsfäden und unzähligen Personen, für die man schon sehr konzentriert lesen muss, ist die Story spannend von der ersten Seite an. Auch wenn zu Anfang nicht klar ist, warum über eine Antiquitätenauktion, den Urlaub eines Kollegen aus dem A-Team oder über einen namenlosen Mann auf der Flucht berichtet wird, fügt sich am Ende alles genial zu einer atemberaubenden Geschichte zusammen. Die schnörkellose Sprache ist genau richtig für diese Geschichte und auch typisch für skandinavische Autoren. Super!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stjerneskud, 03.04.2009

    Es ist der erste Band aus der Krimi-Reihe um das A-Team, überhaupt der erste Roman, den ich von Arne Dahl gelesen habe, und ich bin tief beeindruckt. Mit den ersten drei bis vier Kapiteln tat ich mich schwer, weil sie für mich zunächst keinen Sinn ergaben und ich keinen Zusammenhang erkennen konnte. Nach dieser Anfangshürde geriet ich dann aber in den Sog des Krimis und mochte ihn gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist fesselnd und spannend geschrieben. Gebannt folgte ich den Ereignissen und tauchte in sie ein. Es ist ein erstklassiges Lesevergnügen und wenn sich ein Puzzleteil zum anderen fügt und man manchmal schon selber weiß, was man gleich lesen wird, freut man sich darauf. Zum Schluss bleiben auch keine Fragen mehr offen, angetan kann man das Buch zur Seite legen und sich auf das nächste von Arne Dahl freuen. Absolut empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Werzner, 19.03.2009

    Die A-Gruppe- Spezialeinheit für Gewaltverbrechen von internationalem Charakter- wird durch ein Telefonanruf aus der Liveübertragung zur Berichterstattung über die Kampfhandlungen im Irak gerissen. In der Östermalmsbank wurde ein Überfall verübt. Erschwerend kommt hinzu, dass eine der Geiseln die Ex-Ehefrau von Paul Hjelms- Ermittler in der Internen Sektion- ist. Von nun an arbeiten beide Teams zusammen, um die Geiselnahme in der Bank unblutig zu beenden. Mit Hilfe von Paul's Ex-Ehefrau gelingt es ihnen sogar. Aber warum konnten die Täter entkommen und ließen das Geld zurück? Fragen die beide Teams tief in alte Spionage- Seilschaften aus dem Kalten Krieg verstricken.

    Dieses Buch hält durch seine vielen Wendungen den Leser in Atem.Eine gut recherchierte Geschichte und wieder einmal ein hervorragender "Schweden-Krimi".

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas Neuhold, 07.05.2009

    Die Erzählung besitzt einen linearen und klaren Erzählstil und ist sehr angenehm zu lesen! Die Geschichte beginnt mit einem Banküberfall und einer Geiselnahme in einer Bank. Aber die Geiselnehmer stellen keinerlei Forderungen. Die Bank ist mit sehr viel Sprengstoff ausgekleidet worden, der im Falle einer Explosion auch die Nachbarbezirke der Stadt in Mitleidenschaft zieht.

    In der Einsatzzentrale kommen langsam alle wichtigen Personen zusammen und versuchen die Geiseln leben zu bekommen...

    Literatur für Zwischendurch. Was total super ist, das Lesezeichen der gebundenen Version. Ich hab noch nie ein Buch gehabt, das ein so gut verarbeitetes Lesezeichen aus Stoff beinhaltet, wo die Enden auch nicht ausfransen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schnegg72, 09.03.2009

    Schwedenspannung pur

    Arne Dahl schafft es unnachahmlich den 2. Weltkrieg mit dem Hier und Jetzt zu verknüpfen.
    Bis fast zum Schluß fragt sich der Leser, in welchem Zusammenhang manche Handlungsstränge eigentlich miteinander stehen.
    Was hat der Beginn des Irakkrieges mit einem Banküberfall am gleichen Tag in Stockholm zu tun?
    Was mit einem Polizeikollegen, der im Mittelmeer Urlaub macht?
    Was mit dem 2. Weltkrieg?

    Wenn das A-Team um Kerstin Holm den Banküberfall und seinen Grund klären kann, können dann auch die anderen Fragen geklärt werden?`

    Dieses Werk ist für jeden, der Spannung liebt, ein absolutes Muss.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwürmchen, 15.03.2009

    Der Bezug auf frühere Fälle hat mich eher interessiert als gestört.
    Für meinen Geschmack waren aber etwas zu viele Personen im Spiel, besonders bei der Polizeitruppe. Wahrscheinlich ist das realistisch, aber für mich war es anfangs doch schwer, die Personen auseinander zu halten. Die wenigsten konnten sich durch Individualität von der Menge abheben. Am ehesten gelang das noch bei Paul Hjelm und vor allen Dingen bei seiner Ex-Frau Cilla, die über sich selbst hinaus wächst.

    In die eigentliche aktuelle und spannende Handlung werden immer wieder Einschübe aus dem zweiten Weltkrieg und die Gedanken eines Mannes eingetreut, die sich erst zum Ende sehr schlüssig zu einem Ganzen verbinden. Die Geschichte ist komplex und gut durchdacht. Der Spannungsbogen zieht sich ohne Hänger durch. Ein empfehlenswerter Polit-Krimi.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole W., 09.03.2009

    Das A-Team wird mit der Auflösung eines schwierigen Falles betraut. Was zunächst aussieht wie ein normaler Banküberfall mit Geiselnahme, entpuppt sich schnell als etwas größeres. Nicht nur das A-Team, auch der Leser wird lange Zeit im Unklaren darüber gelassen, was es wirklich mit der Geschichte auf sich hat. Im Gegensatz zu den Protagonisten erfährt der Leser aber immer wieder einige Einschübe aus dem Tagebuch eines deutschen Kriegsveteranen, der im 2. Weltkrieg in Russland kämpft und der allen Anschein nach vor dem Krieg auch ein brillanter Wissenschaftler war. Trotz diesen Einschüben sah ich aber lange Zeit keinen Zusammenhang zwischen den Geschehnissen.
    Die ganze Zeit über versteht man, dass es etwas mit den Rohölvorkommen der Weltgeschichte zu tun hat, um das sich die Menschheit ja seit jeher kloppt. Sowohl damals im zweiten Weltkrieg, wie auch aktuell beim Irakkrieg.

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  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C. Z., 22.03.2009

    Ich habe das Buch leider nicht zu ende gelesen. Namen über Namen werden dem Leser um die Ohren gehauen und das Einzige was von den Protagonisten bleibt ist eine absolute Oberflächlichkeit. Durch verschiedenen Blickwinkel der Geschichte soll anscheinend Spannung oder auch Verständnis aufgebaut werden, was aber bei mir einfach nur zu Verwirrung geführt hat. Ich habe erst wieder am Ende eines Kapitels gemerkt um welche Person es sich dreht. Leider hatte ich da schon das Passierte vergessen und langweilte mich. Ich muss leider sagen, dass ich mich von Seite zu Seite gequält habe. Nach ca. der Hälfte habe ich das Buch zur Seite gelegt, was eigentlich nicht meine Art ist. Dieses Buch zählt leider für mich zu einem der Schlechtesten die ich je gelesen habe.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hrafnaklukka, 19.04.2009

    Der Autor hat es geschafft, einen fiktiven Krimi geschickt mit realen aktuellen und vergangenen Ereignissen zu verschmelzen, was schon ungewöhnlich ist und den Krimi zu etwas besonderem macht. Zudem schafft er es auch, Beziehungen darzustellen, ohne rührselig zu wirken. Die Figuren und ihre Handlungen sind zu jeder Zeit nach zu vollziehen. Geschickt verknüpft er die Ereignisse, so dass ich wirklich lange gegrübelt habe, ob und wie das alles zusammenhängen kann. Sehr spannend! So findet man sich plötzlich im Tagebuch eines Soldaten im 2. Weltkrieg wieder. Zudem war das Buch so ganz nebenbei noch sehr lehrreich und informativ – in einer Nebenhandlung erfährt man Beispielsweise etwas über die griechische Revolution.
    „Totenmesse“ ist nicht nur ein Krimi, sondern ein recht komplexes Werk über Schuld, Liebe und Vertrauen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin M., 14.03.2009

    Arne Dahls “Totenmesse” ist mittlerweile der siebte Band über die A-Gruppe. Ich finde ihn sehr spannend geschrieben. Mir gefallen vor allem die verschiedenen Handlungsstränge, einmal die mit dem Bankraub, dann der Rückblick mit dem Kriegstagebuch des Zweiten Weltkriegs mit dem Kampf um Stalingrad, Arto Söderstedts Suche nach einem alten Sekretär und die Suche von Gunnar und Ludmilla in Griechenland und Italien nach dem perfekten Ruhesitz. So verwirrend die einzelnen Handlungsstränge und die Sprünge zwischen ihnen auch sein mag, sie führen am Ende zum Ziel.
    Arne Dahls grundlegendes Thema in der “Totenmesse” bildet die Suche nach einem immer währenden Rohstoff, den Kampf ums Öl, dieses Thema zieht sich durchs gesamte Buch.

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  • 5 Sterne

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    Leseratte1, 06.04.2009

    Totenmesse von Arne Dahl hat mir sehr gut gefallen, es wurde mitreißend und spannend bis zum Schluss geschrieben. Auch die Beschreibungen des Geschehens waren einfach zum Mitfiebern und man möchte das Buch nicht mehr zur Seite legen, bis zum Ende, das anders ausfällt, als zuerst erwartet. Voller Spannung und Action wird ein angeblicher Banküberfall beschrieben, bei dem die Ex-Frau eines Polizisten als Geisel gefangen genommen wird, doch der wahre Hintergrund ist ein ganz anderer.
    Arne Dahl hat es wieder geschafft, seine Leser zu fesseln.
    Das Buch ist für alle Arne Dahl-Fans und für Krimi-Fans eine Bereicherung im Bücherschrank.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. Hallenberger, 07.03.2009

    Ein etwas holpriger Anfang, viele verschiedene Handlungen die noch keinen Zusammenhang darstellten: Die Versteigerung von Antiken Möbeln, ein Polizist im Urlaub auf Chios und Tagebucheinträge eines Soldaten im Krieg in Stalingrad.

    Das eigentliche Geschehen beginnt mit einem Banküberfall der zeitgleich mit dem Irak Krieg steht, Cilla steht n einer Bank und findet sich in einem Banküberfall als eine von 9 Geiseln wieder. Die Räuber bringen im ganzen Raum Dynamit an. Cilla hält mittels SMS und MMS Kontakt zu ihrem Ex-Mann Paul der als interner Ermittler bei der Polizei mit dem A-Team tätig ist. Doch den angeblichen Bankräubern geht es gar nicht um das Geld, der ganze Coup stellt sich als Tarnmanöver für ein ganz großes Ding heraus.

    Das Buch ist spannend geschrieben. Alle Handlungen verschmelzen zu einem ganzen. Er schreibt in recht kurzen Sätzen ohne große Verzierungen.

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